DE970642C - Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von Steuergroessen - Google Patents
Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von SteuergroessenInfo
- Publication number
- DE970642C DE970642C DEB8732D DEB0008732D DE970642C DE 970642 C DE970642 C DE 970642C DE B8732 D DEB8732 D DE B8732D DE B0008732 D DEB0008732 D DE B0008732D DE 970642 C DE970642 C DE 970642C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- servomotor
- frequency
- receiver
- variable
- transmitter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/12—Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. OKTOBER 1958
B8/32VIIIb/2ic
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur drahtlosen Fernübertragung von veränderlichen
physikalischen Steuergrößen, bestehend aus einem Hochfrequenzsender mit konstanter Trägerfrequenz,
die mit einer in ihrer Höhe von der Steuergröße abhängigen Modulationsfrequenz moduliert ist, und
aus einem auf den Sender abstimmbaren Empfänger mit einem automatisch die Empfängerabstimmung
beeinflussenden Stellmotor, dessen jeweiliger Stellwinkel ein Maß für die übertragene Steuergröße
bildet. Derartige Einrichtungen beruhen auf dem bekannten Grundgedanken, einen oder mehrere
Abstimmkreise des Empfängers mit Hilfe des Stellmotors so nachzustellen, daß die Scharfabstimmung
des Empfängers der sich im gleichen Verhältnis wie die Steuergröße ändernden Senderfrequenz
folgt. Wenn diese automatische Scharfabstimmung des Empfängers genau und rasch genug arbeitet,
besteht ein fester Zusammenhang sowohl zwischen der Drehgeschwindigkeit der Welle des Stellmotors
und der Änderungsgeschwindigkeit der Steuergröße als auch zwischen dem Verdrehwinkel der Welle
und der jeweiligen Änderung der Werte der Steuergröße. Man kann daher an die Motor welle das zu
steuernde Organ unmittelbar ankuppeln und in Abhängigkeit vom jeweiligen Wert der Steuergröße
beeinflussen. Es sind bereits Einrichtungen zur drahtlosen Fernübertragung einer Steuergröße, beispielsweise
des Stellwinkels eines Hebels oder eines Zeigers bekannt, bei denen ein Hochfrequenzsender
konstanter Trägerfrequenz mit einer in ihrer Höhe von der Steuergröße abhängigen Modulationsfrequenz moduliert wird und mit einem Geradeausempfänger
in der Weise zusammenarbeitet, daß
809 635/45
die am Ausgang des Empfängers durch Gleichrichtung anfallende Modulationsfrequenz Schwingkreisen
zugeführt wird, deren Kapazitäten mit Hilfe eines relaisgesteuerten Stellmotors auf Resonanz
mit der jeweiligen Modulationsfrequenz nachgestimmt werden. Derartige Einrichtungen können
jedoch mit Fremdsendern leicht gestört werden, da sie sich automatisch auf diejenige Modulationsfrequenz einstellen, die am Empfängerausgang
ίο hinter der Demödulationsstufe mit größter Amplitude anfällt.
Es hat sich herausgestellt, daß man unter Verwendung des bei Rundfunkgeräten bekannten Überlagerungsprinzips
unter gleichzeitiger Verwendung der bei Rundfunkgeräten ebenfalls bekannten Scharfabstimmung mit Diskriminatorschaltung und
einer zur Betätigung des Stellmotors dienenden, mit niedriger Frequenz von beispielsweise 50 Hz
betriebenen Kompensationsschaltung eine erheblich geringere Störanfälligkeit und wesentlich größere
Steuergenauigkeit erzielen kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur drahtlosen Fernübertragung von veränderlichen physikalischen
Steuergrößen, die durch Verstellung der Welle des Stellmotors im Empfänger nachgebildet
werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die hinter der Empfängereingangsstufe durch Gleichrichtung
anfallende Modulationsfrequenz mit der durch den Stellmotor eingestellten Frequenz eines Oszillatorkreises
zur Bildung einer Zwischenfrequenz gemischt wird, deren Abweichung von einem Sollwert
über einen Diskriminator und diesem nachgeordnete Gleichrichter dem Stellmotor zugeführt und
von diesem durch Nachstellen des Oszillatorkreises wenigstens annähernd auf Null eingeregelt wird
und ferner durch eine Kompensationsanordnung zum Betrieb des Stellmotors aus einer Wechselstromquelle,
die einerseits direkt an den Stellmotor, andererseits indirekt an diesen über eine Röhre angeschlossen
ist, die auf dem gekrümmten Teil ihrer Kennlinie arbeitet und von der an den Diskriminatorgleichrichtern
bei ungenügender Verstellung des Stellmotors anfallenden Regelspannung derart gesteuert wird, daß der ihrer Anode entnommene
Wechselstrom den Stellmotor in Richtung auf völligen Abgleich anzutreiben vermag.
Im Gegensatz zu den bei Rundfunküberlagerungsempfängern mit automatischer Scharfabstimmung
üblichen Schaltungen erfolgt die automatische Scharfabstimmung beim Empfänger der erfindungsgemäßen
Einrichtung nicht auf die Trägerfrequenz des Senders, sondern auf seine Modulationsfrequenz.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und an Hand
der Zeichnung erläutert.
Die Einrichtung zur drahtlosen Übertragung einer Steuergröße besteht aus einem in der Zeichnung
schematisch wiedergegebenen Empfänger und einem nicht dargestellten Sender.
Dieser arbeitet mit einer festen Trägerfrequenz von etwa 10 MHz. Die Trägerfrequenz ist mit einer
Spannung amplitudenmoduliert, deren Frequenz in Abhängigkeit von der zu übertragenden Steuergröße,
dem jeweiligen Stellwinkel eines drehbaren, in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Handrades
in einem Bereich von 100 bis 200 kHz geändert wird.
Die vom Sender ausgestrahlte modulierte Trägerfrequenz wird von der Antenne 1 aufgenommen, in
der Empfängereingangsstufe verstärkt und gleichgerichtet. Am Ausgang dieser Stufe fällt daher die
im Bereich von 100 bis 200 kHz veränderliche Modulationsfrequenz an. Diese wird dem Steuergitter
einer Mischröhre 2 zugeführt, der außerdem von einer Oszillatorröhre 3 her eine Oszillatorfrequenz
zugeleitet wird, die im Bereich von 140 bis 240 kHz veränderlich ist und von der eingestellten
Kapazität des Drehkondensators 11 abhängt. Die Achse 10 des Drehkondensators ist mit
der Welle 12 eines elektrischen Stellmotors 9 gekuppelt.
Im Anodenkreis der Mischröhre liegt ein auf eine feste Zwischenfrequenz von 45 kHz abgestimmter
Schwingkreis 4, der an das Gitter einer Verstärkerröhre 5 angeschlossen ist.
Die durch Überlagerung der steuergrößenabhängigen Modulationsfrequenz und der jeweils eingestellten
Oszillatorfrequenz in der Mischröhre 2 entstehende Zwischenfrequenz gelangt auf einen Dis- go
kriminator 6 mit zwei Röhrengleichriehtern 16 und zwei vor den Gleichrichtern angeordneten Resonanzkreisen,
deren Eigenfrequenz über und unter der Zwischenfrequenz liegt. Die an den Kreisen
entstehenden Spannungen werden durch die Dioden 16 gleichgerichtet und mittels der Widerstände 26
gegeneinandergeschaltet. Es bildet sich in dieser Differentialanordnung bei Nichtübereinstimmen der
Zwischenfrequenz mit der Eigenfrequenz des vor den Dioden liegenden Schwingungskreises an den
Widerständen 26 eine Steuerspannung, die dem Gitter einer Röhre 7 zugeführt wird. Dieser Röhre
wird im Anoden- und im Gitterkreis gleichzeitig eine Wechselspannung aus einem Generator 8 zugeführt.
Im Anodenkreis liegt gleichzeitig die eine Wicklung 19 eines zweiphasigen Motors 9, dessen
andere Wicklung 29 unmittelbar an der Wechselstromquelle 8 liegt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. Wenn der Oszillator des Empfängers auf eine Modulationsfrequenz
eingestellt ist, die eine Zwischenfrequenz von 45 kHz liefert, heben sich die an den
Diskriminatorgleichrichtern entstehenden Gleichspannungen gegenseitig auf, und der Stellmotor
bleibt stehen. Ändert sich jedoch mit der Steuergröße auch die Modulationsfrequenz, so liefert der
Diskriminator eine Regelspannung für die Kompensationsröhre 7 und verschiebt deren Arbeitspunkt derart, daß der von der Anode dem Stellmotor
zufließende Wechselstrom diesen in Riehtung auf erneuten Abgleich anzutreiben vermag.
Dadurch wird der Kondensator 11 vom Motor 9 so weit verstellt, daß die sich hierdurch ergebende
neue Oszillatorfrequenz mit der anfallenden geänderten Modulationsfrequenz wieder eine Zwischenfrequenz
von 45 kHz ergibt.
Da die Ankerwelle des Stellmotors 9 in dieser Weise der Änderung der Steuergröße genau nachzufolgen
vermag, können die mit der Fernsteuereinrichtung zu bedienenden mechanischen Organe
mit der Welle 12 unmittelbar gekuppelt und entsprechend der fernübertragenen Steuergröße eingestellt
werden.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht in ihrer außerordentlich hohen
Einstellgenauigkeit und Einstellgeschwindigkeit. Es ist ohne besonderen Aufwand möglich, den Diskriminator
auf einen Frequenzunterschied von ± 50 Hz gegenüber dem Sollwert der Zwischenfrequenz
einzustellen und dadurch eineZeitgenauigkeit in der Größenordnung von Winkelminuten bei
der Einstellung der Motorwelle 12 zu erzielen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, statt einer festen Trägerfrequenz eine variable Grundfrequenz
des Senders zu verwenden und die Empfängereingangsstufe in gleichem Takte mit den
Änderungen der Grundfrequenz abzustimmen. An Stelle eines Geradeausempfängers kann als Eingangsstufe
E auch ein Überlagerungsempfänger verwendet werden.
Claims (5)
- Patentanspruch:
- Einrichtung zur drahtlosen Fernübertragung von veränderlichen physikalischen Steuergrößen, bestehend aus einem Hochfrequenzsender mit konstanter Trägerfrequenz, die mit einer in ihrer Höhe von der Steuergröße abhängigen Modulationsfrequenz moduliert ist, und aus einem auf den Sender abstimmbaren Empfänger mit einem automatisch die Empfängerabstimmung beeinflussenden Stellmotor, dessen jeweiliger Stellwinkel ein Maß für die übertragene Steuergröße bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Empfängereingangsstufe (E) durch Gleichrichtung anfallende Modulationsfrequenz mit der durch den Stellmotor (9) eingestellten Frequenz eines Oszillatorkreises (11) zur Bildung einer Zwischenfrequenz gemischt wird, deren Abweichung von einem Sollwert über einen Diskriminator (6) und diesem nachgeordnete Gleichrichter (16) dem Stellmotor zugeführt und von diesem durch Nachstellen des Oszillatorkreises wenigstens annähernd auf Null eingeregelt wird und ferner gekennzeichnet durch eine Kompensationsanordnung zum Betrieb des Stellmotors aus einer Wechselstromquelle (8), die einerseits direkt an den Stellmotor, andererseits indirekt an diesen über eine Röhre (7) angeschlossen ist, die auf dem gekrümmten Teil ihrer Kennlinie arbeitet und von der an den Diskriminatorgleichr ich tern bei ungenügender Verstellung des Stellmotors anfallenden Regelspannung derart gesteuert wird, daß der ihrer Anode entnommene Wechselstrom den Stellmotor in Richtung auf völligen Abgleich anzutreiben vermag.
- In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 690 826;
»Elektronenröhren« von H. Barkhausen, - 4. Band, »Gleichrichter und Empfänger«, Verl.
- 5. Hirzel, Leipzig·, 1937, S. 285, Abschn. 11.Hierzu 1 Blatt ZeichnungeniW 635/45 10.5«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8732D DE970642C (de) | 1940-04-28 | 1940-04-28 | Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von Steuergroessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8732D DE970642C (de) | 1940-04-28 | 1940-04-28 | Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von Steuergroessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970642C true DE970642C (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=6955981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB8732D Expired DE970642C (de) | 1940-04-28 | 1940-04-28 | Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von Steuergroessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970642C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140627B (de) * | 1956-08-31 | 1962-12-06 | Gen Electric | Elektrischer Folgeregler |
DE3705262A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Dikeoulias Vassilios Dipl Ing | Geraet zum austauschen von bewegungen bzw. positionen |
DE4311349A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Rolf Dr Strothmann | Elektrische Kraftübertragungseinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690826C (de) * | 1934-08-10 | 1940-05-08 | Karl Baerner Dipl Ing | igerstellungen, bei der geberseitig elektrische Schwingungen ausgesandt werden, deren Frequenz von der Hebel- bzw. Zeigerstellung abhaengig ist |
-
1940
- 1940-04-28 DE DEB8732D patent/DE970642C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE690826C (de) * | 1934-08-10 | 1940-05-08 | Karl Baerner Dipl Ing | igerstellungen, bei der geberseitig elektrische Schwingungen ausgesandt werden, deren Frequenz von der Hebel- bzw. Zeigerstellung abhaengig ist |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140627B (de) * | 1956-08-31 | 1962-12-06 | Gen Electric | Elektrischer Folgeregler |
DE3705262A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Dikeoulias Vassilios Dipl Ing | Geraet zum austauschen von bewegungen bzw. positionen |
DE4311349A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Rolf Dr Strothmann | Elektrische Kraftübertragungseinrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE911985C (de) | Verfahren zur Messung der Entfernung mit frequenzmodulierten Schwingungen | |
DE821047C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Spannung, die ein Mass fuer die Frequenz einer Hochfrequenzschwingung ist | |
DE713534C (de) | Drehfunkfeuer | |
DE970642C (de) | Einrichtung zur drahtlosen Fernuebertragung von Steuergroessen | |
DE669504C (de) | Empfaenger mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung | |
DE1257897B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nahflugsicherung durch Drehfunkfeuer | |
DE662107C (de) | Einrichtung zur Demodulation phasen- oder frequenzmodulierter Schwingungen | |
DE635535C (de) | Anordnung zur Frequenzregelung bei Empfaengern | |
DE944198C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit Grobabstimmung des Oszillators durch einen Drehkondensator und mit selbsttaetiger Scharfabstimmung | |
DE669389C (de) | Empfaenger mit multiplikativer Demodulation | |
DE628334C (de) | Verfahren zum Leiten von Luft- und Wasserfahrzeugen | |
DE575122C (de) | Radio-Richtungssucher mit Phasenunterscheidungsmitteln | |
DE739068C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers | |
DE648196C (de) | Verfahren zur Umwandlung frequenzmodulierter Schwingungen in amplitudenmodulierte Schwingungen | |
DE718059C (de) | Magnetronempfaenger, bei dem die Empfangsschwingungen den beiden Segmenten einer Schlitzanode im Gegentakt zugefuehrt werden | |
DE868631C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der geographischen Lage von Fahrzeugen | |
DE1264796B (de) | Einrichtung zur Distanzmessung | |
DE862631C (de) | Fuer ein hyperbolisches Navigationsverfahren bestimmte Hochfrequenzsendeanlage | |
DE947986C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Frequenznachstellung eines Empfaengers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafiesendungen | |
DE687642C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit Einknopfbedienung und selbsttaetiger Scharfabstimmung durch Beeinflussung des UEberlagerers | |
DE834865C (de) | Schaltung zur Verstaerkung von frequenzmodulierten Schwingungen | |
DE632327C (de) | Roehrenschaltung unter Verwendung einer Roehre mit mehreren Gittern | |
AT151131B (de) | Schaltung zur optischen Abstimmungsanzeige. | |
DE957238C (de) | Empfangsanordnung fuer mit einer unerwuenschten Amplitudenmodulation behaftete phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen | |
DE691624C (de) | Schaltung zur Regelung der Resonanzfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises |