DE957238C - Empfangsanordnung fuer mit einer unerwuenschten Amplitudenmodulation behaftete phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen - Google Patents
Empfangsanordnung fuer mit einer unerwuenschten Amplitudenmodulation behaftete phasen- oder frequenzmodulierte SchwingungenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
F 10299VIIIa/21 a*
Michael Fakiris, Athen ist als Erfinder genannt worden
Michael Fakiris, Athen
Empfangsanordnungen für phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen enthalten zur Demodulation
im allgemeinen einen sogenannten Diskriminator, mit dessen Hilfe die Phasen- bzw. Frequenzmodulation in
Amplitudenmodulation umgewandelt wird. Bei den bisherigen Demodulationsverfahren ist es nun bekanntlich
nicht möglich, die aus dieser Umwandlung resultierende Amplitudenmodulation und eine durch allfällige Störeinnüsse hervorgerufene zusätzliche Amplitudenmodulation
auseinanderzuhalten, weshalb die Amplitude der empfangenen Schwingung vor der Demodulation begrenzt werden muß, um derartige
Störungen zu Vermindern. Eine vollständige Unterdrückung der Amplitudenmodulation läßt sich jedoch
mit einem der gebräuchlichen Amplitudenbegrenzer nicht erreichen.
Ein besonderer Störungsfall ergibt sich beim Empfang einer amplitudenmodulierten Schwingung
fremden Ursprungs, deren Träger gegenüber dem Träger einer z. B. phasenmodulierten Nutzschwingung
phasenverschoben ist. Hierbei entsteht im Eingangskreis des Empfängers durch Interferenz eine störende
Phasenmodulation, die von den üblichen Entstörungseinrichtungen der obenerwähnten Empfangsanordnung
nicht erfaßt wird. Außerdem wird zufolge dieser Interferenz ein Teil der Phasenmodulation in Amplitudenmodulation
umgewandelt, die voraussetzungsgemäß im Empfänger unterdrückt wird, so daß dem-
entsprechend die nutzbare Phasenmodulation geschwächt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Empfangsanordnung für mit einer unerwünschten Amplitudenmodulation
behaftete phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen, bei der die von der Nutzschwingung
herrührende und die durch Störungen verursachte Amplitudenmodulation voneinander unterschieden
werden. Zudem besteht bei dieser Empfangsanordnung ίο die Möglichkeit, durch einfache zusätzliche Einrichtungen
auch eine Unterdrückung der genannten Interferenzstörungen zu erzielen.
Ernndungsgemäß wird die zu demodulierende HF-Schwingung
mit je einer gegenüber der unmodulierten Trägerschwingung um einen bestimmten Phasenwinkel
vor- bzw. nacheilenden, entsprechend der Amplitudenmodulation der HF-Schwingung amplitudenmodulierten
Bezugsschwingung von gleicher Frequenz wie die Trägerfrequenz in zwei getrennten
Kanälen gemischt, wodurch zwei Schwingungen entstehen, die entsprechend der Phasen- bzw. Frequenzmodulation
der HF-Schwingung im Gegentakt und entsprechend der Amplitudenmodulation der HF-Schwingung
im Gleichtakt amplitudenmoduliert sind. Diese beiden Schwingungen werden gleichgerichtet und
anschließend einem Differenzspannungsverstärker zugeführt, so daß die im Gleichtakt befindlichen Modulationsspannungen
aufgehoben werden.
Es ist zwar bekannt, die störende zusätzliche Anxplitudenmodulation
unter Vermeidung eines Amplitudenbegrenzers dadurch zu beseitigen, daß in zwei verschiedenen
Kanälen eine durch Frequenzmodulation und eine durch Amplitudenmodulation der störungsbehafteten
Empfangsschwingung entstandene Schwingung erzeugt werden, welche dann in einer Gegentaktanordnung
so aufeinander zur Wirkung gebracht werden, daß die auf Amplitudenmodulation zurückzuführenden
Störungen kompensiert werden. Wie beim Erfindungsgegenstand ist auch bei diesem
Empfangssystem ein Abgleich der beiden Empfangskanäle erforderlich. Bei der bekannten Anordnung
erfolgt dieser Abgleich manuell durch Einstellung der Kondensatoren der Schwingkreise. Diese Einstellung
ist aber während des Empfangs bezüglich der resultierenden Trägerschwingung nicht stabil, so daß der
Empfang in Intervallen, während denen die Empfangskanäle nicht abgeglichen sind, durch Verzerrungen des
Nutzsignals und durch Störsignale beeinträchtigt wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist demgegenüber
durch die Verwendung der resultierenden Trägerschwingung, die im Empfänger reproduziert wird, der
ständige Abgleich der beiden Empfangskanäle gewährleistet. Aus demselben Grunde ist bei der vorliegenden
Erfindung im Gegensatz zur bekannten Anordnung der Umstand, daß die Charakteristik der Schwingkreise
nicht linear ist, unerheblich.
An Hand der Zeichnung werden nachstehend drei bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert.
In dieser Erläuterung wird als Nutzmodulation lediglich die Phasenmodulation erwähnt, da bei
Frequenzmodulation grundsätzlich dieselben Verhältnisse vorliegen. In der Zeichnung bedeuten
Fig. ι Blockschema einer ersten Ausführungsform ohne Zusatzeinrichtung zur Unterdrückung störender
Phasenmodulation,
Fig. 2 Blockschema einer zweiten Ausführungsform mit Zusatzeinrichtung zur Verminderung von durch
Interferenzen verursachter störender Phasenmodulation,
Fig. 3 Blockschema einer dritten, verbesserten Ausführungsform, mit der eine weitgehende Unterdrückung
von durch Interferenzen verursachter störender Phasenmodulation erzielt wird,
Fig. 4 bis 10 Schaltschemata der in den Fig. 1 bis 3
angedeuteten und entsprechend bezeichneten Einrichtungen und
Fig. 11 bis 18 Vektordiagramme zur Erläuterung
der Empfangsverhältnisse bei ungestörtem und gestörtem Empfang.
Die Empfangsanordnung enthält in üblicher Weise eine Mischstufe 1, in der die über die Antenne 2
empfangene modulierte Schwingung mit der in einem lokalen Oszillator 3 erzeugten Hilfsschwingung zur
Umsetzung in eine Zwischenfrequenzlage gemischt wird. Mit 4 ist die Zwischenfrequenzverstärkerstufe
bezeichnet. Mit Hilfe der Mischstufen 5 und 6 werden aus der zu demodulierenden HF-Schwingung zwei
Kanäle mit gleicher Trägerfrequenz gebildet, indem diese HF-Schwingung in der Mischstufe 5 mit einer
gegenüber der unmodulierten Trägerschwingung um 45°el voreilenden und in der Mischstufe 6 mit einer
entsprechend um 45°el nacheilenden Bezugsschwingung gemischt wird. Die Bezugsschwingungen besitzen die
gleiche Frequenz wie die urimodulierte Trägerschwingung und sind entsprechend der allfälligen
Amplitudenmodulation der HF-Schwingung amplitudenmoduliert. Sie werden durch Zerlegen einer
Hilfsschwingung in der Stufe 7 erzeugt, wobei diese Hilfsschwingung von der HF-Schwingung durch Unterdrückung
der Phasenmodulation in der Stufe 8 abgeleitet ist. Durch die vorgenannte Mischung entstehen
zwei Schwingungen, die entsprechend der Phasenmodulation der HF-Schwingung im Gegentakt und
entsprechend der Amplitudenmodulation der HF-Schwingung im Gleichtakt amplitudenmoduliert sind.
Diese beiden Kanalschwingungen werden in der nachfolgenden Demodulationsstufe 9 bzw. 10 gleichgerichtet
und die hieraus gewonnenen Modulationsspannungen einem Differenzspannungsverstärker 11
zugeführt. Die von der Nutzmodulation herrührenden, im Gegentakt schwingenden Modulationsspannungen
ergeben am Ausgang des Differenzspannungsverstärkers 11 das Nutzsignal, das in der Endstufe 12
weiterverstärkt wird. Die im Gleichtakt befindlichen Modulationsspannungen werden dagegen aufgehoben.
In den Fig. 5, 8, 9 und 10 sind der Hilfsschwingungserzeuger 8, die Zerlegungseinrichtung 7, der Differenzspannungsverstärker
11 und eine der Mischstufen 5 und 6 schematisch dargestellt. Die gegenseitigen Verbindungspunkte
der einzelnen Stufen sind mit großen Buchstaben bezeichnet, die mit den im Blockschema
(Fig. 1) eingetragenen übereinstimmen. Fig. 4 zeigt das Schaltungsschema einer Einrichtung zur Vorspannungsirzeugung,
deren Zweck aus der späteren Beschreibung hervorgeht.
Die Erzeugung der Hüfsschwingung aus der modulierten
HF-Schwingung geschieht in der Weise, daß ein auf die Trägerfrequenz der modulierten Schwingung
abgestimmter Schwingkreis mit von der modulierten HF-Schwingung abgeleiteten Schwingungsspitzen
erregt wird, wodurch die ursprüngliche Phasenmodulation praktisch vollkommen unterdrückt wird. Dieser
Effekt beruht auf der Tatsache, daß das Verhältnis der den Schwingungsspitzen anhaftenden Modulationsenergie,
die infolge der Trägheit des erregten Schwingkreises die entstehende Schwingung zeitlich gleichmäßig
beeinflußt, zur Trägerenergie der entstehenden Schwingung wesentlich kleiner sein kann als das entsprechende
Energieverhältnis bei der ursprünglichen Schwingung, obwohl die Schwingungsspitzen noch dieselbe
Phasen- bzw. Frequenzverschiebung wie die volle Schwingung aufweisen. Zu diesem Zweck wird gemäß
Fig. 5 die phasenmodulierte und imStörungsf all zusätzlich amplitudenmodulierte HF-Schwingung in der
Röhre 20 zunächst verstärkt und dann einer vorgespannten Diode 21 zugeführt, welche nur für die positiven
Spitzen der Schwingung durchlässig ist. Diese verbleibenden Schwingungsspitzen gelangen auf das
Gitter einer weiteren Verstärkerröhre 22, in deren Anodenkreis der auf die Trägerfrequenz abgestimmte
Schwingkreis 23 angeordnet ist. Die an demselben durch die verstärkten Schwingungsspitzen angefachte
Schwingung besitzt praktisch keine Phasenmodulation mehr; die gegebenenfalls ursprünglich vorhandene
Amplitudenmodulation bleibt jedoch erhalten.
Um zu erreichen, daß die Amplitudenmodulation unverzerrt übertragen wird, muß die an die Diode 21
angelegte Vorspannung stets kleiner sein . als die kleinste Amplitude der zugeführten Schwingung.
Dementsprechend wird die Vorspannung aus der Differenz zweier Teilspannungen gebildet, von denen
die eine der mittleren Amplitude der HF-Schwingung und die andere der mittleren Modulationsamplitude
entspricht, so daß bei einer Verkleinerung bzw. Vergrößerung der Schwingungsamplitude oder bei einer
Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Modulationsamplitude die Vorspannung herab- bzw. heraufgesetzt
wird.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Vorspannungs-
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Vorspannungs-
4-5 quelle erfüllt die vorgenannten Bedingungen. Die
modulierte HF-Schwingung wird zunächst in der Röhre 25 verstärkt und hierauf mit Hilfe einer Diode 26
gleichgerichtet. Die der mittleren Schwingungsamplitude entsprechende Teilspannung wird durch Glättung
der gleichgerichteten Schwingung mittels einer Siebschaltung 27 erzeugt und tritt am Potentiometer 28 auf.
Aus der gleichgerichteten Schwingung wird anderseits die Modulationsschwingung mit Hilfe derSiebschaltung
20, ausgesiebt, anschließend an der Diode 30 gleichgerichtet
und durch die Siebschaltung 31 geglättet, so daß am Potentiometer 32 eine der mittleren Modulationsamplitude
entsprechende Teilspannung entsteht. Am Potentiometer 33 wird schließlich die Differenz der an den Potentiometern 28 und 32 abgegriffenen
Teilspannungen gebildet und auf diese Weise eine dieser Spannungsdifferenz proportionale Vorspannung
für die Diode 21 im Hilfsschwingungserzeuger 8 (Fig. 5) gewonnen.
Da der Amplitudenmodulationsgrad der resultierenden HF-Schwingung stets kleiner ist als derjenige
einer allfälligen Störschwingung, wird es auch beim größtmöglichen Amplitudenmodulationsgrad der Störschwingung
immer möglich sein, Schwingungsspitzen von der HF-Schwingung abzuleiten, deren Phasenmodulationsenergie
kleiner ist als etwa 50 % derjenigen der vollen HF-Schwingung, womit eine weitgehende
Unterdrückung der Phasenmodulation erzielbar ist.
Die auf die oben beschriebene Art von der modulierten HF-Schwingung abgeleitete Hilfsschwingung
gelangt nun in die Zerlegungseinrichtung nach Fig. 9. Diese besteht aus einem Netzwerk, dem die Hilfsschwingung
zugeführt wird und das durch eine Parallelschaltung zweier Reihenkreise gebildet wird,
von denen der eine aus einer Kapazität C und einem ohmschen Widerstand R und der andere aus einer
Induktivität L und ebenfalls einem ohmschen Widerstand R besteht. Beide Widerstände sind nach der
Formel R = \l'C dimensioniert. Auf diese Weise können dem Netzwerk an den entsprechenden Verbindungspunkten
zwischen den Reaktanzen und den Widerständen Schwingungskomponenten entnommen werden, die gegenüber der zugeführten Hilfsschwingung
um 45°el vor- bzw. nacheilen.
Diese symmetrisch zum Träger der Hilfsschwingung und somit auch zum Träger der modulierten HF-Schwingung
liegenden sogenannten Bezugsschwingungen werden je in einer Mischstufe 5 bzw. 6 (Fig. 1)
mit der modulierten HF-Schwingung gemischt. Gemäß Fig. 10, die schematisch eine der unter sich gleichen
Mischstufen zeigt, erfolgt die Mischung im gemeinsamen Teil der Anodenkreise zweier Verstärkerröhren
35 und 36, an deren Gitter je eine der zu mischenden Schwingungen angelegt wird.
Der in Fig. 8 schematisch dargestellte Differenzspannungsverstärker
ist in bekannter Weise mit Hilfe zweier Verstärkerröhren 38 und 39 realisiert.
Die Wirkungsweise der Empfangsanordnung wird im folgenden noch an Hand von Vektordiagrammen für
nachstehende Empfangsverhältnisse erläutert:
a) Empfang einer phasenmodulierten Nutzr Schwingung (Fig. 11),
b) Empfang einer amplitudenmodulierten Störschwingung (Fig. 12),·
c) gleichzeitiger Empfang einer unmodulierten Nutzschwingung und einer amplitudenmodulierten nc
Störschwingung mit Phasenverschiebung der beiden Trägerschwingungen (Fig. 13),
d) gleichzeitiger Empfang einer phasenmodulierten Nutzschwingung und einer unmodulierten Störschwingung
mit Phasenverschiebung der beiden Trägerschwingungen (Fig. 14).
a) In Fig. 11 ist der Vektor des Trägers der empfangenen
Nutzschwingung mit T1 und der auf diesem senlcrecht stehende Vektor der Phasenmodulation mit
"M1 bezeichnet. Die Vektoren H1 und S2 der im vorliegenden
Fall unmodulierten Bezugsschwingungen sind gegenüber T1 um ^ 45°el phasenverschoben.
^1 und Kz sind die Vektoren der aus der Mischung
resultierenden Kanalschwingungen. Die Zerlegung der auf Αχ und K2 übertragenen Modulationsvektoren M'x
in Komponenten ergibt je einen PhasenvektorM'l3) und
einen Amplitudenvektor Ήκν Die Phasenmodulation
ist ohne Belang, da sie nach der Demodulation nicht mehr zur Wirkung kommt. Die einzig ausgewertete
Amplitudenmodulation ist, wie aus dem Diagramm hervorgeht, bei den beiden Kanalschwingungen im
Gegentakt.
b) Die Störschwingung ist durch den Trägervektor T2 und den gleichphasigen Amplitudenmodulationsvektor
M2 gekennzeichnet. Voraussetzungsgemäß sind die Bezugsschwingungen_ in entsprechender
Weise amplitudenmoduliert (,Mu1 und
WjS2)- Bei der Mischung ergeben die entsprechenden
■Modulationskomponenten W2 und "M1B1 bzw. 5F2 und
"M1Bz die Modulationsvektoren "Mk1 und "Mk2 der Kanalschwingungen,
die sich wie ersichtlich im Gleichtakt befinden.
c) Die beiden Trägervektoren T1 und T2 sind um
den Winkel φ phasenverschoben. Mit T ist der resultierende
Träger des empfangenen Schwingungsgemisches bezeichnet. Die Zerlegung des auf T übertragenen
Modulationsvektors "M\ ergibt die Komponenten
"M'2a und IiP25,. Die Wirkung der Amplitudenmodulation
M'2a des resultierenden Trägers T geht aus Fig. 12 hervor und ist hier nicht dargestellt. Durch
die erzeugte Phasenmodulation IkP22, des resultierenden
Trägers entsteht eine zusätzliche Amplitudenmodulation ~Mk\ bzw. Mk2 der Kanalträger K1 und K2, wie
sich aus der Komponentenzerlegung der auf die Kanalvektoren übertragenen entsprechenden Modulationsvektoren
M"23) ergibt. Die auf diese Weise erzeugten
Modulationsspannungen befinden sich im Gegentakt und wirken sich daher störend aus.
d) Das Vorhandensein des phasenverschobenen Störträgers T2 hat eine Schwächung der Nutzphasenmodulation
zur Folge, die durch das Längenverhältnis der Modulationsvektoren 2UP1J, und W1 veranschaulicht
ist. Die Auswirkung der entsprechenden Amplitudenmodulation M'iffi des resultierenden Trägers T ist hier
nicht weiter dargestellt; sie läßt sich an Hand von Fig. 12 verfolgen.
Aus den vorstehenden Betrachtungen ergibt sich, daß die Emp'fangsanordnung nach Fig. ι jegliche
Amplitudenmodulation der zu demodulierenden HF-Schwingung beim Auftreten der genannten Störungsfälle
vollkommen unterdrückt, daß sich aber eine durch Interferenz zusätzlich erzeugte Phasenmodulation
störend auswirkt.
Um auch die stören Jen Phaseninterferenzen wenigstens zu vermindern, wird bei der Empfangsanordnung
nach Fig. 2 die in der Stufe 8 erzeugte Hilfsschwingung vor der Zerlegung in Bezugsschwingungen mit einer
zweiten Hilfsschwingung gemischt, die in der Stufe 13 aus der HF-Schwingung durch Unterdrückung der
Amplituden- und anschließend der Phasenmodulation gewonnen wird.
Der Hilfsschwingungserzeuger .13 ist in Fig. 6
schematisch dargestellt. Die in einer Röhre 42 vorab verstärkte, phasen- und gegebenenfalls amplitudenmodulierte
HF-Schwingung wird zuerst einem Amplitudenbegrenzer, bestehend aus den vorgespannten
Dioden 43 und 44, zugeführt. Damit die Amplitudenmodulation unabhängig von der Trägeramplitude und
vom Modulationsgrad stets vollständig unterdrückt wird, müssen auch hier die Vorspannungen dieser
Dioden immer kleiner sein als die kleinste Amplitude der modulierten Schwingung. Es ist deshalb zweckmäßig,
diese Vorspannungen auf gleiche Art zu erzeugen wie jene für die Diode 21 des Hilfsschwingungserzeugers
8 (Fig. 5). Dementsprechend sind sie im vorliegenden Beispiel auch am Potentiometer 33 der
Vorspannungsquelle (Fig. 4) abgegriffen. Die begrenzte Schwingung gelangt auf das Gitter einer Verstärkerröhre
45, in deren Anodenkreis ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Schwingkreis 46 zur
Unterdrückung der durch die Amplitudenbegrenzung hervorgerufenen Harmonischen angeordnet ist. Hierauf
werden von der verbleibenden phasenmodulierten Schwingung in analoger Weise wie beim Hilfsschwingungserzeuger
8 (Fig. 5) mit Hilfe der vorgespannten Diode 47 die Schwingungsspitzen abgeleitet, die nach
Verstärkung in der Röhre 48 den auf die Trägerfrequenz abgestimmten Schwingkreis 49 erregen. Die
an demselben angefachte Schwingung von der gleichen Frequenz wie der Träger der modulierten HF-Schwingung
ist praktisch frei von Phasen- und Amplitudenmodulation. Die Röhre 50 dient zur Phasenumkehrung.
Die beiden frequenzgleichen Hilfsschwingungen werden in der Zerlegungseinrichtung 7 (Fig. 9) gemischt.
Die resultierende Hilfsschwingung gelangt sodann auf das Netzwerk der Zerlegung in die beiden
Bezugsschwingungen.
Die in der Empfangsanordnung nach Fig. 2 beim Auftreten einer Interferenz sich ergebenden Verhältnisse
werden nachstehend an Hand der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Vektordiagramme erläutert.
T1 ist der Trägervektor, und JkT1 sind die Modulationsvektoren
der phasenmodulierten Nutzschwingung und T2 der um den Winkel φ gegenüber ΤΛ
phasen verschobene Trägervektor und "M2 die Modulationsvektoren
der amplitudenmodulierten Störschwingung. Es sind hier der besseren Verständlichkeit
wegen beide Endlagen der Modulationsvektoren angegeben. Die vektorielle Addition der genannten
Vektoren ergibt einerseits die Mittellage des resultierenden Trägers T der zu demodulierenden HF-Schwingung
und anderseits die strichpunktiert angedeuteten Endlagen desselben. Der Träger H1 der
ersten Hilfsschwingung ist in Phase mit T. Der Träger "H2 der zweiten Hilfsschwingung dagegen ist
gegenüber T phasenverschoben; seine Lage ist durch die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Winkelhalbierende
(α — α) zwischen den Endlagen des Trägers T gegeben. Der Verschiebungswinkel ö ist
abhängig von der Phasenverschiebung zwischen den Trägervektoren T1 und T und vom Grad der Phasen-
und Amplitudenmodulation des resultierenden Trägers T. Beim Fehlen der Störschwingung sind die
beiden Hilfsschwingungen phasengleich. Die in Fig. 16 dargestellte Zusammenfassung der beiden Hilfsschwingungen
"R1 und "H2 liefert die resultierende
Hilfsschwingung "H, die entsprechend der Amplitudenmodulation
W2a der ersten Hilfsschwingung H1 phasenmoduliert
ist (Mhj,)· Die Amplitudenmodulation
W 2a stammt aber zur Hauptsache von der Amplitudenmodulation
IkT2 der Störschwingung, so daß die
Phasenmodulation Mu3 der resultierenden Hilfsschwingung
~H praktisch der durch Interferenz verursachten störenden Phasenmodulation der zu demodulierenden
resultierenden HF-Schwingung entspricht. Die aus der Zerlegung der resultierenden
Hilfsschwingung gewonnenen Bezugsschwingungen weisen selbstverständlich dieselbe Phasenmodulation
auf. Es ergibt sich demnach folgendes Bild: Die störende Phasenmodulation der resultierenden HF-Schwingung
und die künstlich verursachte Phasenmodulation der mit dieser zu mischenden Bezugsschwingungen sind von gleicher Herkunft. Unter der
Voraussetzung gleichen Modulationsgrades findet zwischen den Vektoren der Bezugsschwingungen und
dem resultierenden Träger der HF-Schwingung keine Relativbewegung statt, so daß eine entsprechende
Amplitudenmodulation der Kanalschwingungen unterbleibt und sich deshalb die Störung nicht auswirken
kann. Da die Modulationsfrequenzen unter sich gleich sind, können die Modulationsgrade durch Veränderung
der Kreiskonstanten einander angeglichen werden, um jegliche Relativbewegung im genannten Sinne zu vermeiden.
Durch Verwendung einer automatisch wirkenden Pegelregelung im Empfangskanal wird die
Einstellung der günstigsten Verhältnisse wesentlich erleichtert.
Infolge der Interferenz wird am Eingang des Empfängers
ein Teil der Nutzphasenmodulation in Amplitudenmodulation umgewandelt. Dies bedeutet eine
Schwächung des Nutzsignals, da jegliche Amplitudenmodulation der zu demodulierenden HF-Schwingung
unterdrückt wird.
Die Empfangsanordnung nach Fig. 3 unterscheidet sieh von jener nach Fig. 2 dadurch, daß zusätzlich
Mittel zur linearen Vergrößerung der gegenseitigen Phasenverschiebung δ der beiden Hilfsschwingungen
vorhanden sind. Auf diese Weise kann der Grad der Phasenmodulation der Bezugsschwingungen unter
Umständen bequemer reguliert werden. Zu diesem Zwecke wird die zweite Hilfsschwingung vor der
Mischung mit der ersten Hilfsschwingung mit einer aus der HF-Schwingung durch Unterdrückung der
Phasen- und anschließend der Amplitudenmodulation gewonnenen, bezüglich der ersten Hilfsschwingung
♦5 gegenphasigen dritten Hilfsschwingung gemischt. Im vorliegenden Beispiel wird die dritte Hilfsschwingung
vQrteilhafterweise aus der ersten Hilfsschwingung gewonnen, indem diese einem Amplitudenbegrenzer 14
zugeführt wird. Die hieraus erhaltene dritte Hilfsschwingung ist demnach wie die zweite Hilfsschwingung
unmoduliert. Aus diesen beiden frequenzgleichen Hilfsschwingungen wird anschließend mit
Hilfe eines Differenzspannungsverstärkers 15 eine Differenzträgerschwingung erzeugt, die schließlich mit
der ersten, im Störungsfall amplitudenmodulierten Hilfsschwingung vor der Zerlegung in Bezugsschwingungen
gemischt wird.
Der Amplitudenbegrenzer 14 ist gleich aufgebaut wie der im Hilfsschwingungserzeuger 13 (Fig. 6) enthaltene
und ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Die dem Gitter der Röhre 52 zugeführte erste Hilfsschwingung
gelangt nach der Verstärkung auf die vorgespannten Dioden- 53 und 54. Die Vorspannungen
für diese Dioden werden aus den früher angegebenen Gründen wiederum der hierfür geeigneten Vor-Spannungsquelle
nach Fig. 4 entnommen. Im Anodenkreis der nachfolgenden Verstärkerröhre 55 ist ebenfalls
ein auf die Trägerfrequenz abgestimmter Schwingkreis 56 angeordnet, der die durch die Amplitudenbegrenzung
hervorgerufenen Harmonischen unterdrückt.
Der Differenzspannungsverstärker 15 entspricht in seinem Aufbau dem im Ausgang der Empfangsanordnung
vorgesehenen Differenzspannungsverstärker ii,
dessen Schema aus Fig. 8 ersichtlich ist.
In Fig. 17 ist die Bildung des Differenzträgers D
vektoriell dargestellt, wobei die gleichen Empfangsverhältnisse wie bei den Fig. 15 und 16 angenommen
wurden. Die der Fig. 16 entsprechende Fig. 18 zeigt die Vereinigung der amplitudenmodulierten Hufsschwingung
(H1, Ή'2α) mit dem Differenzträger 25 zur
resultierenden Hilfsschwingung mit dem Trägervektor H und dem Modulationsvektor Μ"2α· Wie ersichtlich,
läßt sich mit der getroffenen Maßnahme der ursprüngliche Winkel δ auf den Winkel δ' vergrößern.
Infolgedessen ist die erzielbare Phasenmodulation "Mh1,
der resultierenden Hilfsschwingung S größer als im
vorangehenden Beispiel. Der Phasenmodulationsgrad kann zudem durch Ändern der Amplitude des Differenzträgers
D bequem eingestellt werden. In Fig. 18 ist auch die Lage der Vektoren bei maximalem Phasenmodulationsgrad
eingetragen (eingeklammerte Bezugszeichen).
Die gewählte vektorielle Darstellung der Phasenmodulation durch einen bzw. zwei von der Spitze des
Trägervektors und senkrecht zu diesem verlaufende Vektoren ist für kleine Verschiebungswinkel des Trägers
annähernd richtig. Für größere Verschiebungswinkel ist zu berücksichtigen, daß sich die Modulationsvektoren
zusammen mit dem Trägervektor verdrehen. Es läßt sich zeigen, daß bei genauer Darstellung
die Nutzphasenmodulation des resultierenden Trägers wesentlich größer ausfällt als bei approximativer
Darstellung.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Empfangsanordnung für mit einer unerwünschten Amplitudenmodulation behaftete phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu demodulierende HF-Schwingung mit je einer gegenüber der unmodulierten Trägerschwingung um einen bestimmten Phasenwinkel vor- bzw. nacheilenden, entsprechend der Amplitudenmodulation der HF-Schwingung amplitudenmodulierten Bezugsschwingung von gleicher Frequenz wie die Trägerfrequenz in zwei getrennten Kanälen gemischt wird, wodurch zwei Schwingungen entstehen, die entsprechend der Phasen- bzw. Frequenzmodulation der HF-Schwingung im Gegentakt und entsprechend der Amplitudenmodulation der HF-Schwingung im Gleichtakt amplitudenmoduliert sind, und daß diese beiden Schwingungen gleichgerichtet und anschließend einem Differenzspannungsverstärker zugeführt werden, so daß die im Gleichtakt befindliehen Modulationsspannungen aufgehoben werden.
- 2. Empfangsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsschwingungen aus einer durch Unterdrückung der Phasenbzw. Frequenzmodulation der HF-Schwingung gewonnenen Hilfsschwingung erzeugt werden.
- 3. Empfangsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwingung vor der Zerlegung in Bezugsschwingungen mit einer aus der HF-Schwingung durch Unterdrückung der Amplituden- und anschließend der Phasenbzw. Frequenzmodulation gewonnenen zweiten Hilfsschwingung gemischt wird.
- 4. Empfangsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur linearen Vergrößerung der gegenseitigen Phasenverschiebung der beiden Hilfsschwingungen vorhanden sind.
- 5. Empfangsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfsschwingung vor der Mischung mit der ersten Hilfsschwingung mit einer aus der HF-Schwingung durch Unterdrückung der Phasen- bzw. Frequenz- und anschließend der Amplitudenmodulation gewonnenen, bezüglich der ersten Hilfsschwingung gegenphasigen dritten Hilfsschwingung gemischt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 649, 2 422 083.Hierzu 2 Blaifct Zeichnungen,©609 578/34+7.56 (609 777 1. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957238X | 1954-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957238C true DE957238C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=4550359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF16299A Expired DE957238C (de) | 1954-11-23 | 1954-12-04 | Empfangsanordnung fuer mit einer unerwuenschten Amplitudenmodulation behaftete phasen- oder frequenzmodulierte Schwingungen |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH325691A (de) |
DE (1) | DE957238C (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH325691A (de) | 1957-11-15 |
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