DE2454283A1 - Frequenzumsetzer - Google Patents
FrequenzumsetzerInfo
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Description
Patentanwalt»
DlpL-lng. R. BEETZ «βη.
Dlpl-Ing. K. LAMPRECHT
DlpL-lng. R. BEETZ «βη.
Dlpl-Ing. K. LAMPRECHT
Dr.-lng. R. B E E T Z Jr.
• Möüoh.n S2, StelMderfttr. It
• Möüoh.n S2, StelMderfttr. It
81-23.409p 15. 11. 1974
Frequenzumsetzer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkanal-Rundfunksignal-Empfänger,
insbesondere auf einen Frequenzumsetzer, durch den ein VHF- oder UHF-Fernsehempfänger Fernseh-Rundfunkwellen empfangen
kann, die als Träger superhohe Frequenzen (SHF), d. hi- Zentimeterwellen
j Verwenden.
Zur Zeit verwendet der Fernseh-Rundfunk elektromagnetische Wellen des VHF- oder UHF-Bandes, aber zukünftig werden wesentlich höhere
Frequenzen verwendet werden, z. B. Signalwellen des SHF-Bandes.
81-(A 587-02)-Me-r (7)
509821/0767
Bei der praktischen Durchführung eines derartigen SHF-Band-Rundfunks
ist es sehr wirtschaftlich, wenn die bisher üblichen Empfänger zum Empfang der Rundfunk-Sendungen verwendet werden können.
Zu diesem Zweck ist ein Frequenzwandlerkonverter oder -umsetzer notwendig, der durch einfaches Anschließen an den herkömmlichen
Fernseh-Empfanger diesen an das neue Rundfunkband anpaßt.
Vor allem ist es notwendig, beim SHF-Rundfunk die gleichen herkömmlichen Fernsehsignale und das gleiche Modulations system zu
verwenden, d. h. Restseitenband-Amplitudenmodulation, als das jetzt
verwendete.
Der Frequenzumsetzer, durch den herkömmliche Fernseh-Empfanger
den SHF-Rundfunk empfangen können, enthält z. B. eine Antenne zur Aufnahme der Rundfunkwellen aus der' Luft, einen Empfangsoder Überlagerungsoszillator zum Erzeugen jewei Is einer einzigen
Schwingungsfrequenz, einen Mischer zum Mischen der in der Antenne induzierten Signale und des Überlagerungsoszillator-Ausgangssignals,
und einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals, d. h. des frequenzumgesetzten Signals vom Mischer. Wenn die Antenne drei Arten
von Rundfunkwellen mit Trägerfrequenzen f , f bzw. f aufnimmt,
χ
tu
O
so gibt der Verstärker drei Signalarten mit Frequenzen f' , f' bzw. f'
ab. Wenn deshalb die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators so bestimmt ist, daß die Frequenzen f', V und f' dem üblichen
VHF- oder UHF-Band für den Fernseh-Rundfunk angehören, kann das SHF-Signal durch einfaches Anschließen des Umsetzers an den herkömmlichen
Fernseh-Empfanger wirksam empfangen werden. Gemäß
dem Rundfunk-Abkommen sind die Frequenzen f', f' und f' so bestimmt,
daß sie Kanälen entsprechen, für die in der betrachteten
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Gegend keine Rundfunkwellen zugeteilt sind. Das wichtigste bei einem
derartigen Frequenzumsetzer ist die Stabilität der Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators. Das Stabilitätsproblem der Schwingungsfrequenz wird anhand eines konkreten Zahlenbeispiels erläutert.
Es sei angenommen, daß ein SHF-Rundfunk-Kanal einer Video-Trägerfrequenz"
f = 12 GHz empfangen wird durch Umsetzen des SHF-Kanals
in den 50. Kanal (Video-Trägerfrequenz 693,25 MHz) des gegenwärtigen japanischen Standard-Fernseh-Rundfunk-S ystems. Ih diesem
Fall ergibt sich die Überlagerungsschwingungsfrequenz f 1, von
der angenommen wird, daß sie niedriger eingestellt ist als die Trägerfrequenz des SHF-Kanals, zu
f = 12,000-0,693.25 = 11,306.75 (GHz).
Die Video-Trägerfrequenz f der Rundfunkwelle kann als nahezu fest
oder konstant betrachtet werden, da die Rundfunkstation stets die Frequenzschwankung
überwacht und korrigiert, so daß die Schwankung der Frequenz f' des Umsetzer-Ausgangssignals im wesentlichen von den
Abweichungen der Überlagerungsschwingungsfrequenz f abhängt, wobei
eine Änderung +A.f der Frequenz f die Änderung · quenz des Umsetzer-Ausgangssignals hervorruft.
Um Fernseh-Rundfunk mit herkömmlichen Empfängern wirksam zu empfangen, muß die Video-Trägerfrequenz des in der Antenne induzierten
Rundfunksignals innerhalb eines Bereiches von mindestens dem bestimmten Wert +0,1 MHz begrenzt werden. Demzufolge muß
der Überlagerungsoszillator des Frequenzumsetzers eine Frequenzsta-
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bilität von 0,1/11 306,75 besitzen, d. h. von etwa 1 · 10 . Eine derart
hohe Frequenzstabilität kann erhalten werden durch erstens Verwenden eines Oszillators hoher Frequenzstabilität, wie eines quarz-
oder kristallgesteuerten Oszillators, und zweitens automatisches Verstellen der Überlagerungsschwingungsfrequenz derart, daß die erfaßte
Abweichung der Ausgangssignalfrequenz stets auf Null zurückgestellt wird.
Die erste Möglichkeit kann nicht für nichtkommerzielle Fernseh-Empfänger
verwendet werden, da die damit zusammenhängende Vorrichtung sehr kompliziert und teuer ist. Darüber hinaus kann bei der
gegenwärtigen Technik selbst ein Quarzoszillator der höchsterreichbaren Frequenzstabilität nicht die oben genannte Stabilität unter Einflüssen
aufrechterhalten, wie z. B. Schwankungen der Umgebungstemperatur, der Versorgungsspannung usw.
Der zweite Kunstgriff, der für nichtkommerzielle Fernseh-Ernpfanger
zum Empfang von VHF- und UHF-Band verwendet wird, kann so, wie er ist, nicht zum Empfang von SHF-Fernseh-Rundfunk verwendet
werden, ohne Auftreten technischer Schwierigkeiten und darüber hinaus ohne Verursachen hoher Kosten. Das wird im folgenden erläutert.
Für die automatische Regelung der Uberlagerungsschwingungsfrequenz
muß der Überlagerungsoszillator des Frequenzumsetzers so aufgebaut sein, daß er bei einem Um schalt-Betrieb verschiedene Frequenzen,
abhängig von der Zahl der Rundfunk we Ilen, erzeugen kann
und muß in dem Frequenzumsetzer ein Frequenzdiskriminator eingebaut sein, der die Frequenz des Mischer-Ausgangssignals oder des
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Verstärker-Ausgangssignals erfaßt und dessen Ausgangssignal dem Überlagerungsoszillator zur automatischen Steuerung der Schwingungsfrequenz
zugeführt wird. In einem solchen Fall bleibt die Trägerfrequenz im Mischer-Ausgangssignal auf einem festen Wert f
für jeden empfangenen Kanal, da die Überlagerungsschwingungsfrequenz abhängig von den Frequenzen der empfangenen Signale umgeschaltet
wird. Demzufolge werden die zu empfangenden Kanäle durch Umschalten der Schwingungsfrequenzen des Überlagerungsoszillators
ausgewählt, und die Kanalauswahlvorrichtung oder der Kanalwähler eines herkömmlichen Fernseh-Empfängers, dem die frequenzumgesetzten
Signale zugeführt werden, wird auf die Frequenz f eingestellt. -
Der beschriebene Frequenzumsetzer hat folgende Nachteile:
1. Da jeder der vielen Ferns eh-Rundfunk- Kanäle vom nächsten um
etwa 12 MHz getrennt ist, wie im UHF-Band, müssen die verschiedenen vom Überlagerungsoszillator erzeugten Frequenzen sich voneinander
um etwa 12 MHz unterscheiden. Wie beschrieben, liegt jedoch
die Überlagerungsfrequenz bei etwa 11 GHz, und es ist technisch sehr schwer, einen Unterschied von 12 MHz bei einer derart hohen
Frequenz zu verwirklichen.
2. Die notwendige Frequenzstabilitätsbedingung für den Überlagerungsoszillator
kann durch automatische Frequenzregelung (AFC) gemildert werden, jedoch muß die Frequenzabweichung des Oszillators
auf innerhalb eines gewissen Bereiches begrenzt werden, um fehlerhaften Betrieb des Regelsystems zu verhindern. Von allen fehlerhaften
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Betrieben tritt meist der aufgrund des Einflusses des Ton-Trägers auf.
Der Frequenzdiskriminator vergleicht nämlich bei Normalbetrieb die
Video-Trägerfrequenz mit der zugehörigen festen Frequenz f , aber wenn die Abweichung der Überlagerungsschwingungsfrequenz eine bestimmte
Grenze überschreitet, vergleicht der Frequenzdiskrim inator
die Frequenz f mit der Ton-Trägerfrequenz, so daß das Regelsystem fehlerhaft arbeitet. Daraus folgt, daß die zulässige Abweichbreite der
ÜberlagerungsSchwingungsfrequenz etwa die Hälfte (d. h. 2,3 MHz)
des Unterschiedes (4,5 MHz) zwischen den Video- und den Ton-Trägerfrequenzen beträgt. Die Breite von 2,3 MHz ist etwa das 20fache
des Wertes 0,1 MHz, der ohne Frequenzregelung erhalten wurde. Die
-4
Frequenzstabilität beträgt in diesem Fall 2 · 10 , und das ist eine wesentlich
niedrigere Bedingung im Vergleich zum zuvor erhaltenen Wert von 1 · 10 . Um den verbesserten Wert unter verschiedenen Bedingungen
zu erreichen, muß jedoch der Überlagerungsoszillator mit einigen HilfsStabilisatoren versehen sein. Deshalb treten unter diesen
Bedingungen bei einem Überlagerungsoszillator zur Erzeugung von nicht nur einer einzigen Frequenz, sondern von mehreren im Umschaltbetrieb
beträchtliche zusätzliche technische Schwierigkeiten auf.
3. Wie beschrieben, werden herkömmliche Fernseh-Empfänger im Empfangssystem verwendet, die einen derartigen - wie oben ausgeführten
- Frequenzumsetzer verwenden. Da der Empfänger einen Kanalwähler besitzt, ruft das getrennte Vorsehen einer Kanalwahlfunktion im
Umsetzer einen komplexen Betrieb hervor und ist darüber hinaus unwirtschaftlich .
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Frequenz-
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wandlers, bei dem die automatische Regelung der Überlagerungsschwingungsfrequenz
einfach für die Frequenzumsetzung von Mehrkanal-Rundfunkwellen durchführbar ist mit einem Überlagerungsoszillator,
der jeweils eine einzige Frequenz erzeugt- ■
Um die Aufgabe zu lösen, erzeugt gemäß der Erfindung der Überlagerungsoszillator jeweils eine einzige Frequenz, und ein Frequenzdiskrim
inator wird als Frequenzerfassungsschaltung zur automatischen Frequenzregelung verwendet, wobei der Frequenzdiskriminator
eine Ausgangs-Nullspannung für mehrere bestimmte Frequenzen abgibt und wiederholt Frequenzdiskriminator-Kennwerte für
die Frequenzänderung vorsieht·'
Der Frequenzdiskriminator ist gebildet durch einen ersten Verzögerer
zum Verzögern eines Eingangssignals um eine Zeit T und zum Phasenverschieben des Eingangs signals um jd (rad), durch einen
zweiten Verzögerer des Eingangssignals um eine Zeit T /2 und
zum Phasenverschieben des Eingangssignals um 0/2 (rad), durch einen ersten Addierer zum Addieren eines Eingangssignals zum Signal
der Verzögerungszeit / und der Phasenverschiebung 0 (rad), durch einen zweiten Addierer zum Addieren des Ausgangs signals des ersten
Addierers zum Signal der Verzögerungszeit L /2 und der Phasenverschiebung
0/2 (rad), durch einen ersten Subtrahierer zum Bildender Differenz zwischen dem Ausgangssignal des ersten Addierers und
dem Signal der Verzögerungszeit L /2 und der Phasenverschiebung
0/2 (rad), durch einen ersten Gleichrichter für das Ausgangssignal des zweiten Addierers, durch einen zweiten Gleichrichter für das
Ausgangssignal des ersten Subtrahierers, und durch einen zweiten
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Subtrahierer zum Bilden der Differenz zwischen den Ausgangssignalen
des ersten und des zweiten Gleichrichters.
Die Erfindung sieht also einen Frequenzumsetzer zur Frequenzumsetzung
von Mehrkanal-Rundfunksignalen vor, der aus einem Überlagerungsoszillator zui" Erzeugung jeweils einer einzigen Schwingungsfrequenz, einem Mischer und einem Frequenzdiskriminator zur automatischen
Regelung der Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators besteht. Der Frequenzdiskriminator gibt eine Nullgleichspannung
ab, wenn die Frequenzen der am Diskriminator anliegenden mehreren Signale mit denen der Trägerwellen der frequenzumgesetzten '
Mehrkanal-Rundfunksignale übereinstimmen. Wenn die Frequenzen der an den Diskriminator angelegten mehreren Signale von denen der Trägerwellen
verschieden sind, gibt der Diskriminator eine Ausgangsgleichspannung
ab, deren Amplitude von dem Unterschied abhängt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 a bis 2 c Frequenzspektren zur Erläuterung des Frequenzumsetzbetriebes
,
Fig. 3 graphisch die Frequenzkennwerte eines in der Erfindung verwendeten Frequenzdiskriminators,
Fig. 4 das Blockschaltbild des Frequenzdiskriminators gemäß einem
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ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 bis 7 Frequenz-Spannungs-Kennlinien zur Erläuterung des
Betriebs des in Fig. 4 gezeigten Frequenzdiskrimmators,.
Fig. 8 das Blockschaltbild des Frequenzdiskriminators gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Fig. 1 und.2 zeigen schematisch ein Blockschaltbild der Erfindung
bzw. Abbildungen der Frequenzspektren zur besseren Erläuterung des Frequenzumsetzbetriebs. Das von einer Antenne 1 aufgenommene
SHF-Fernseh-Rundfunksignal wird einem 'Mischer 2 zugeführt. Das Fernsehsignal hat z. B. ein in Fig. 2a dargestelltes Frequenzspektrum.
Es zeigen Trapezoide 31, 32, 33 drei Rundfunkkanäle, die
in einer bestimmten Gegend verwendet werden, senkrechte Liniensegmente 34, 35", 36 die dazugehörigen Video-Träger und senkrechte
Liniensegmente 37, 38, 39 die dazugehörigen Ton-Träger. Die Frequenzen
der Video-Träger 34, 35, 36 sind mit den Frequenzen f , f bzw. f bezeichnet. Diese Frequenzen sind innerhalb eines Bandes
von beispielsweise 11,7 bis 12,2 GHz gewählt. Die Frequenzbandbreite fo, die von jedem der Kanäle" eingenommen wird, wird zu
Jd
beispielsweise 6 MHz bestimmt, während der Kanal Zwischenraum
oder -abstand f der entsprechenden Kanäle zu 12 MHz gewählt ist.
Die Frequenzen der Ton-Träger 37, 38 und 39 sind um 4,5 MHz höher als die der Video-Träger f , f bzw. f„. Das betrachtete Sy-
Jl u ο
stern ist nämlich das gleiche wie das übliche Fernseh-Rundfunksystem,
außer daß die Video-Träger im Superhochfrequenz-Band (SHF-Band) sind.. Bei der Beschreibung wird angenommen, daß die Anzahl
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der Rundfunkkanäle drei sei, jedoch ist festzustellen, daß bei höherer
Anzahl die Erfindung wirksamer ist. Darüber hinaus ist jeder Kanal
unabhängig von den anderen, und nicht alle Kanäle müssen besetzt sein, d. h. einige Kanäle können frei von übertragenen Signalen sein.
Der in Fig. 2a mit Strichlinien dargestellte Kanal 33 bedeutet einen
derartigen freien Kanal.
Der Mischer 2 empfängt neben dem von der Antenne 1 aufgenommenen SHF-Rundfunksignalen ein Uberlagerungsschwingungssignal
der Frequenz f , das von einem Überlagerungsoszillator 3 erzeugt wird und durch ein senkrechtes Liniensegment 40 in der Fig. 2b angezeigt
ist, und gibt ein Ausgangssignal mit einer Frequenzkomponente ab, die gleich der Differenz zwischen der SHF-Rundfunksignalfrequenz
und der Überlagerungsschwingungsfrequenz ist. Die Fig. 2c zeigt das Frequenzspektrum des Ausgangssignals des Mischers 2. In
Fig. 2c zeigen Trapezoide 41, 42, 43 die frequenzumgesetzten Darstellungen der Rundfunkkanäle 31, 32 und 33, senkrechte Liniensegmente
44, 45, 46 die frequenzumgesetzten Darstellungen der Video-Träger 34, 35 und 36 und senkrechte Liniensegmente 47, 48, 49 die
frequenzumgesetzten Darstellungen der Ton-Träger 37, 38, 39. Die frequenzumgesetzten Video-Träger 44, 45, 46 haben Frequenzen f',
f' bzw. f', die gleich sind den Frequenzen f , f , f minus der Überlagerungsschwingungsfrequenz
f . Die Kanalbreite und die Kanalabstände sind selbst nach der Frequenzumsetzung ungeändert geblieben und
gleich f bzw. f . Die Überlagerungsschwingungsfrequenz f ist so
gewählt, daß f' , V und f' mit den Frequenzen der üblicherweise verwendeten
Video-Träger im UHF-Rundfunkband übereinstimmen können.
Das Ausgangssignal des Mischers 2 wird durch einen Breitband-
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verstärker 4 verstärkt, und das Ausgangssignal des Verstärkers 4
wird einem üblichen Fernseh-Empfänger 6 zugeführt, der seinerseits
einen Kanal zum Rundfunk-Empfang auswählt. Ein Teil des Ausgangssignals
des Verstärkers 4 wird auch an den Eingangsanschluß 101 eines
Frequenzdiskriminators 10 angelegt. Der Frequenzdiskriminator liefert eine Ausgangs-Nullspannung an seinem Ausgangsanschluß 102,
wenn die Frequenz des am Eingangsanschluß 101 angelegten Signals mit einer von bestimmten Frequenzen übereinstimmt, ansonsten jedoch
eine positive oder negative Spannung am Ausgangsanschluß 102,
deren Amplitude von der Differenz zwischen der Frequenz des dem Eingangsanschluß 101 angelegten Signals und der einen bestimmten
Frequenz abhängt. Die in dem Erequenzdiskriminator 10 bestimmten
Frequenzen besitzen den gleichen Kanalabstand f wie gemäß Fig. 2c und stimmen mit den Video-Trägerfrequenzen der herkömmlichen VHF-
oder UHF-Band-Rundfunkwellen überein. Die Beziehung zwischen der Eingangsfrequenz und der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators
10 ist nämlich durch eine Kennlinie, wie sie in Fig. 3 dargestellt
ist, wiedergegeben. Die bestimmten Frequenzen für die frequenzumgesetzten
Video-Träger sind festgelegt durch die Frequenzen f , f 9 und f , die so eingestellt sind, daß sie mit den Video-Trä-
JL X JL^j J.O
g.erfrequenzen der Empfangskanäle des Fernseh-Empfängers 6 übereinstimmen.
Der Frequenzabstand dieser Frequenzen f Λ , f19? fiq wird
X JL IZ XO
dem Kanalabstand f der SHF-Rundfunksignale gleichgesetzt.
Anhand der Fig. 4 wird ein konkretes Ausführungsbeispiel des Frequenzdiskriminators 10 beschrieben, die als Blockschaltbild einen
Frequenzdiskriminator 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Am Eingangsanschluß 101 wird das Ausgangssignal
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des Breitbandverstärkers 4 gemäß Fig. 1 angelegt. Dessen Ausgang zweigt sich auf zu einem ersten Addierer 12 und einem ersten Phasenverschieber
13. Das Ausgangssignal des ersten Phasenverschiebers 13 wird durch einen ersten Verzögerer 14 geführt und zweigt
sich dann auf zu einem ersten Verstärker 17 und einem zweiten Verzögerer 15. Das Ausgangssignal des zweiten Verzögerers 15 wird
über einen zweiten Phasenverschieber 16 einem zweiten Verstärker 18 zugeführt. Die Phasenverschieber 13, 16 erzeugen die gleiche
Phasenverschiebung im Frequenzbereich der behandelten Signale. Die Verzögerer 14, 15 haben auch die gleiche Verzögerungszeit.
Das durch die Verzögerer 14, 15 und die Phasenverschieber 13, 16 hindurchgetretene und durch den zweiten Verstärker 18 verstärkte
Signal wird dem ersten Addierer 12 zugeführt und dort zu dem'direkt
am ersten Addierer 12 angelegten Signal addiert.
Um das Verständnis des Betriebs zu erleichtern, sei angenommen, daß das Eingangssignal am Eingangsanschluß 101 eine einfache
Sinuswelle sei, die wiedergegeben wird durch die Gleichung
e - E sin cot. (l).
ο ο
Wenn die Verzögerer 14, 15 eine Verzögerungszeit von f/2, unabhängig
von der Frequenz der angelegten Signale, und die Phasenverschieber
13, 16 eine Phasenverschiebung von 0/2, unabhängig von der Frequenz der durch sie hindurchtretenden Signale besitzen, gibt der
zweite Verstärker 18 an seinem Ausgangsanschluß ein Ausgangssignal e1 ab mit
e = E sin [ω(t - Z ) - 0] (2).
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Andererseits ist die am ersten Eingangsanschluß des ersten Addierers
. . - ...... .. *^v.. . -λ., fit .,. . χ. l^jr'li*, .' -".·*'■
12 angelegte Spannung die durch die Formel (l) wiedergegebene Spannung
e , so daß die Summe aus e und e am Ausgang des ersten
Addierers 12 auftritt. Diese zusammengesetzte Spannung eo ergibt
sich zu
ä. ο 1
Wenn der Gewinn oder Verstärkungsfaktor des zweiten Verstärkers so eingestellt ist, daß die Amplitude E des Signals e gleich der Amplitude
E des Signals e ist, so ergibt sich das Signal e zu
e = 2E sinliijt - -(co Z+ 0)] cos - (cot + 0) (4).
ait
O U dt
C*
Wie sich aus der Gleichung (4) ergibt, ändert sich die Amplitude des
Signals e mit dem Phasenwinkel (ω Z + 0) einschließlich einer Winkelfrequenz
co, wie das in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Ausgangssignal des ersten Addierers 12 wird sowohl einem
Eingangsanschluß eines zweiten Addierers 19 als auch einem Eingangsanschluß eines ersten Subtrahierers 20 zugeführt. Am anderen Eingangsanschluß
des zweiten Addierers 19 und am anderen Eingangsanschluß des ersten Subtrahierers 20 ist das Eingangssignal angelegt,
das durch den ersten Phasenverschieber 13 und den ersten Verzögerer 14 getreten und durch einen ersten Verstärker 17 verstärkt isti
Das aus dem Verstärker 17 austretende Signal sei das Signal e , das
gegeben ist durch die Gleichung
e Esin[to(t |)t
= E_sin[to(t- |)-t] (5).
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" 14~ 245A283
Demgemäß ergeben sich die Ausgangssignale e und e des zweiten
* Tr O
Addierers 19 bzw. des ersten Subtrahierers 20 zu
e5=e2"e3
Wenn der Gewinn des ersten Verstärkers 17 so eingestellt ist, daß gilt:
E, = 2E (8),
oo
dann sind die Ausgangssignale e und e gegeben durch die Gleichungen:
e = 2E [cos — (cüT+ 0) + lj sin[<i>
t - — (oi'f + 0)] (9),
er = 2E fcos ^ (ojZ + 0) - l] sinfco t -~ {ojf + 0)] (lO).
5 O <· <s J
ά
J
Die Amplitudenänderungen der Signale e und e , abhängig vom Phasenwinkel
(co? +0) sind in Fig. 6 dargestellt.
Die Spannungen oder Signale e und e werden mittels übertrager
21 bzw. 22 an Gleichrichtern 23, 24 angelegt, so daß Gleichspannungen E und E entsprechend den Signalen e und e an Widerständen
25 und 26 abfallen. Die Gleichspannungen E und E ergeben sich zu
E = k 1 + cos I (u>Z + 0) (11),
τ: Cd
E = k 1 - cos \ (ω Ζ + 0) (12),
mit k = Konstante.
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Da die Ausgangsspannung ΔΕ, die zwischen dem Ausgangsanschluß
102 des Frequenzdiskriminators 10 und Erde bzw- Masse abfällt
gleich der Differenz zwischen den Spannungen E und E ist,
wie sich aus Fig. 4 ergibt, so ergibt sich daraus .
AE = 2 k cos ·| (cvZ + 0) (13).
Die Änderung von A E abhängig vom Phasenwinkel (to Z + 0) ist in
Fig. 7 dargestellt. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, ändert sich die Spannung A E sinusförmig mit einer Periode von 4 Tt . Bei der Erfindung
ist die Verzögerungszeit L /2 der Verzögerer 14 bzw. 15 so bestimmt,
daß gilt
mit f = Kanalabstand, wie anhand Fig. 2 erläutert.
Da der Kanalabstand f = 12 MHz, ist die Verzogerungszeit
etwa 83 ns. Die Gleichung (13.) wird daher umgeformt in
ΔΕ = 2 k cos (2fff/f + 0/2) (15),
Wie sich aus der Gleichung (15) ergibt, ändert sich die Spannung Δ Ε
sinusförmig mit f, mit einer Periode f .
Nun kann die für den Kanal 41 der Fig. 2 bestimmte Frequenz f.
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in dem Frequenzumsetzer der Fig. 1 ausgedrückt werden durch fc, und
zwar zu
fll=nfc+fa
wobei η positiv und ganzzahlig ist und f <f .
Demgemäß können die bestimmten Frequenzen f und f der anderen
Kanäle 42 und 43 ausgedrückt werden durch:
= (n + l)fc +fa'
f. = (n + 2) f + f . 13 ca
Der Wert der Spannung A E der Eingangsfrequenz f kann durch
Ersetzen von f der Gleichung (16) für f in der Gleichung (15) erhalten
werden, wobei sich ergibt, daß
AE = 2 k cos (2fn + 2 Ti /f + 0/2) (17).
a c
Deshalb kann, wenn die Phasenverschiebung 0/2 der Phasenverschieber
13 und 16 so bestimmt ist, daß gilt
2Tia/ic + 0/2 = (4m + 1) I (18),
mit m = 1 oder Null, ein Frequenzdiskriminatorkennwert erhalten werden,
in dem Δ E bei dem Eingangssignal f verschwindet und abnimmt bei Frequenzzunahme nahe der Frequenz f ., Auf diese Weise ergibt
sich, daß die Spannung Δ Ε einen gewünschten Frequenzdiskriminator-
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Kennwert auch für die Frequenzen f und f vorsieht. Deshalb kann
der in Fig. 3 dargestellte Frequenzdiskriminator-Kennwert durch die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 erreicht werden.
Die beschriebenen Phasenverschieber 13 und 16 müssen lediglich in etwa gleiche Phasenverschiebungen im zu behandelnden Frequenzbereich
vorsehen, d. h. in einem Band von 36 MHz, wenn die Anzahl der Rundfunkkanäle drei und der Frequenzabstand 12 MHz ist, so daß
herkömmliche Phasenverschieber verwendbar sind, um als Phasenverschieber 13 und 16 zu wirken. Aus diesem ergibt sich, daß bei Verwendung
vieler Rundfunkkanäle die Frequenzen der frequenzumgesetzten Signale vorzugsweise dem UHF-Band angehören:
Bei der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß das Eingangssignal
des Frequenzdiskriminators 10 eine einfache Sinuswelle sei, jedoch werden beim wirklichen Rundfunk-Empfang Signale mehrerer
Kanäle mit verschiedenen Frequenzen an den Diskriminator 10 angelegt,
wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Schaltungsanordnung ist der Teil vom Eingangsanschluß 101 zum Übertrager 22 eine sogenannte lineare Schaltung, die auf die Signale
verschiedener Frequenzen unabhängig antwortet. Da andererseits die Gleichrichter 23,' 24 nichtlineare Bauteile sind, erfolgen Modulationswirkungen zwischen den vielen Signalen in diesen Bauteilen. Eine geeignete
Bestimmung der Gleichrichter-Konstanten kann die gegenseitigen Modulations wirkung en ausreichend herabsetzen, so daß jedes Signal
als unabhängig gleichgerichtet betrachtet werden kann. Demzufolge kann die Schwingungsfrequenz des Überlagerungsoszillators 3
auf einen bestimmten Wert automatisch geregelt werden durch Rück-
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führen der Ausgangsspannung des Frequenzdiskriminators 10 zurück zum Überlagerungsoszillator 3.
Für die Verzögerer 14 und 15, die wichtige Bestandteile des Frequenzdiskriminators
10 sind, können üblicherweise verwendet werden sowohl Ultraschallverzögerer, die die Laufzeit von Ultraschallschwingungen
durch ein Übertragungsmedium, wie Glas, ausnutzen, als auch Koaxialkabel, die die Laufzeit elektromagnetischer Wellen durch sie
hindurch ausnutzen. In solchen Fällen kann der Schaltungsaufbau vereinfacht werden, wenn ein Kunstgriff verwendet wird, um die Wellen
in beiden Wegen oder Richtungen durch das Übertragungsmedium auszubreiten, d. h. in reflektierender Weise.
Die Fig. 8 zeigt einen konkreten Aufbau eines Frequenzdiskriminators
10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird lediglich ein Verzögerer 27 anstelle
von zwei Verzögerern verwendet. Das an dem Eingangsanschluß 27 a des Verzögerers 27 angelegte Signal wird nämlich vom
Ausgangsende des Verzögerers 27 reflektiert, um zurückzuwandern. Der Verzögerer 27 entspricht der zusammengesetzten Wirkung der
Verzögerer 14 und 15. Der Anschluß 27 a ist für das Eingangssignal vorgesehen, um den Verzögerer 27 zu erregen. Das Eingangssignal
wird, nachdem es sich in Vorwärtsrichtung in dem Verzögerer 27 ausgebreitet hat, teilweise durch den ersten Ausgangsanschluß 27b
abgeführt. Der erste Anschluß 27b hat dabei die gleiche Wirkung wie der Ausgangsanschluß des ersten Verzögerers 14 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4, und von diesem ersten Ausgangsanschluß 27b
wird die der Ausgangsspannung e entsprechende Ausgangsspannung abgenommen. Der größte Teil des in Vorwärtsrichtung gewanderten
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is
Signals wird am Ende des Verzögerungsmediums reflektiert und kehrt
zurück, um am zweiten Ausgangsanschluß 27 c zu erscheinen. Die Ausgangs
spannung, die c.η κν/oiten Ausgangsanschluß 27c auftritt, wird
über den Phasenverschieber 16 an den zweiten Verstärker 18 angelegt. Selbstverständlich entspricht das· Ausgangssignal des zweiten Verstärkers
18 der zuvor erwähnten Spannung e . Selbstverständlich wird die Verzögerungszeit des einfachen Weges des Verzögerers 27 auf T/2
eingestellt, während sie für den doppelten Weg L beträgt. Die restlichen Bauteile der Fig. 8 entsprechen denen der Fig. 4, so daß eine
ausführliche Beschreibung des Betriebes unterbleiben kann, da er anhand der Beschreibung in Fig. 4 erläutert worden ist.
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Claims (2)
- Patentansprücheί 1 .jFrequenzumsetzer mit einem Überlagerungsoszillator, dessen Schwingungsfrequenz durch Anlegen einer Stellspannung änderbar ist, mit einem Mischer zum Mischen der empfangenen Wellen mit dem Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators zur Frequenzumsetzung der Rundfunk wellen, und mit einem Frequenzerfasser zum Erfassen der Trägerfrequenzen im Ausgangssignal des Mischers, wobei das Ausgangssignal des Frequenzerfassers dem Überlagerungsoszillator zum automatischen Regeln der Überlagerungsschwingungsfrequenz zugeführt ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Frequenzerfasser ein Frequenzdiskriminator (lO) mit abwechselnd wiederholten Frequenzdiskrim inator kenn wer ten ist, der eine Nullgleichspannung abgibt, wenn die Trägerfrequenzen im Ausgangssignal des Mischers (2) mit den bestimmten, voneinander durch einen konstanten Frequenzabstand getrennten Referenzfrequenzen übereinstimmen, und der eine Gleichspannung abgibt, deren Amplitude von der Differenz zwischen einer der Trägerfrequenzen und der entsprechenden Referenzfrequenz abhängt, wenn die eine Trägerfrequenz nicht mit der entsprechenden Referenzfrequenz übereinstimmt, unddaß die Trägerfrequenzen der Mehrkanal-Rundfunkwellen in andere entsprechende Frequenzen umgesetzt sind.
- 2. Frequenzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,509821/0767daß der Frequenzdiskriminator (1O) enthält:eine erste Einrichtung (13, 14; 27) zum Phasenverschieben eines Eingangssignals um 0/2 (rad) und zum Verzögern des Eingangssignals um eine Zeit t /2,eine zweite Einrichtung (13, 14, 15, 16; 27) zum Phasenverschieben des Eingangssignals um Qf (rad) und zum Verzögern des Ausgangssignals um eine Zeit i,einen ersten Addierer (12) zum Addieren des Eingangssignals zum Ausgangssignal der zweiten Einrichtung (13, 14, 15, 16; 27),einen zweiten Addierer (19) zum Addieren der Ausgangssignale der ersten Einrichtung (13, 14; 27) und des ersten Addierers (12),einen ersten Subtrahierer (20) zur Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal der ersten Einrichtung (13, 14; 27) und dem Ausgangssignal des ersten Addierers (12),eine erste Gleichrichteinrichtung (21, 23, 25) zum Gleichrichten des Ausgangssignals des zweiten Addierers (19),eine zweite Gleichrichteinrichtung (22, 24, 26) zum Gleichrichten des Ausgangssignals des ersten Subtrahierers (20), undeine Subtrahiereinrichtung (25, 26) zum Abgeben einer Spannung entsprechend der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der beiden Gleichrichteinrichtungen (21, 23, 25 bzw. 22, 24, 26).509821/0767
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