DE739068C - Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers

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Publication number
DE739068C
DE739068C DET51001D DET0051001D DE739068C DE 739068 C DE739068 C DE 739068C DE T51001 D DET51001 D DE T51001D DE T0051001 D DET0051001 D DE T0051001D DE 739068 C DE739068 C DE 739068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
frequency
receiver
tuning
control voltage
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Expired
Application number
DET51001D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Tuexen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET51001D priority Critical patent/DE739068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE739068C publication Critical patent/DE739068C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • H03J7/042Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant with reactance tube

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers Einrichtungen zur selbsttätigen Scharfabstimrnung eines Empfängers sind bekannt. Bei diesen wird die ankommende Schwingung einer Einrichtung zugeführt, welche etwa zwei gegensinnig gegen eine mit der-Frequenz der ankommenden Schwingung in Übereinstimmung zubringende Mittelfrequenz verstimmte Kreise enthält. . Auf diese Weise wird eine Regelgleichspannung gewonnen, die je nach dem Sinn der Verstimmung positiv oder negativ ist und die den Empfänger bei einer Verstimmung auf dem kürzesten Wege derart in seiner Abstimmung baeinflußt, daß die anfängliche Verstimmung bis auf eine praktisch zu vernachlässigende Restverstimmung ausgeglichen wird. Dabei ist vorausgesetzt, da:ß die anfängliche Verstimmung höchstens so groß war, daß man sich noch innerhalb des Wirkungsbereiches der selbsttätigen Scharfabstimmung befand. In vielen Fällen wünscht man, den Wirkungsbereich der selbsttätigen Abstimmung möglichst groß zu machen. Das gilt insbesondere dann, wenn,die Empfangsschwingung, auf die sich der Empfänger selbsttätig abstimmen soll, starken Frequenzschwankungen gewollter oder ungewollter Art unterliegen kann, und wenn weiterhin in dem abzusuchenden Frequenzbereich keine weiteren Schwingungen, auf die der Empfänger nicht abgestimmt werden soll, enthalten sind. Andererseits wünscht .man, zur Erzielung einer möglichst kleinen Restverstimmung die Steilheit der ,selbsttätigen Abstimmung möglichst groß zü machen. Diese beiden Bedingungen stehen aber im allgemeinen 'im Widerspruch zueü-iander, wie sich aus einer Betrachtung von Abb. i ergibt. Bei dieser stellt die Kurve I die von der Verstimrizung abhängige Regelspannung- einer selbsttätigen Nachstimmeinrichtung ntit großem Wirkungsbereich, der also den gesamten Suchbereich von F1 bis F2 enthält, aber mit geringer Regelsteilheit dar, während die Kurve 1I die Regelspannung einer Nachstimmeinrichtung mit großer Regelsteilheit, aber kleinem Wirkungsbereich darstellt.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, eine Einrichtung zur selbsttätigen Scharfahstimmung mit großer Regelsteilheit (Kurve 11 ) zu vereinigen mit einer Einrichtung, welche eine periodische Abstimmungsänderung über den ganzen Suchbereich bewirkt, und bei Erreichen der gewünschten Schwingung von der periodischen Abstimmung auf die selbsttätige Scharfabstimmung umzuschalten. Diese Einrichtung bietet aber Schwierigkeiten, wenn die Frequenz der Empfangsschwingung plötzlichen Änderungen unterliegt, die größer sind als der Wirkungsbereich der Scharfabstimmung, da dann wieder auf die periodische Suchabstimmung umgeschaltet wird und zunächst wieder der ganze Bereich abgesucht werden muß.
  • Man hat ferner schon vorgeschlagen; in der Einrichtung zur Erzeugung der Regelspannung an Stelle der verstimmten Kreise Hochpaßfilter bzw. Tiefpaßfilter zu verwenden, mit denen man an sich einen Zweiten Wirkungsbereich mit hoher Regelsteilheit gleichzeitig erhalten kann. Die Schwierigkeit liegt aber hierbei in der Kompliziertheit der Schaltung. Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn. man ein derartiges Filter abstimmbar machen will.
  • Es -ist bekannt, die zur selbsttätigen Nachstimmung dienende Frequenzregelspannung gleichzeitig. einer Grob- und Feinregelungsvorri.chtung zuzuführen. Hiermit wird jedoch das Ziel der Erfindung nicht erreicht, da der Regelspannungserzeuger zur Erzielung eines weiten Regelbereichs die Kennlinie I in Abb. i besitzen muß, welche, wie gesagt, .eine geringe Regelsteilheit besitzt. ' Nach der Erfindung werden zwei getrennte Regelspannungserzeuger vorgesehen, von denen der eine in einem großen Frequenzbereich zur Grobregelung arbeitet, während der andere über einen so kleinen Frequenzbereich mit einer größeren Regelsteilheit zur Feinregelung arbeitet, daß die bei der Grobregelung verbleibende Ungenauigkeit beseitigt wird. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß die selbsttätige Nachstimmung im gesamten zu untersuchenden Frequenzbereich wirksam ist und trotzdem die Restverstimmung ganz außerordentlich klein ist.
  • Die beiden Regelungen können völlig getrennt sein; so kann z. B. die Grobnachstimmeinrichtung mechanisch die Abstimmittel des Empfängers beeinflussen, während die Feinnachstimmeinrichtung über eine Röhre den Oszillatorschwingungskreis beeinflußt.
  • Die Erfindung ist mit Vorteil bei einem mittels einer Steuerfrequenz fernabgestimmten überlagerungsempfänger anwendbar. Man führt dann zweckmäßig die Steuerfrequenz dem :einen Regelspannungserzeuger für die Grobregelung unmittelbar zu, während dem Regelspannungserzeuger für die Feinreglung eine aus der Steuerfrequenz und der überlagererfrequenz des Empfängers gebildete Schwebungsfrequenz zugeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abib.2.
  • Bei dieser Anordnung wird ein überlagerungsempfänger F durch die Schwingung eines entfernt angeordneten Steueroszillators O', welche über ein. Kabel I( zum Ort des Empfängers übertragen wird, auf beliebige Frequenzen fern abgestimmt- Die Welle eines Verstellmotors Mo ist mit dem Drehkondensator des zur überlagerung dienenden örtlichen Oszillators O des Empfängers sowie mit den Vorkreisdreltkondensatoren mechanisch gekuppelt. Gleichzeitig ist die Welle des Motors mixt einer EinrichtungG zur Erzeugung einer Regelspannung mechanisch gekuppelt, deren beispielsweise Ausbildung aus Abb.3 ersichtlich 'ist. Eingangsseitig wird dieser Einrichtung die Steuerschwingung des Oszillators O' zugeführt, während die erzeugte Regelspannung zur Umsteuerung des Motors Mo dient. Die Regelspannungsfrequenzkurve dieser Einrichtung ist so flach, daß sie entsprechend der Kurve I in Alb- i in dem ganzen Frequenzbereich, in dem die Steuerschwingung liegen kann, wirksam ist. Die Regelspannung ist positiv, wenn die Steuerfrequenz kleiner, dagegen negativ, wenn die Steuerfrequenz größer ist als die Frequenz, bei der die Regelspannung durch Null geht. Da der Motor die Abstimmung der Einrichtung G verändert, schaltet sich beim Auftreten der Steuerschwingung die Drehrichtung des Motors ein, welche d#Le Einrichtung G auf dem kürzesten Wege derart in ihrer Abstimmung ändert, daß die Frequenz, bei der die Regelspannung gleich Null ist, mit der Steuerfrequenz in übereinstimmung gebracht wird. Gleichzeitig sind der Oszillatordrehkondensator und die Vorlfrei.sdrehkondensatoren in eine der Steuerfrequenz entsprechende Stellung gebracht worden.
  • Die Anordnung wird zweckmäßigerweise so getroffen, daß die genaue Abstimmung des Eifängers durch die Steuerfrequenz durch einen. vorbestimmten Frequenzunterschied zwischen der Steuerfrequenz des Oszillators O' und der Frequenz des örtlichen Oszillators O gekeainzei,chnet ist. Die Steuerfrequenz kann infolgedessen gleich der Frequenz des Senders sein, auf welche der Empfänger .E abgestimmt sein soll, oder von dieser einen ebenfalls konstanten Albstand besitzen.
  • Die Steüerxchwingung und die überlagererschwir_gung werden in-)einer zusätzlichen Mischstufe M gemischt. Die. erzeugte Schwebung wird einer weiteren Einrichtung F zur Gewinnung einer Regelspannung zugeführt, deren Regelspannungskurve eine Forti hat, wie sie die Kurve II in Abb. i angibt. Diese Einrichtung ist fest auf den Solhvert der Schwebungsfrequenz albgestimmt. Die erzeugte Regelspannung steuert über eine z. B. als regelbarer Blindwiderstand gesteuerte Röhre ,R den örtlichen Oszülatoz O in seiner Frequenz so, daß eine sehr genaue Nachstimmung des durch den Mator M grob abgestimmten Oszillatorschwingungskreises bewirkt wird.- Der Ungenauigkeitsbereidh der Grobnac'hstimmung durch die Einrichtung C= und den Mötor Mo darf natürlich nicht größer sein als der Wirkungsbereich der reinnachstimmung durch die Einrichtung F und die Regelröhre R: Die Einrichtung G kann nach Abb, 3 zwei Gleichrichterröhren Cfl und G2 enthalten. Dem Steuergitter von. G1 wird die Schwingung, auf die die Selbstabstimmung erfolgen wird, über einen Spannungsteiler zugeführt, der aus dem Widerstand W und dem Kondensator O besteht. Weiterhin wird die steuernde Schwingung dem Gitter von G2 über einen Ohmsc'hen Spannungsteiler W1, W2 zugeführt. Der Widerstand W2 ist regelbar und wird durch den Motor Mo verändert. Die Anodengleichspannungen der beiden Röhren werden; gegeneinander geschaltet und ihre Differenz dem Motor zugeführt.
  • Die in Abb. 3 gezeichnete Kurve la gibt die Ausgangsgleichspannung der Röhre G1 in Abhängigkeit von der Frequenz wieder, während die Kurven b, b' und b" die Ausgangsgleichspannung der Röhre 02 bei verschiedenen Werten von W2 wiedergeben. Die Kurven c, c' und c" geben die resultierende,-Ausgangsgleichspannung wieder, deren Nulldurchgänge gegeneinander mehr oder weniger versetzt sind.
  • Die steuernde Hilfsschwingung kann statt über ein Kabel auch drahtlos übermittelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung eines Empfängers, insbesondere eines mittels einer Steuerfrequenz fernabgestimmten Empfängers, mittels einer von der Größe und dein Richtungssinn der Frequenzabweichung abhängigen Regelspannung unter Verwendung einer selbsttätigen Grab- und Feinregelung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Regelspannungserzeuger vorgesehen sind, von denen der eine (G) in einem großen Frequenzbereich zur Grobregelung arbeitet, während der andere (R) über einen so kleinen Frequenzbereich ;mit einer größeren Regelsteilheit zur Feinregelung arbeitet, daß die bei der Grobregelung verbleibende Ungenauigkeit beseitigt wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grobregelung dienende Regelspannung die Abstimmung des Empfängers mechanisch, insbesondere mittels eines Motors, verstellt, während die zur Feinregelung dienende Regelspannung die Abstimmung rein elektrisch, insbesondere durch eine geregelte Röhre, beeinflußt. 3- Einrichtung nach Anspruch i bei einem mittels einer Steuerfrequenz fernabgestimmten überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenz dem einen Regelspannungserzeuger für die Grobregelung unmittelbar zugeführt wird, wähnend dem Regelspannungserzeuger für die Feinregelung eine aus der Steuerfrequenz und der Überlagererfrequenz des Empfängers gebildete Sichwebungsfrequenz zugeführt wird.
DET51001D 1938-09-19 1938-09-20 Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers Expired DE739068C (de)

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DET51001D DE739068C (de) 1938-09-19 1938-09-20 Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers

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DET51001D DE739068C (de) 1938-09-19 1938-09-20 Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Empfaengers

Publications (1)

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DE739068C true DE739068C (de) 1943-09-10

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DE (1) DE739068C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892147C (de) * 1949-07-29 1953-10-05 Rohde & Schwarz Anordnung zur Frequenzregelung
DE1201426B (de) * 1956-07-04 1965-09-23 Philips Nv Vorrichtung zur Abstimmung einer kontinuierlich in einem breiten Frequenzgebiet abstimmbaren Stufe
DE1220471B (de) * 1958-07-12 1966-07-07 Blaupunkt Werke Gmbh Nachstimmanordnung fuer einen nach dem Differenztraegerverfahren arbeitenden Fernsehempfaenger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892147C (de) * 1949-07-29 1953-10-05 Rohde & Schwarz Anordnung zur Frequenzregelung
DE1201426B (de) * 1956-07-04 1965-09-23 Philips Nv Vorrichtung zur Abstimmung einer kontinuierlich in einem breiten Frequenzgebiet abstimmbaren Stufe
DE1220471B (de) * 1958-07-12 1966-07-07 Blaupunkt Werke Gmbh Nachstimmanordnung fuer einen nach dem Differenztraegerverfahren arbeitenden Fernsehempfaenger

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