DE970269C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle im Langfrontbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kohle im Langfrontbau

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DE970269C
DE970269C DEC5004A DEC0005004A DE970269C DE 970269 C DE970269 C DE 970269C DE C5004 A DEC5004 A DE C5004A DE C0005004 A DEC0005004 A DE C0005004A DE 970269 C DE970269 C DE 970269C
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coupling
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DEC5004A
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Inventor
Dr-Ing Hans Joachim Von Hippel
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
Original Assignee
HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. SEPTEMBER 1958
C 5004 VI/5 b
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kohle im Langfrontbau mittels durch Zugmittel am Stoß entlang, von beiden Enden des Abbaufeldes nach der Mitte hin oder umgekehrt, fortbewegter, einseitig arbeitender Abbauvorrichtungen.
Es ist bekannt (»Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 15, S. 21, Anmeldung A93 290VIb)1 mehrere Gruppen von Gewinnungswerkzeugen von beiden Seiten des Abbaufeldes nach der Mitte hin oder umgekehrt maschinell zu bewegen, wobei jedoch sämtliche Gewinnungsgeräte gleichzeitig arbeiten und sich gleichzeitig im Leerlauf befinden.
Die sich durch diesen intermittierenden Betrieb ergebenden fördertechnischen Schwierigkeiten —■ abwechselnd Überlastung und Leerlauf des Förderers — liegen auf der Hand.
Die Erfindung schafft, auf dem bekannten Verfahren aufbauend, ein für alle vorkommenden Lagerungsverhältnisse, insbesondere auch für harte Kohle, geeignetes, vorzugsweise schälend arbeitendes Gewinnungsverfahren, das es ermöglicht, auf ein besonderes Zugmittel für die Abbaueinrichtung zu verzichten und vermöge seiner neuartigen Arbeitsweise eine ununterbrochen gleichmäßige Belastung des Fördermittels ergibt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jeweils eine eines oder mehrere Paare von einseitig arbeitenden Abbaueinrichtungen, die sich von beiden Enden des Abbaufeldes nach der Mitte hin oder umgekehrt fortbewegen und im entgegengesetzten Sinne in ihre Ausgangslage zurückbewegen, entgegen der Förderrichtung lösend arbeitet und dabei mit dem Leertrum des Förderers
809 605/30
gekuppelt wird, während die andere im Leerlauf mit außer Eingriff gestelltem Gewinnungswerkzeug zurückgeführt und dabei mit dem fördernden Trum des Förderers gekuppelt wird, wobei also auf ein besonderes Zugmittel verzichtet wird und der Förderer das Zugmittel bildet. Die wahlweise Kupplung einer Gewinnungsmaschine mit dem einen oder anderen Trum eines endlosen Zugmittels ist an sich bekannt (belgische Patentschrift 498 920). Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird, um die Belastung der Zugketten des Förderers zu verringern, die Schnittiefe der Abbaueinrichtungen gegenüber der sonst üblichen so weit herabgesetzt, daß die Belastung der Zugketten durch die Abbaueinrichtung bzw. -einrichtungen nur ewa 1^ der z. B. für den normalen Kohlenhobelbetrieb aufgewendeten Zugkraft beträgt. Da bei dem neuen Verfahren die Abbaueinrichtung mit der vergleichsweise hohen Geschwindigkeit des Förderers, die größenordnungsmäßig etwa 70 cm/Sek. beträgt, bewegt wird, tritt auch, wenn infolge äußerst harter Kohle die Schnittiefe sehr erheblich verringert werden muß, keine Leistungsminderung im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren ein. Die gleichmäßige Belastung des Fördermittels bei dem neuen Verfahren ergibt sich bei Anwendung mehrerer Abbaueinrichtungen dadurch, daß der Förderer in seinem unteren Bereich, auf den die untere Abbaueinrichtung austrägt, durch die geringe Schnittiefe der oberen Abbaueinrichtung nur halb ausgelastet ist. Durch das Zuladen der von der unteren Abbaueinrichtung gewonnenen Kohle ergibt sich deshalb erst der normale Ladezustand und nicht etwa eine Überladung des Förderers. Deshalb werden auch die Verluste an aus dem Förderer herausfallender Kohle geringer, und es ergibt sich ebenso eine gleichmäßige Belastung des Förderantriebs, die sich besonders günstig beim Stillsetzen und Wiederanfahren des Förderers auswirkt.
Da die Abbaueinrichtung unter Vermeidung zusätzlicher Führungsorgane am Förderer geführt ist, wird in vollkommenstem Grade die Forderung des stoßnahen Förderers und der unmittelbaren Aufgabe der gewonnenen Kohle auf diesen verwirklicht. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung erfolgt beim Stillstand der Abbaueinrichtung die Umschaltung der Kupplung auf die Gegenfahrt vom fördernden zum rücklaufenden Trum des Förderers oder umgekehrt selbsttätig durch eine zusätzliche Preßluftquelle.
Die wechselweise Kupplung der Abbaueinrichtung mit den Trümmern des Förderers erfolgt gemäß der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung durch an der Gewinnungsmaschine angeordnete, sich gegenseitig verriegelnde, wechselweise mit dem fördernden und dem rücklaufetiden Trum des Förderers in Eingriff gebrachte Mitnehmerelemente. Vorzugsweise besitzen die Mitnehmer und Betätigungshebel zum Kuppeln der Abbaueinrichtung mit dem Zugmittel eine solche Schwerpunktanordnung oder sind durch Federn so belastet, daß sie sich im ausgekuppelten Zustand selbsttätig aus dem Bereich des Zugmittels zurückziehen. Die Verriegelungselemente der Kupplungseinrichtung bilden vorzugsweise die beiden benachbarten Seiten eines Vierecks, wobei die Drehpunkte der mit den Verriegelungselementen verbundenen Kupplungsfinger in einander gegenüberliegenden Ecken dieses \^ierecks angeordnet sind.
In dem vorzugsweisen Anwendungsfalle des neuen Verfahrens unter Verwendung von Kohlenhobeln als Abbaueinrichtungen werden diese möglichst leicht ausgebildet, und zwar mit Ausnahme der Kupplungselemente und Messer aus Leichtmetall hergestellt. Die Verwendung von Leichtmetall für unter Tage einzusetzende Vorrichtungen ist an sich bekannt, jedoch für einen Hobel völlig neu und keineswegs naheliegend, weil bisher das Bestreben bestand, den Hobel, um sein Klettern zu verhüten, möglichst schwer auszubilden. Die Notwendigkeit, besondere Maßnahmen zur Verhinderung des Kletterns vorzusehen, entfällt bei dem neuen Verfahren, da es sich hier um verhältnismäßig kleine Hobelvorrichtungen handelt, die nicht durch besondere Zugmittel, sondern, mit den Trümern des Förderers gekuppelt, durch diesen bewegt werden. Da die Geschwindigkeit des Förderers relativ hoch ist, ist der Gesichtspunkt einer möglichst kleinen, aus dem Ruhezustand zu beschleunigenden Masse ausschlaggebend. Diesem Gesichtspunkt wird dadurch, daß dar Hobel aus Leichtmetall besteht, in vorteilhafter Weise Rechnung getragen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des neuen Verfahrens an Hand der Abbildungen beschrieben. Von diesen zeigt
Abb. ι im Querschnitt durch einen Hobel die sich gegenseitig verriegelnden Mitnehmerelemente, durch die der Hobel mit dem Förderer gekuppelt wird;
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den stoßseitigen Bereich eines Strebes und zeigt den an den Förderer angeschlossenen Hobel a;
Abb. 3 veranschaulicht, vom Stoß her gesehen, den Hobel mit dem dahinterliegenden Förderer; Abb. 4 ist eine Aufsicht auf Abb. 3; Abb. 5 zeigt im schematischen Grundriß einen Streb mit den gegenläufig arbeitenden Abbaueinrichtungen und
Abb. 6 einen Grundriß einer anderen Ausführungsform, nämlich eines Hobels mit einer den gesamten Förderer untergreifenden Bodenplatte.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, sind in dem Hobelrahmen α in einer Viereckanordnung die Steuerklauen / und k angeordnet, die fest mit außerhalb des Rahmens α liegenden Kupplungsfingern f und g verbunden sind, welche wechselweise in das Obertrum h oder das Untertrum { des Strebförderers e eingreifen. In der in Abb. 2 gezeichneten Stellung greift der Kupplungsfmger g in das Untertrum i ein. Der Kupplungsfinger g ist durch Verbindung mit der Steuerklaue k, die in der gezeichneten Stellung durch die Klaue / verriegelt ist, am Ausweichen verhindert. In Abb. ι ist angenommen, daß der Hobel von links nach rechts verfahren wird. Sobald er am rechten Ende seines Laufes ankommt, wird durch einen zweckmäßig gefederten Anschlag u (Abb. 3) am Förderer die Stange« niedergedrückt mit dem
Ergebnis, daß eine Feder m ausweicht und demzufolge die Steuerklaue / die Steuerklaue k freigibt, die in die gestrichelte Stellung nach unten auf die untere Feder m aufschlägt. Um den Hobel in der entgegengesetzten Fahrtrichtung zu bewegen, wird die Steuerklaue / nach unten durchgeschlagen und dadurch die Klaue k mit der Klaue / in der gestrichelt gezeichneten Stellung zur Verriegelung gebracht. Diese Umsteuerung auf entgegengesetzte Fahrtrichtung kann von Hand erfolgen. Man kann aber auch mit den Anschlägen u Luftzuführungen derart kombinieren, daß nach dem mechanischen Lösen der Kupplung von dem einen Trum automatisch die Kupplung mit dem gegenläufigen Trum er-
*5 folgt, indem preßluftbetätigte Einschalter für die Kupplungselemente zwischen Hobel und Förderer angeordnet werden.
Die Steuerstange η läuft in dem Hobelrahmen a, in dem, durch die Platte ο abgedeckt, die Steuerklauen nach Abb. ι angeordnet sind. Das Hobelmesser b ist um ein Gelenk klappbar und weist eine sich nach oben verbreiternde Aufgleitfläche c auf (Abb. 2). Ferner ist an dem Hobelmesser b ein Arretierungsstück angeordnet, das bei der Gewinnungsfahrt vor einem Anschlag r läuft (Abb. i), so daß das Messer in Fahrtrichtung nicht ausweichen kann. Erst wenn durch die Stange η die Leerfahrt eingeschaltet wird, weicht der Anschlag r aus, und das Messer kann zum Förderer hin einklappen. Das Umschalten des Hobels auf Arbeitsfahrt durch Heraufschlagen der Steuerklaue k kann erst erfolgen, nachdem zuvor das Hobelmesser b in Arbeitsstellung ausgeschwenkt worden ist, da anderenfalls der Anschlag r das Hochschwenken der Steuerklaue k nicht zuläßt. Die Abb. 2, 3, 4 zeigen einen Hobel, der in solcher Weise mit dem Förderer gekuppelt und längs diesem geführt ist, daß er diesen einseitig anhebt. Abb. 5 zeigt den in der Mitte des Strebes ausgearbeiteten Stall s, in dem sich die Hobelaggregate treffen.
Abb. 6 zeigt einen Hobel, bei dem der Förderer' durch ein Schwert d in seiner ganzen Breite unter-. faßt wird, wobei der Kupplungsfmger g von demzufolge doppelter Länge das Untertrum der Förderketten in ganzer Breite erfaßt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Gewinnung von Kohle im Langfrontbau mittels durch Zugmittel am Stoß entlang, von beiden Enden des Abbaufeldes nach der Mitte hin oder umgekehrt, fortbewegter und in ihrer Ausgangslage gegenläufig zurückbewegter, einseitig arbeitender Abbaueinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ohne Verwendung besonderer Zugmittel jeweils die eine eines oder mehrerer Paare von Abbaueinrichtungen entgegen der Fördereinrichtung lösend arbeitet und dabei mit dem Leertrum des Förderers gekuppelt wird, während die andere im Leerlauf mit außer Eingriff gestelltem Gewinnungswerkzeug zurückgeführt und dabei mit dem fördernden Trum des Förderers gekuppelt wird. ,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stillstand der Abbaueinrichtungen die' Umschaltung der Kupplung auf die Gegenfahrt vom fördernden zum rücklaufenden Trum des Förderers oder umgekehrt selbsttätig durch eine zusätzliche Preßluftquelle erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einer wahlweise mit dem einen oder anderen Trum eines endlosen Zugmittels kuppelbaren Gewinnungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungsmaschine (α) mit sich gegenseitig verriegelnden, wechselweise mit dem fördernden und dem rücklaufenden Trum des Förderers in Eingriff gebrachten Mitnehmerelementen (g) ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente und Betätigungshebel (/ und g) zum Kuppeln der Abbaueinrichtung mit dem Zugmittel eine derartige Schwerpunktanordnung besitzen oder durch Federn belastet sind, daß sie sich im ausgekuppelten Zustand selbsttätig aus dem Bereich des Zugmittels zurückziehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente der Kupplungseinrichtung die beiden benachbarten Seiten eines Vierecks bilden und die Drehpunkte der mit den Verriegelungselementen verbundenen Kupplungsfinger in einander gegenüberliegenden Ecken angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5 unter Ausbildung der Gewinnungsmaschine als Kohlenhobel, dadurch gekennzeichnet, daß der Hobel mit Ausnahme der Kupplungselemente und Messer aus Leichtmetall besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 635 532, 727 683, 811943,815945;
    französische Patentschriften Nr. 895 023, 955 347,
    964SS5;
    USA.-Patentschrift Nr. 2389920;
    »Auszüge deutscher Patentanmeldungen«, Bd. 15, S. 2i, A 93 290 VIb, S. 41, G 106 948 VIb, S. 47, H 170896 VIb/5b; Zeitschrift »Glückauf«, 1949, S. 405;
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 849 685, 887 482.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 605/30 8.58
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