DE970053C - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, haertbarer Harnstoffharze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, haertbarer Harnstoffharze

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DE970053C
DE970053C DER4005D DER0004005D DE970053C DE 970053 C DE970053 C DE 970053C DE R4005 D DER4005 D DE R4005D DE R0004005 D DER0004005 D DE R0004005D DE 970053 C DE970053 C DE 970053C
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Germany
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urea
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formaldehyde
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DER4005D
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English (en)
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Dr Phil Franz Koehler
Lieselotte Koehler Geb Lomberg
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Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/10Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with acyclic compounds having the moiety X=C(—N<)2 in which X is O, S or —N
    • C08G12/12Ureas; Thioureas

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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, härtbarer Harnstoffharze Gegenstand des Patents 748 842 ist ein Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, härtbarer Harnstoffharze. Hiernach wird Harnstoff im sauren Medium mit Aerolein oder dessen a-Substitutionsprodukten und Formaldehyd im Molverhältnis von i Mol Harnstoff zu 2 bis 4 Mol Aldehyd in Gegenwart von Wasser beiTemperaturen unterhalb ioo ° C umgesetzt, wobei Formaldehyd gleichzeitig mit Aerolein oder nach der Umsetzung von Harnstoff mit Aerolein oder seinen a-Substitutionsprodukten zur Anwendung gelangt.
  • In Weiterbildung dieses Verfahrens wurde gefunden, daß die Wirkungsweise von Aerolein bzw. a-substituierten Aeroleinen auch durch andere Aldehyde, ausgenommen Formaldehyd, herbeigeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird Harnstoff statt mit Aerolein oder dessen a-Substitutionsprodukten hier mit anderen, mindestens 2 Kohlenstoffatome besitzenden Aldehyden in Gegenwart von Wasser umgesetzt und anschließend die Kondensation bei saurer Reaktion mit Formaldehyd weitergeführt, wobei auf i Mol Harnstoff insgesamt 2 bis 4 Mol Aldehyde zur Anwendung kommen. Der Anteil der höheren Aldehyde auf ioo Teile Harnstoff beträgt hierbei etwa 0,3 bis 18,5 Teile. Als ein dem Aerolein weit überlegener Aldehyd erwies sich Acetaldehyd. Während die erfindungsgemäß beschriebene Wirkung, nämlich die Ausbildung von wasserlöslichen Harzen, trotz Durchführung der Kondensation bei saurem PH-Wert durch ein Reaktionsverhältnis von 132 Mol Acrolein auf 15 Mol Formaldehyd ausgelöst werden. kann, genügt bereits schon 132o Mol Acetaldehyd auf 2o Mol Formaldehyd, um zu dem gleichen Ergebnis zu gelangen. Demnach handelt es sich bei der Vorbehandlung mit anderen Aldehyden außer Formaldehyd um ausgesprochen katalytische Wirkungen. Aldehyde, wie z. B. Benzaldehyd, Crotonaldehyd, Butyraldehyd oder Furfurol, stehen in ihrer quantitativen Wirkung hinter Acetaldehyd zurück; die Wirkung gleicht etwa der von Acrolein.
  • In manchen Fällen genügt bereits ein Stehenlassen von Harnstofflösungen mit den Aldehyden bei Zimmertemperatur, um bei der nachträglichen Kondensation mit Formaldehyd in Gegenwart von sauren Kontaktmitteln zu der erfindungsgemäßen Wirkung zu gelangen. Mit vollkommener Sicherheit aber kommt man zum Ziel, wenn Harnstofflösungen vor der Reaktion mit Formaldehyd mit anderen Aldehyden kurze Zeit, vorteilhaft während 5 bis 30 Minuten, auf Temperaturen von 70 bis 10o° C erhitzt werden. Beim Erhitzen von Harnstoff mit anderen Aldehyden tritt eine Verschiebung des PH-Wertes nach der alkalischen Seite ein, auch wenn die Lösung ursprünglich ziemlich stark sauer reagierte, so daß die Vorkondensation am vorteilhaftesten bei neutraler oder basischer Reaktion durchzuführen ist, doch ist, wie gesagt, auch bei saurer Reaktion der erfindungsgemäß beschriebene Zweck ohne weiteres erreichbar. Ausschlaggebend ist allein die Vorbehandlung von Harnstoff in der oben dargelegten Weise.
  • Die im Patent 748 842 dargelegten Einzelheiten über die Reaktionsverhältnisse von Harnstoff zu Aldehyden und über die Verhältnisse der Aldehyde untereinander gelten auch für dieses Verfahren. Alle übrigen weiteren Punkte, wie Reaktionstemperatur, Reaktionszeiten, Verwendungszwecke, gelten in gleicher Weise, wie sie im Patent 748 842 dargelegt wurden.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Kondensationsprodukte stellen je nach der Verdünnung mehr oder weniger viskose Öle dar und sind in eingedicktem Zustand praktisch aldehydgeruchlose, klare Harze, deren Farbe von dem für die Vorbehandlung des Harnstoffs herangezogenen Aldehyd abhängt. Bei Verwendung von Furfurol z. B. sind die Endprodukte hell- bis dunkelbraungefärbte Lösungen bzw. Harze, während die mit Acetaldehyd gewonnenen Reaktionsverbindungen vollständig farblose, glasklare Harze bzw. Öle darstellen. Durch Erhitzen in Gegenwart sauer wirkender Stoffe können sie wie die Harze des Patents 748 842 in üblicher Weise gehärtet werden.
  • Beispiel i i2o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser gelöst, mit 0,3 Teilen 85o/oiger Phosphorsäure angesäuert, mit 22 Teilen Acetaldehyd bei 4o bis 5o° C versetzt und 2o bis 30 Minuten auf 70 bis 8o° C erhitzt, worauf man ein klares, gelbstichiges, viskoses Öl erhält, das einen pH-Wert von 7 zeigt. Das Vorkondensat wird hierauf mit 2o Teilen Eisessig auf Pg = 4,2 eingestellt und mit 679 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt, wobei das Gemisch einen pH-Wert von 4 zeigt. Dann wird es auf dem Dampfbad auf 8o° C erhitzt und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Der pH-Wert sinkt bis auf 2,5 ab. Hierauf wird mit Natronlauge neutralisiert.
  • Die Kondensation führt zu einem in Wasser in jedem Verhältnis leichtlöslichen, vollkommen klaren, niederschlagsfreien, praktisch farblosen Harz. Beispiel e 3oo Teile Harnstoff werden in i5o Teilen Wasser gelöst, mit 0,3 Teilen 85o/oiger Phosphorsäure angesäuert, mit o, i Teil Acetaldehyd versetzt und 30 Minuten unter Rückfluß auf dem Dampfbad erhitzt, worauf die Lösung alkalisch reagiert. Nach Zusatz von 8 Teilen Eisessig zeigt die Lösung einen pH-Wert von 4 bis 5. Hierauf -wird sie mit I872 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt, auf dem Dampfbad auf 8o° C erhitzt, 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und dann auf 30° C abgekühlt, wobei der pH-Wert 3,2 beträgt. Die mäßig nach Formaldehyd riechende Flüssigkeit wird mit Natronlauge neutralisiert und auf dem Dampfbad unter Vakuum entwässert.
  • Das hochviskose, klare, vollkommen farblose, mäßig nach Formaldehyd riechende Harz ist in Wasser in jedem Verhältnis klar löslich.
  • Beispiel 3 i2o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser gelöst, mit 0,5 Teilen Benzaldehyd versetzt und 15 Minuten auf 8o° C erhitzt, wobei der pH Wert - 7 ist. Hierauf wird die Lösung mit 5 Teilen Eisessig auf pH - 4 bis 5 eingestellt, mit 679 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt, auf dem Dampfbad auf 8o° C gebracht und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wird das sauer reagierende Harz mit einem pH-Wert von 3,5 mit Natronlauge neutralisiert und auf dem Dampfbad unter Vakuum entwässert.
  • Man erhält ein klares, farbloses, hochviskoses, mäßig nach Formaldehyd riechendes, in Wasser in jedem Verhältnis klar lösliches Harz.
  • Beispiel 4 i2o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser gelöst, mit 5 Teilen Crotonaldehyd versetzt und 5o Minuten auf 8o° C erhitzt, worauf die neutral reagierende Lösung nach dem Abkühlen auf 30° C mit Eisessig auf pH - 4 bis 5 eingestellt wird. Hierauf wird die Lösung mit 679 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt, auf dem Dampfbad im Laufe von 5 Minuten auf 8o° C gebracht und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Das einen PH-Wert von 3,5 aufweisende, klare, farblose, nach Formaldehyd riechende Harz wird auf dem Dampfbad unter Vakuum entwässert. Es kann selbstverständlich in wäßriger Lösung weiterverwendet bzw. aufbewahrt werden. Die klare, farblose, je nach Verdünnung ölige bis hochviskose Harzlösung ist in Wasser in jedem Verhältnis leicht löslich.
  • Beispiel s i2o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser gelöst, mit o,5 Teilen Furfu.rol versetzt und auf dem Dampfbad während 5 Minuten auf 8o° C erwärmt. Die dunkelbraune, klare Flüssigkeit zeigt einen pH-Wert von 7. Sie wird nach dem Einstellen mit Eisessig auf pH = 4 bis 5 mit 679 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt und auf dem Dampfbad auf 8o° C während i5 bis 2o Minuten erhitzt. Nach dem Abkühlen zeigt die Lösung einen pH-Wert von 4 bis 5. Sie wird mit Lauge neutralisiert und gegebenenfalls am Dampfbad unter Vakuum entwässert.
  • Man erhält ein klares, gelbstichiges, mäßig nach Formaldehyd riechendes, in Wasser in jedem Verhältnis leichtlösliches Harz.
  • Beispiel 6 12o Teile Harnstoff werden in 6o Teilen Wasser bei einer Temperatur von 5o bis 70° C gelöst, mit i Teil Butyraldehyd versetzt und 15 Minuten auf 8o° C erhitzt. Hierauf wird die neutral reagierende Lösung mit Eisessig auf PH - 4 bis 5 eingestellt, mit 585 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt und 15 Minuten auf 8o° C erwärmt. Die Reaktionslösung zeigt dann einen pH-Wert von 3,5. Sie wird mit Lauge neutralisiert und gegebenenfalls im Vakuum auf dem Dampfbad entwässert.
  • Man erhält ein klares, farbloses, hochviskoses Harz, das in Wasser in jedem Verhältnis leicht löslich ist.
  • Beispiel ? 12o Teile Harnstoff werden in 5o Teilen Wasser bei einer Temperatur von 5o bis 70° C gelöst, mit 0,5 Teilen 1 n-Na C H und 5 Teilen Blutyraldehyd versetzt und 30 Minuten auf dem Dampfbad auf 8o° C erhitzt, wobei der p11-Wert = 8 ist. Hierauf wird mit Eisessig auf pH = 4 eingestellt. Dann wird die Lösung mit 653 Teilen 4ovolumprozentigem Formaldehyd versetzt, im Laufe von 15 Minuten auf 8o° C erwärmt und 15 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Die sauer reagierende Lösung wird nach dem Abkühlen auf 2o bis 3o° C neutralisiert und dann entweder im anfallenden Zustand oder nach dem Entwässern im Vakuum der Verwendung zugeführt. Man erhält ein klares, farbloses, je nach der Verdünnung mäßig bis hochviskoses, äußerst schwach nach Aldehyd riechendes, in Wasser in jedem Verhältnis klar lösliches Harz.
  • Beispiel 8 24o Teile Harnstoff werden mit 6o Teilen Wasser, o,5 Teilen Eisessig und 53 Teilen Acetaldehyd versetzt und auf 7o bis 8o° C erwärmt. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Rückflußkühler 3o bis .1.o Minuten bei der genannten Temperatur gehalten, wobei diese ohne Beeinträchtigung des Reaktionsablaufes auch auf 9o bis ioo° C ansteigen kann. Hierauf werden 8oo Teile 3ogewichtsprozentiger Formaldehyd eingetragen und das Gemisch bei dem vorliegenden sauren PH weitere 2o Minuten auf 7 o bis 75° C erwärmt. Nach Beendigung der Kondensation wird das pH mittels verdünnter Natronlauge auf den Neutralpunkt eingestellt.
  • Man erhält eine wasserklare, bewegliche, niederschlagsfreie Harzlösung, die im Vakuum zu einem hochviskosen Leim eingedickt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher; härtbarer Harnstoffharze nach Patent 748 842, dadurch gekennzeichnet, daß Harnstoff statt mit Acrolein oder dessen a-Substitutionsprodukten hier mit anderen, mindestens 2 Kohlenstoffatome enthaltenden Aldehyden in Gegenwart von Wasser umgesetzt wird und anschließend die Kondensation bei saurer Reaktion mit Formaldehyd weitergeführt wird, wobei auf i Mol Harnstoff insgesamt 2 bis 4 Mol Aldehyde zur Anwendung kommen und der Anteil der höheren Aldelivde auf ioo Teile Harnstoff etwa 0,3 bis 18,5 Teile beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Harnstoffes mit den mindestens 2 Kohlenstoffatome enthaltenden Aldehyden bei Temperaturen zwischen 70 und ioo° C, vorteilhaft während 5 bis 30 Minuten, durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: J. S c h r e i b@e r, »Chemie und Technologie der künstlichen Harze«, 1943, S. 341; E I 1 i s , »The Chemistry of Synthetic Resins «, 1935, Bd. I., S.671.
DER4005D 1943-11-03 1943-11-03 Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, haertbarer Harnstoffharze Expired DE970053C (de)

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