DE1914056A1 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen delta-Hydroxycarbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen delta-Hydroxycarbonsaeureestern

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DE1914056A1 DE19691914056 DE1914056A DE1914056A1 DE 1914056 A1 DE1914056 A1 DE 1914056A1 DE 19691914056 DE19691914056 DE 19691914056 DE 1914056 A DE1914056 A DE 1914056A DE 1914056 A1 DE1914056 A1 DE 1914056A1
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Description

Ί9Η056
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon, 55 54 7« 8000 Mönchen 15, 19· März 1969
TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W. 14 17o/69 7/RS
Unilever U.V.
Rotterdam (Niederlande)
Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ο -Hydroxyoarbonsäureestern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von σ-Hydroxycarbonsäureestern aus einem Lacton einer aliphatischen S-Hydroxycarbonsäure und einem mehrwertigen Alkohol.
In der deutschen Auslegeschrift 1 o24 787 ist die Verwendung von Lactonen von aliphatischen e -Hydroxycarbonsäuren, z#B* 5~Hydroxy.decäne&ure, beschrieben, ta© 81«* oder fetthsXtiggü lebensmitteln ein butterar ti- J&oma, zu erteilen* Butt erfett, enthält gering© Men- Ton, solohfn Isäst©!&<sins die duröH Afefe&tt v®n · S -Hydroxy
säureglyceriden entstehen. Diese Glyceride sind, wie dies in der deutschen Patentschrift 1 o77 952 beschrieben ist, auch zum Aromatisieren von öl-oder fetthaltigen Lebensmitteln infolge· des lactone brauchbar, das sich bil- * det, wenn sie in Lebensmitteln bei der Lagerung oder beim Erhitzen oder im Mund während des'Verzehrs zerfallen. In der deutschen Patentschrift 1 o77 952 ist die Herstellung solcher Glyceride nach Verfahren beschrieben^ welche die Veresterung, von ο -Dodecanlacton Bait G-lycerin unter Erhitzung unter sowohl sauren als auch alkalischen Bedingungen unter einer Umkehr des Abbau- oder Zerf&llprozesses, einschließen.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein solches GIycerid sich in einem empfindlichen.Gleichgewicht mit dem freien Lacton und Glycerin befindet,; daß die Reaktion nicht zur Vollendung geht und daß Irgendein Yersueh, den Ester durch Entfernung der Ausgangsmaterialien zu reinigen, zu einer Störung des Gleichgewichts und einem Abbau oder Zerfall des GlycerJ^Ap, bis ein neues Gleichgewicht entstanden ist, führen kann. Es ist überdies gefunden worden, daß, wenn saure Bedingungen, insbesondere solche, wie sie in der deutschen Patentschrift 1 o77 952 beschrieben sind, angewendet wurden, die Polymerisation des Lactone gefördert wird. Es ergibt sich dadurch nicht nur eine niedrigere Umwandlung in den Ester,sondern das gebildete Lactonpolymer stellt auch einen Verlust der Lactone aromawerte dar, denn es hat keine brauchbare Aromaeigenschaft und es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, dies von dem Produkt zu entfernen. Eine weitere Untersuchung des Verfahrens gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 1 o77 952 hat gezeigt, daß die angewendeten-sauren Bedingungen eine* Laotonpolymerisation fördern8 und daß das Produkt tatsächlich 45$ Lactonpolymer enthält«
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Andererseits erfolgt, obwohl bei Anwendung von ^Bedingungen keine Störung durch Lactonpolymerisation stattfindet, eine Umwandlung in den Ester in der Größenordnung von nur 55$·
Es ist nun gefunden worden, daß die Veresterung unter sauren Bedingungen viel rascher ein Gleichgewicht erreicht,als Polymerisation eintritt, und daß, wenn der saure Katalysator entfernt wird, sobald als das Gleichgewicht erreicht ist und bevor die Polymerisation weiter fortgeschritten ist, gute Umwandlungen zum Ester mit sehr wenig Polymeren erhalten werden können. Es ist ferner festgestellt worden, daß, wenn das ganze oder ein Teil des verwendeten Lactons sich in der optisch aktiven Form befindet, der Verlauf der Reaktion durch Polarimetrie verfolgt werden kann, weil die optische Drehung des Lactons groß iat und diejenige des Esters vernachlässigbar ist, ebenso wie diejenige des Polymers,und das Fortschreiten in Richtung auf das Gleichgewicht rasch verfolgt werden kann, so daß man in der Lage ist, die Zeit für die Erreichung des Gleichgewichts und das Ausmaß der Umwandlung in irgendeiner Stufe zu bestimmen·
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden zur Herstellung von aliphatischen £-Hydroxycarbonsäureestern ein Lactonmonomeres einer aliphatischen o-Hydroxycarbonsäure und ein mehrwertiger Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators in Berührung gebracht, bis wenigstens 8o# der Menge des Esters, die beim Gleichgewicht vorhanden ist, gebildet worden ist, und es wird der saure Katalysator entfernt, bevor lo# des Lactonpolymers, bezogen auf das Gesamtgewicht von Lactonmonomeren, Polymer und Ester gebildet sind.
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Vorzugsweise wird die Berührung aufrechterhalten, bis die Veresterungsreaktion im wesentlichen im Gleichgewicht ist, und vorzugsweise wird der saure Katalysator entfernt, bevor 5$ und insbesondere bevor 2$ Lactonpolymer gebildet sind.
Es ist gefunden worden, daß die Veresterungsreaktion mit einem sauren Katalysator bei viel niedrigeren Temperaturen vor sich geht,- als dies bisher als notwendig betrachtet worden ist. Bei Temperaturen von etwa. 1ooj°C sind sowohl die Erreichung des Gleichgewichts und der Polymerisation zu schnell für ein praktisch durchführbares Verfahren? vorzugsweise überschreitet die Temperatur der Reaktionsmischung nicht 7o°C oder besser noch nicht 5o°C. Ausgezeichnete Ergebnisse können erzielt werden, wenn man die Reaktion bei Raumtemperatur ausführt, wobei die Polymerisationsgeschwindigkeit des Lactone sehr gering ist.
Das Lacton hat bei der praktischen Ausführung der Erfindung 6 bis 24 und vorzugsweise 6 bis 12 und insbesondere Io bis 12 Kohlenstoffatome im Molekül und ist vorzugsweise, eines von einer geradkettigen Hydroxysäure, z.B. kann das Lacton aus δ-Decalacton^ ö-Dodecanlacton, ο-Octalacton oder S-Hexalacton bestehen? die rechtsdrehende (+) optisch aktive Form wird bevorzugt.
Geeignete mehrwertige Alkohole sind diejenigen mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen^ z.B. l,~2-£thandiol, 1,3-Propandiol, Mannit, Sorbit oder Sry.thrit, vorzugsweise hat jedoch der mehrwertige Alkohol 2 oder 3 Kohlenstoffatom^ Glycerin ist. besonders geeignet.
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Die relativen molekularen Anteile von Lactonmonomerem und mehrwertigem Alkohol liegen in der Praxis zwischen o,3 und 1,2 Lacton auf 1 mehrwertigen Alkohol, da überschüssiger mehrwertiger Alkohol nach der Umsetzung durch Waschen mit wäßriger Salzlösung (brine) entfernt werden kann. Vorzugsweise werden im wesentlichen äquimolekulare Mengen der Reagenzien angewendet.
. Als saure Katalysatoren können z.B. Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure, Perchlorsäure und Arensulfonsäuren angewendet werden? vorzugsweise werden Schwefelsäure und p-Toluolsulfonsäurebenutzt. Geeignete katalytische Mengen von Säure sind o,l bis 5 Gew.# der Ausgangsreagenzien. Die Verwendung von Lösungsmitteln oder Verdünnungsmitteln in der Reaktion wird vorzugsweise , vermieden.
Die Zeit, die erforderlich ist, damit die Reaktion das Gleichgewicht srreicht, hängt von den Rea- . genzien und den gewählten Bedingungen ab; ein Gleichgewicht wird jedoch gewöhnlich innerhalb von 2 Stunden bei Raumtemperatur erreicht»
Der saure Katalysator kann aus der Reaktionemischung · dadurch entfernt werden, daß man ihn. in einem mit Wasser0
mischbaren organischen I/ösungsmittel auflöst und die Lösung rait Io bis 2o$±g@r wäßriger Salzlösung (brine), die auch den riieh-feumgeeetzten mehrwertigen Alkohol.entfernt, wäscht« JitJasr ist ein geeignetes Lösungsmittel} Benaol und Ithylaoetat können eben-falls verwendet werden. G-egafeenenfalle kami ä@v öaure Katalysator.durch Neutralisation entfernt u&d äas gebildete SaIs Imnu aus Sem Reakti©Hep3?®äukt» ss«*3# -unter Verwendung siaes baalaelien Ionen«
»entfernt Werden« D©y totalysetoff kam
ORIGINAL INSPECTED
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durch Neutralisation mit anderen geeigneten Basen, z.B. einem Alkali- oder Erdalkalioxyd, -hydroxyd, -carbonat. oder -hydrogencarbonat (Bicarbonat) entfernt werden und das gebildete Salz kann gewünschtenfalls abfiltriert werden. Wenn so Natriumhydrogencarbonat (Natriumbicarbonat) zu einer Reaktionsisischung zugegeben wird, die Schwefelsäure als Katalysator enthält, können sowohl das gebildete Natriumsulfat als auch überschüssiges Hydrogencarbonat abfiltriert werden.
Das Produkt kann in einfacher Weise hinsichtlich seines Polymergehalts analysiert werdeno Durch Erhitzen ?/andelt sich der Ester wieder in öas-üaoton und den mehrwertigen Alkohol um, die you dem Produkt abdestilliert werden können. Das Gewicht «iss zurückgelassenen Rückstands ist ein Maß für die Menge τοπ in dem Produkt vorhandenen Polymeren« -
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiele 1 bis 5
21,2 g (+)- £-Decalacton (o,125 Mol, ßcJ-Q + 57,2°), 11,5 g Glycerin (ο,125 Mol) und O93 g p-Toluolsulfonsäuremonohydrat (1$) wurden bei Raumtemperatur zusammen gemischt. Die anfängliche Trübung verschwand bald, und es wurde eine klare Lösung gebildet, die in drei gleiche Seile geteilt wurde. Nach 1 1/2, 2 1/2 bzw. 7 Stunden von dem Mischen wurden 3 Teilmengen des Produkts in Äther (8o ml) gelöst, und die Lösung wurde mit 2obiger wäßriger Natriumchloridlösung (3x5 ml) gewaschen9 um Katalysator und niohtumgeaetztes Slycei'in zu entf©rnen„ über
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wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und der Äther wurde durch Verdampfen entfernt, wobei sich (+)-5-Hydroxydecansäureglycerid ergab·
Die spezifische optische Drehung des Produkts wurde in Benzol gemessen, und der Gehalt an nichtumgewandeltem Lacton wurde daraus auf der Basis bestimmt, daß das Glycerid eine zu vernachlässigende spezifische Drehung hat.
Eine Teilmenge des Produkts wurde einer Destillation bei von 12o bis 19o°C steigenden Badtemperaturen und unter einem verringerten Druck von 15 mm Hg unterworfen; das Lacton und das Glycerin in dem Destillationsprodukt wurden durch Extraktion mit Leichtbenzin (light petroleum) getrennt, und es wurde die Menge von Lacton, die in den Ester bei der Herstellung des letzteren umgewandelt worden war, dadurch bestimmt, daß man die Menge von in dem Ester durch Polarimetrie gefundenem Lacton von der Gesamtmenge von durch Destillation und Trennung gewonnenem Laoton subtrahiert. Das Gewicht des Rückstands in dem Destillationsgefäß wurde als diejenige Menge von in der Probe des destillierten Produkts vorhandenem Lactonpolymer genommen. Bs wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Bei- Reak- Bestandteile des Produkts in Gew.?
ze?^ ~ Glycerid Lacton Lactonpolymer Stdn.
1 1 1/2 77,7 22,1 o,2
2 2 1/2 78,3 21,2 o,5
3 7 78,5 17,1 4,4
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ι ι ι ι ι ι
I till
Il 'I ti
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Diese Ergebnisse zeigen, daß die maximale Umwandlung zum Glycerid zwischen 1 1/2 und 2 1/2 Stunden und bevor eine wesentliche Polymermenge gebildet ist, erhalten wird, wonach lediglich eine Erhöhung des Lactonpolymeren auf Kosten des restlichen Monomeren erfolgt.
Die drei Produkte wurden zwei Monate im Dunkeln gelagert, und ihre Bestandteile wurden wieder bestimmt. Es wurde gefunden, daß die Menge von Lactonpolymer sich nicht erhöht hatte und daß die Menge an freiem Lacton sich um etwa 1 bis 2$ vergrößert hatte.
Beispiele 4 bis 6
Es wurde eine Arbeitsweise ähnlich der in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen ausgeführtj mit der. Ausnahme, daß das angewendete Lacton aus 24,8 g (+)-ö-Dodecanlacton (o,125 Mol, /pe/ 48,8°) bestand und die Reaktionszeiten 2, 3 und 7 Stunnen betrugen. Die Produkte wurden in ähnlicher Weise analysiert, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden.
Bei- . Heaktions- Bestandteile des Produkts in Gew. f
Stdn. Glycerid lacton Lactonpolymer
4 2 73 26 1
5 3 74,5 23,5 2
6 7 73 22 5
Die maximale Umwandlung wurde offensichtlich nach 3 Stunden erhalten, wobei in diesem Stadium der Anteil an Polymer niedrig blieb. j:
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Prüfungen nach Lagerung, die wie obenbeschrieben auegeführt wurden, zeigten, daß die Produkte ebenso stabil wie diejenigen der Beispiele 1 bis 3 waren.
Beispiele 7 bis 11
Es wurden ähnliche Arbeitsweisen wie diejenigen der Beispiele 1 bis 3 ausgeführt, wobei jedoch verschiedene saure Katalysatoren verwendet wurden. Die Produkte wurden, wie vorstehend beschrieben, analysiert.
11
Katalysator
Schwefelsäure
Salzsäure ο» 5
Perßhlöraäure
Reaktions- Bestandteile des Produkts
zeit in &ew.$
(Stdn.)
Glycerid Iacton Lactonpolymer
69,2 68 ,ο 64,1
72,4 72 > 2 66,7
74*8
25,7 22,3 19*o
22,6
2o,3 16,8
23,1
5,1
9,7
16,9
5,o
7,5
16,5
2*1
Be iapiele ,12 und 13
2IiSi g C*)- i-^öälactöÄ (ojlä5 Mol),11^5 g (ilyeerin (o,125 UßXy tm4 t»3 g p^foluoiBtiliansauremonohyarat {!$) wurden bei Raumtemperatur ausaramen gemisoht. Nach 2 stunden wurde das Produkt in 15o ml Benzol gelöst und die Lo-
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-lösung wurde mit 2o$igem Natriumchlorid (3 x 15 ml) gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen entfernt. Das Verfahren wurde unter Verwendung von 15o ml Äthylacetat als Lösungsmittel anstelle von Benzol wiederholt. Die Produkte wurden wie zuvor beschrieben analysiert.
Bei- Lösungsmittel Bestandteile des Produkts in Gr evr» spiel
ITr. Glyeerid Lacton Lactonpolymer
12 Benzol 63,5 36 o,5
13 Äthylacetat 67,5-32 o,5
Die niedrigeren Ausbeuten an Glycerid im Vergleich mit denjenigen, wenn Äther verwendet wurde, sind anscheinend auf eine geringe Emulgierung zurückzuführen, die eine längere Zeit für die Entfernung des Katalysators erforderte, was eine teilweise Hydrolyse des Glycerids in Gegenwart von Wasser verursacht .
Bel3tjiel,14
35»5 g (+)'- i-öctalactoa (o*25 Mol), 23,ο g Glycerin (ö,25 Mol) und o,2 g p-!Eölüolsulfönsäure wurden bei Raumtemperatur zusammen gemischt» Nach Stehenlassen während 2 Stunden wurde das Heäktionsprödukt in 4oo ml Äther gelöat, und der Katalysator und nichtumgeaetztes Glycerin wurden durch Waachen mit löjSigem wäßrigem Watriumchloria (3 χ 15 ml) entfernt! die vereinigten Waschfltlasigkeiten wurden mit einem Anteil von Äther (5o Ml) wieder extrahiert und die vereinigten Ätfcerlösungen wurden üfeti wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet} der Äther wurde durch Verdampfen
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entfernt, und es ergaben sich 43 g eines Produkts, das, wie durch. Analyse, wie zuvor beschrieben, gefunden wurde, aus folgendem bestand;
( + )-5-Hydroxydecansäureglycerid 77 (+)- 5-Octälacton ' 22 #
Lactonpolymer 1 $.
Beispiel 15
14,25 g (+)- ^-Hexalacton (o,125 Mol), 11,5 g Glycerin (o,125 Mol) und o,l g p-Toluolsulfonsäure wurden bei Raumtemperatur zusammen gemischt· Uach Stehenlassen während 1 1/2 Stunden wurde das Reaktionsprodukt in 2oo ml Äthylacetat gelöst. Es wurden 5 g eines basischen Ionenaustauschharzes (Amberlite IRA 4oo), das mit 1 ml Wasser behandelt worden war, zu der geschüttelten Lösung zugegeben, um den Katalysator auf dem Harz zu absorbieren, danach wurde über wasserfreiem natriumsulfat getro.cknet. Die Lösung wurde schließlich filtriert, und das Lösungsmittel wurde von dem Filtrat durch Verdampfen entfernt»
2o,2 g des sich ergebenden Produkts wurden, wie zuvor beschrieben, analysiert. Das Produkt hatte, wie gefunden wurde, die folgende Zusammensetzung«
C+)-5-Hydroxyhexansäureglycerid 1
Glycerin ■ j ■ ■ 89,3 *
(+)-<? -Hexalacton . Io #
Lactonpolymer o,7#.
Aus 2o,2 g des Produkts konnten12,5 %Hexalacton erhalten werden, woraus berechnet werden konnte, daß lo,5 g
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(52$,"bezogen auf das Gewicht des Produkte) Lacton in Glycerinester umgewandelt worden waren.
Beispiele 16 und 17
Es wurden ähnliche Arbeitsweisen wie diejenigen von Beispiel 1 ausgeführt, wobei jedoch verschiedene Reaktionstemperaturen und -zeiten zur Anwendung gelangten, wie dies in der nachstehenden Tabelle gezeigt ist. Die Produkte wurden analysiert, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Bei Reaktions Reaktions Bestandteile des 18 Produkts
spiel zeit temperatur in Gew.%
Nr. (Stdn.) 0O Glycerid Lacton ]
79,6 2o.
16 2 2o 76,o 2o,5 0,4
1 1/2 4o 7o,8 18,9 5,5
1 6o Iq,3
Beispiel
24,75 g (+)- ^-Dodecanlacton (o,125 Mol), 7,75 g Glykol (o,125 Mol) und o,l g p-Toluolsulfonsäure wurden bei Raumtemperatur zusammen gemischt, wobei die anfängliche Trübung sqgleich verschwand und eine klare Lösung erhalten wurde. Die optische Drehung der Mischung nahm rasch ab, was eine schnelle Reaktion anzeigte. Nach 2o Minuten wurde die Reaktionsmischung in 15o ml Äther gelöst, und der Katalysator und überschüssiges Glykol wurden durch Waschen mit lo$iger Natriumchloridlösung (3 x 15 ml) entfernt, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das
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Lösungsmittel wurde verdampft. 29,2 g des Produkts wurden, wie zuvor beschrieben, analysiert, und es wurde gefunden, daß es aus folgendem bestand:
(+)-5-Hydroxydodecansäureglykolester 72,5 $ (+)- o-Dodecanlacton ■ 25,ö $
Lactonpolymer 2,5 $
Beispiel 19
21,25 g (+)- Ä-Deca-.lacton (o,125 Mol), 7,75 g GIykol (o,125 Mol)und o,l g p-Toluolsulfonsäure wurden bei Raumtemperatur zusammen gemischt. Fach Io Minuten wurde die Reaktipnsmischung in 15o ml Ither augelöst. Die Lösung v/urde mit lo^iger wäßriger Natriumchloridlösung (4 x 15 ml) gewaschen, mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde verdampft. 25»7 gdes Produkts. wurden analysiert und bestanden, wie gefunden wurde, aus folgendem:
(+)-5-Hydroxydecansäureglykolester 76,2 ^ (+)-. (£-Decalacton 22,1 $
Lactonpolymer 1,1 ^.
Beispiel 2o
57 g 6-Hexalacton (o,5 Mol), 46 g" Glycerin (0,5 Mol) und 125 mg Schwefelsäure wurden zusammen bei Raumtemperatur gemischt. Nach 45 Minuten wurden 1,3 g pulverförmiges Natriumhydrogencarbonat (Natriumbicarbonat) zugegeben und die Mischung wurde 2 Stunden gerührt. Das Heaktiohsprodukt wurde filtriert, wobei sich loo g eines Produkts ergaben, das aus folgendem bestand?
Λ f: β *» % A / 1 θ Τ» /.
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5-Hydroxyhexansäureglycerid
Glycerin j 9o ο -Hexalacton 9 °/°
Lactonpolymer o,5$.
Aus dem Produkt (loo g) konnten 55 g Hexalacton erhalten werden, woraus berechnet wurde, daß 46 g (46 Gew»$, bezogen auf das Produkt) Lacton in Glycerinester umgewandelt worden ist.
Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn man von dem Doppelten dieser Mengen ausgeht.
Der Endpunkt der Ήβutralisation kann mit feuchtem Indikatorpapier kontrolliert werden»
Beispiel 21
Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 2o wurden er- halten, wenn man von 142 g (l Mol) S -Octalacton, 92 g Glycerin und 1 g Schwefelsäure ausging und nach 45 Minuten mit 5 g pulverförmigem Natriumhydrogencarbonat neutralisierte..
Beispiel 22
42,5 g (+)-(5-Decalacton (o,25 Mol), 19,0 g 1,3-Propandiol (o925 Mol) und o,3 g p-Toluolsulfonsäure wurden unter'Rühren bei Raumtemperatur gemischt. Die anfängliche Trübung verschwand fast sofort«, Die optische Drehung der Mischung nahm rasch auf etwa 12fa ihres Anfangswertes in 2o Minuten ab. Der Katalysator wurde entfernt, wie dies
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in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben ist, wobei 56 g Produkt zurückbleibt, das aus folgendem bestand?
i+)_5_Hydroxydecansäure-l,3~propandiolester 86,5 5» (+)- O-Decalacton 12,5 $>
Lactonpolymer 1 ^0
Beispiel 23
24,75 g (+)- (S-Dodecanlacton (o,125 Mol), 9,5 g 1,3-Propandiol (o,125 Mol) und 17o mg p-Toluolsulfonsaure wurden wie in Beispiel 22 behandelt. Das Reaktiousprodukt, in 4o Minuten aufgearbeitet, wog 31 g und bestand aus
(+)-5-Hydroxydodecansäure-ls3-propandiolester 87,5 fo (+)- cS-Dodecanlacton 12 %
Lactonpolymer O9 5 ;C-
Beispiele 24 und 25
Rechtsdrehendes O-Lacton (o,25 Mol), l,2~Äthandiol (15,5 g, o,25 Mol) und Schwefelsäure wurden bei Raumtenperatur umgesetzt. Die Verbindungen und die Mengen sind in den nachstehenden Tabellen angegeben, und die Neutralisation fand statt, wie dies in Beispiel 2o beschrieben isto Die Ergebnisse waren wie folgt:
Beispiel 24 Beispiel 25
Lacton . (mg) i+L· ί -Decalacton X+j_- £ -Dodecan-
(min) lacton
Menge (g) ■ OO 42 ,5 49,5
Schwefelsäure 75 Io O;
Reaktionszeit Io 2o
9 8 3 4/193 4
19U056 -16- ■
Beispiel 24 Beispiel 25
Iac ton (+)- <$-I)ecalacton ( + )- S -Dodecan-
lacton
Natriumhydrogenoarbonat (g) Reaktionsprodukt (g)
Zusammensetzung (%)s
Ester + Grlykol
b -Lacton
Lactonpolymer
umgewandeltes Lacton (g) umgewandeltes Lacton (g)
(ft des Produkts) 52 54
o,75 l,o
56 63
79 79,5
2o 2o
1 o,5
29 34
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Claims (1)

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Patentansprüche
1» Verfahren zur Ηθγβtellung von aliphatischen " -Hydröxycarbonsäureestern aus einem Läcton einer aliphatischen Hydroxycarbonsäure und einem mehrwertigen Alkohol, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Lacton mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen im Molekül und einen mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators in Berührung bringt, bis wenigstens Qofo der Menge des Esters, die beim Gleichgewicht vorhanden sein würde, gebildet worden sind, und der saure Katalysator entfernt wird, bevor lotfo von Lactonpolymeren, bezogen auf das Gesamtgewicht von Lacton, Lactonpolymer und Ester gebildet sind·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung aufrechterhalten wird, bis die V"erösterungsreäktiön sich im wesentlichen im Gleichgewicht befindet.
3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator entfernt wird, bevor 5$ lactonpolymer gebildet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator entfernt wird, bevor 2# laotohpölymer gebildet sind*
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 b;jj3 4, dadurch gekennzeichnet, daß optisch, aktives Lacton angewendet wird»
oose34/193k
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β. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Reaktionsmischung 7o°0 nicht überschreitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Raumtemperatur· ausgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Lacton 6 bis 12 Kohlenstoffatome im Molekül hat.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lacton Io bis 12 Kohlenstoffatome im Molekül hat.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol 2 bis 3 Kohlenstoffatome hat.
11. Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol aus Glycerin besteht»
12* Verfahren nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol aus 1,2-Äthahdiöl besteht.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Ϊ2, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator aus Schwefelsäure besteht.
14. Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis 12* da- duroh gekennzeichnet, daß der saure Katalysator aus einer Arensulfonsäure besteht.
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15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Katalysator aus p-Toluolsulfonsäure besteht.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, d
durch gekennzeichnet, daß äquimolekulare Mengen von Laoten und mehrwertigem Alkohol angewendet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator durch Neutralisation entfernt wird.
18.- Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator mit Natriumhydrogencarbonat neutralisiert wird.
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