DE969433C - Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftuebertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei Radsaetzen eines Fahrzeuges ueber Kardanwellen und Achsgetriebe - Google Patents

Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftuebertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei Radsaetzen eines Fahrzeuges ueber Kardanwellen und Achsgetriebe

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DE969433C
DE969433C DEA18444A DEA0018444A DE969433C DE 969433 C DE969433 C DE 969433C DE A18444 A DEA18444 A DE A18444A DE A0018444 A DEA0018444 A DE A0018444A DE 969433 C DE969433 C DE 969433C
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DEA18444A
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Inventor
Dr-Ing Ernst Lammerz
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C5/00Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftübertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei Radsätzen eines Fahrzeuges über Kardanwellen und Achsgetriebe Es ist bekannt, beim Antrieb von drei oder mehr Radsätzen eines Schienenfahrzeuges über Kardanwellen und Achsgetriebe, wobei jeder Achsantriob nur die Leistung einer Achse überträgt, wenigstens eine Stirnradstufe zu verwenden, um die Leistung über einen Radsatz hinweg zu einem anderen Radsatz leiten zu können. Solche Stirnradstufen haben dabei die Aufgabe, die Höhenunterschiede auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche der Höhenüberbrückung .dienende Stirnradstufe so auszugestalten, .daß sie bei einem Mindestaufwand von Zahnrädern als Verteiler- und Wendegetriebe für drei oder vier Radsätze dient, wobei außerdem eine günstige Lage der Abtriebe zueinander in Bezug auf Höhen- und Seitenlage erzielt und weitere Stirnradstufen an den Achsgetrieben eingespart werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus drei auf verschiedenen Wellen angeordneten, jedoch in -einer Ebene liegenden Stirnrädern bestehendes Verteilergetriebe, wie bekannt, durch Hinzufügen von zwei weiteren., in einer zweiten Ebene liegenden Rädern und einer zwischen zwei auf einer Welle befindlichen Zahnrädern liegenden Kupplungsmuffe zu einem Wendegetriebe erweitert ist, bei dem die erste Welle den Getriebeeingang bildet, die zweite Welle die diesem Getriebe benachbarten Radsätze und die dritte, bezüglich der zweiten höher und seitlich versetzt gelegene Welle den oder die entfernten Radsätze antreiben.
  • Zweckmäßig ,wird dabei die Anordnung der Getrieberäder so vorgenommen, daß der oder die entfernt liegenden Radsätze einerseits und die benachbarten Radsätze andererseits im Getriebe nur über ein einziges Stirnradpaar verbunden sind. Dadurch beschränkt sich ein etwa auftretender Verspannungseinfluß zwischen den Radsätzen nur auf ein einziges Stirnradpaar.
  • Das Getriebe kann, wie bekannt, als selbständiges Getriebe zwischen zwei benachbarten Radsätzen angeordnet werden. Um den Achsabstand zwischen diesen beiden Radsätzen trotzdem klein zu halten, ist, wie bekannt, die diese Radsätze antreibende Getriebewelle nur mit einem einzigen Stirnrad versehen, so daß das Getriebe in diesem Teil sehr kurz gehalten werden kann.
  • Andererseits kann das Getriebe auch mit dem Achsgetriebe eines benachbarten Radsatzes baulich vereinigt werden, wobei sich ,ein besonderer Vorteil .diadurch ergibt, daß die beiden Zahnraadebenen, wie bekannt, beiderseits dieses Radsatzes angeordnet werden können.
  • Schließlich läßt sich, wie gleichfalls bekannt, das Verteiler- und Wendegetriebe auch mit den Elementen einer vorgeschalteten hydraulischen Kraftübertragung, etwa einem Strömungsgetriebe, vereinigen. Die dann erforderlichen Kardanwellen sind jeweils nur für die Leistung eines Radsatzes zu bemessen, während eine Kardanwelle für die Gesamtleistung aller Radsätze nicht erforderlich ist.
  • Die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegensfandes schematisch dargestellt und nachstehend erläutert sind. Im einzelnen zeigen Fig. i und 2 das Verteiler- und Wendegetriebe, und zwar in Stirnansicht und von oben gesehen, Fig. 3 eine Anordnung eines Antriebes von vier Radsätzen, Fig. 4 ein Getriebe nach Fig. i und 2, von der Seite gesehen, Fig. 5 ein Getriebe nach Fig. i in baulicher Vereinigung mit einem Achsgetriebe, Fig.6 eine Anordnung eines Getriebes nach Fig. 5 zum Antrieb von drei Radsätzen, Fig. 7 eine Einzelheit von Fig. 6 in abgeänderter Gestaltung, Fig. 8 eine andere Anordnung eines Antriebes v an drei Radsätzen, Fig. 9 und io besondere Ausbildungen der Überbrückung eines Radsatzes durch eine einen anderen Radsatz antreibende Kardanwelle.
  • Auf den drei Getriebewellen i, 2, 3 des Verteiler-und Wendegetriebes G nach Fig. i und 2 sind in einer Ebene die Stirnzahnräder 4, 5 und 6, außerdem auf den Wellen i und 3 in einer anderen Ebene die Stirnzahnräder 7 und 8 angeordnet. Die Zahnräder4 und 7 sind auf der Welle i drehbar, jedoch wahlweise mit dieser über eine Kupplungsmuffe 9 verbindbar gelagert; die anderen Zahnräder sind mit ihren Wellen fest verbunden. Sämtliche Räder stehen in folgender Weise in ständigem Eingriff miteinander 4 mit 5, 5 mit 6, 7 mit B. Wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, bildet die Welle i den Getriebeeingang, während von den Wellen :2 und 3 je zwei Radsätze angetrieben werden können. Die Welle 3 ist bezüglich der Welle ;2 höher und seitlich versetzt gelegen und dient zum Kardanantrieb entfernter Radsätze unter Überbrückung der benachbarten Radsätze.
  • Ist die Eingangswelle i über die Kupplungsmuffe 9 mit ,dem Rad 4 verbunden, so verläuft der Kraftfluß über die Räder 4, 5, 6, während die Räder 7 und 8 leer mitlaufen. Ist dagegen die Welle i mit dem anderen Rad, 7, verbunden, so ergibt sich der Kraftfluß 7, 8, 6, 5, wobei- der Drehsinn der Wellen 2 und 3 sich umgekehrt hat und das Rad 4 leer mitläuft. In jedem Fall erstreckt sich der Verspannungseinfluß zwischen den angetriebenen Radsätzen ersichtlich höchstens auf das Stirnradpaar 5, 6.
  • In Fig. 3 ist das Verteiler- und Wendegetriebe G .als selbständiges Getriebe zwischen dem zweiten und dritten von vier angetriebenen Radsätzen angeordnet. Die benachbarten Radsätze io, i i sind mit der tief gelegenen Getriabewelle 2, die entfernten Radsätze 12, 13 mit der hoch gelegenen Welle 3 verbunden. Sämtliche Radsätze sowie dias Getriebe selbst - letzteres über die Eingangswelle i - sind über Kardanwellen 14 angetrieben.
  • In Fig. 4 ist zu erkennen, daß das Getriebe im unteren Teil sehr kurz gehalten werden kann, da auf der dort gelegenen Getriebewelle 2 nur das Zahnrad 5 angeordnet ist.
  • Fig. 5 entspricht Fig. i mit der Ergänzung durch ein aus Kegelritze115 und Tellerrad 16 bestehendes Kegelradachsgetriebe für einen der benachbarten Radsätze, etwa i i (vgl. Fig. 6), mit dem das Verteiler- und Wendegetriebe mit seiner Welle 2 baulich vereinigt ist; F'ig.6 zeigt eine entsprechende Gesamtanordnung.
  • In Fig. 7 sind bei dem mit einem Achsgetriebe baulich vereinigten Getriebe G die beiden Zahnradebenen beiderseits des entsprechenden Radsatzes angeordnet.
  • In der Anordnung nach Fig. 8 ist das Getriebe G mit den Elementen einer vorgeschalteten hydraulischen Kraftübertragung 17 baulich vereinigt, die ihrerseits vom Motor 18 aus angetrieben wird. Kardanwellen 14 sind hier lediglich für die Antriebe der drei einzelnen Radsätze 10, 11, 13 vorgesehen.
  • Aus Fig.9 und io ist ersichtlich, daß die verhältnismäßig lange, von dem (hier nicht gezeichneten) Getriebe G aus zu .dem entfernten Radsatz 13 führende Kardanwelle ein- bzw. zweimal unterteilt (14Q, 14a in Fig. 9 bzw. 14a, 146, 14, in Fig. io) und am Achsgetriebe des von ihr überbrückten, dem Getriebe G benachbarten Radsatzes i i in einem bzw. zwei Zwischenlagern i9 bzw. 19Q, 196 abgestützt ist. Bei der zweifachen Unterteilung und Abstützung nach Fig. io ist die abgestützte Zwischenwelle gegen die Waagerechte geneigt angeordnet, wodurch die Abbeugungswinkel der einzelnen Kardanwellenteile klein gehalten werden können.
  • Die Ansprüche :2 bis 8 haben keine selbständige Bedeutung, sondern gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftübertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei in einem Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen gelagerten Radsätzen über Kardanwellen und Achsgetriebe, insbesondere für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus drei auf verschiedenen Wellen (4:2, 3) angeordneten, jedoch in einer Ebene liegenden Stirnrädern (4, 5, 6) bestehendes Verteilergetriebe, wie bekannt, durch Hinzufügen von zwei weiteren, in einer zweiten Ebene liegenden Rädern (7,8) und einer zwischen zwei auf einer Welle befindlichen Zahnrädern (4,7) liegenden Kupplungsmuffe (9) zu einem Wendegetriebe (G) erweitert ist, bei dem die erste Welle (i) den Getriebeeingang bildet, die zweite Welle (2) die diesem Getriebe benachbarten Radsätze (io, i i) und,die dritte, bezüglich der zweiten höher und seitlich versetzt gelegene Welle (3) den oder die entfernten Radsätze (12, 13) antreiben.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Radsätze (io bis 13) im Verteiler- und Wendegetriebe (G) teils (z. B. i o, i i) unmittelbar und teils (z. B. io, 12) über ein einziges Zahnradpaar (5, 6) miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Antrieb nach den,Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verteiler- und Wendegetriebe (G) auf der die benachbarten Radsätze antreibenden Welle (2) nur ein Zahnrad (5) angeordnet ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteiler- und Wendegetriebe (G) mit dem Achsgetriebe eines Radsatzes (i i) baulich vereinigt ist (Fig. 5 bis 7).
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radebeneti des Verteiler- und Wendegetriebes (G) zu beiden Seiten des Radsatzes (ii) angeordnet sind (Fig. 7).
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteiler-.und Wendegetriebe (G) mit deni Elementen der hydraulischen Kraftübertragung (17) baulich vereinigt ist (Fig. 8).
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Kardanwellen zu -dem bzw. den dem Getriebe (G) entfernter liegenden Radsätzen unterteilt und an .den Achsgetrieben der von ihnen überbrückten und dem Getriebe benachbarten Radsätze (i i) in einem oder zwei Zwischenlagern (i9 in Fig. 9; ,9a, i9b in Fig. io) abgestützt sind. B. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Zwischenlagern (iga, igb in Fig. io) die abgestützte Zwischenwelle (14b) gegen die Waagerechte geneigt angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882 412; französische Patentschriften Nr. 884627, 975 686; USA.-Patentschrift Nr. 1 973 144; Glasers Annalen, Heft Juni/Juli 1953, S. 130; Werbeschrift .der Ma3nbach-Motorenbau G.m.b.H. Frie@dridhshafen, » Mekydro-Kraf tübertragung «,vom Juli 1951, S.23; »Hütte«, 25. Auflage, Bd. Ir, S. 142.
DEA18444A 1953-07-17 1953-07-17 Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftuebertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei Radsaetzen eines Fahrzeuges ueber Kardanwellen und Achsgetriebe Expired DE969433C (de)

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