DE882412C - Getriebe fuer den Achsantrieb eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Getriebe fuer den Achsantrieb eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges

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DE882412C
DE882412C DEK9775A DEK0009775A DE882412C DE 882412 C DE882412 C DE 882412C DE K9775 A DEK9775 A DE K9775A DE K0009775 A DEK0009775 A DE K0009775A DE 882412 C DE882412 C DE 882412C
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DE
Germany
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axle
gear
drive
driven
axis
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Expired
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DEK9775A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Lammerz
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/14Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines hydraulic, including combinations with mechanical gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe für den Achsantrieb eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges Die: Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für den Ach.santrieb eines. Fahrzeuges, bei, dem mindestens zwei Achsen: oder Achsgruppen einzeln unabhängig- voneinander oder zwei Radseiten einer Achse unabhängig voneinander von zwei gleichfalls voneinander unabhängigen Getriebesträngen angetrieben werden, insbesondere für den Achsantrieb eines Schienenfahrzeuges.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Schienenfahrzeug, bei dem zwei Achsen mittels zweier getrennter Getriebestränge von einem gemeinsamen Getriebekaste:ni aus angetrieben werden, den einen Getriebestrang über die andere a,ngetrieb ene Achse hinwegzuführe@n. Diese-Anordnung hat den Nachteil, d'aß der Raum sehr beengt ist, wenn der gemeinsame Getriebekasten bei einer Achse liegt. Auch ergibt sich bei sehr kurzem Radstand der beiden Achsen eine sehr starke Ab, beugung in den Kardanwellen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Getriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffern, das bei geringem Raum- und Gewichtsaufwand oberhalb der Achsmitte liegende Eingangswellen, aufweist, während die von der ersten zur zweiten Achse führende Antriebsverbindung in Höhe, der Achse liegt, und bei dem die Selbständigkeit der beiden die Achsen antreibenden Getrie@besträ.rnge gewahrt bleibt. Diese Aufgabe: wird, in erster Linier dadurch gelöst, da,ß mit dein Getriebe, für dein einen Achsantrieb, das die, Umkehrung der Fahrtrichtung dier angetriebenen Achsen herbeiführende gemeinsame Wendegetriebe vereinigt und das Wendegetriebe als Stirnzaharädergetriebe ausgebildet ist, dessen Stirnräder in zwei zu beiden Seiten, der Achse des: anzutreibenden Radsatzes oder der anzutreibenden Radseiten, einer Achse! liegenden Ebenen angeordnet sind. Dabei lassen. sich die beiden: Schaltmuffen für die Wendeschaltung raumsparend oberhalb des, Radsatzes anordnen, undes wird der Vorteil erreicht, da:ß das Getriebe nur kleüne Abmessungen erhält, demzufolge mit nie@d'-rigem Gewicht herstellhar ist, und daß die zweite angetriebene' Achse dicht an die erste herangerückt werden kann, wobei immer noch eine ausreichende Länge für ,die-, Ausbildung des vom Wendegetriebe, zu dieser zweiten Achse führenden n;z:B. als Kärdanwellentrieb ausgebildeten Getriebestranges verbleibt. In Weiterbildung der Erfindung sind Oberhalb der Achsmitte der anzutreibenden. Achse oder Radseiten einer Achse auf den Eingangswellen des Getriebes zwei Paare ineinandergreifendein frei drehbeweglicher Zahnräder vorgesehen, von denen, in Fahrtrichtung gesehen, das eine Paar sich vor der Achse!, das andere Paar hinter der Achse hefindet. Zwischen beiden Zahnradpaaren befinden sich drehfest mit jeder Welle verbundene, aber axial verschiebbare Kupplunigselemente, die mit den Zahnrädern dieser Paare -gekuppelt. werden können. Jedes Zahnradpaar steht mit einem dritten Zahnrad im Eingriff. Diese beiden dritten Zahnräder sitzen fest auf je einer Abtriebswelle!. jede Abtriebswelle führt zu einem Achsantrieb, wobei die eine Abtriebs:welle unmittelbar, die andere über eine! Kardanwelle auf die Achse treibt. Die beiden dritten Zahnräder liegen: einander diagonal gegenüber. Die! E.ngangswe!llev das Getriebes können vorteilhaft gemeinsam auf einer Seite oder auch auf entgegengesetzten Seiten in das Getrie b egehäuse einmünden. Damfit worden für das. für die angetriebenenAchsen gemeinsameWendegetriebe insgesamt nur sechs Stirnräder gebraucht und heil der Umkehr der Fahrtrichtung ,die zu dien Achsen, führendem Getrilebestränge miteinander vertauscht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch - dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch das Getriebe-gemäß der Erfindung, Fig. -2 eine Ansicht des. Getriebes gemäß,-der Erfindung, in, Fahrtrichtung gesehen:, Fig. 3 eine; Abwicklung in! die Zeichnungsebene der Räder- und Wellenanoednung des erfindungsgemäßen Getriebes, , Fig. 4 eine Längsansiicht eileer anderen: Ausführungsform der Anordnung zweier benachbarter, mittels desi eirfrndungsgemäßen, Getriebes angetriebemer Achsen.
  • Die Räder i z. B.-eines Schiem!en!fahrzeug,es sind mit der Achsei :2 fest verhunden, die das Getriebegehäuse 3 trügt. Die Leistung für jeden unabhängigen Achsantrieb; die beispielsweise von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brenn.-kräftmaschine geliefert wird, wird über einen als Strömungsgetriebe ausgebildeten hydraulischen Turbolcreisläuf und, über ein Nachschaltgetriebe, die in der Zeichnung gleichfalls nicht veranschaulicht ,sind, auf die voneinander unabhängigen Ge- triebestränge, z. B. Kardanwellen 4, 4', übertragen und von diesen. in das Getriebe! 3- eingeführt. Die beilden parallelen! Kardanwellen 4, q.' sind -mit den Getriebewellen,- 7, 7' =gekuppelt. Auf der Well°- 7 sind lose drehbar die Stirnräder $ und, io, auf der Welle 7' lose drehbar .die Sti!rn!räder g, i z angeordnet. Die Stirnräder 8,. 9, io, und i i sind gleich oder etwa gleich groß. Die ineinandeirgreife Aden Stirnräder 8, 9 bildeli das eine Zahnradpa,a:r, die in:einandergreifenden Stirnräder io, i i bilden. das andere Za4ntradpaar. Die beiden Zahnradpaare sind so zueinand'eir angeordnet, daß, in Fahrtrichtung gesehen, die Ebene des einen Paares 8, 9 vor der anzutreibenden Achse 2, die Ebene dies anderen. Paares i2, i i hinter der anzutreibenden, Achse! 2 sieh befindet. Zwischen dein beiden Stirnradebenen ist-auf -der Wel1& 7, gegenüber dieser Welle drehfest, aber axial verschiebbar, ein Kupplungselement, ettwaeine Schaltmuffe 12, auf der Welle 7, gegenüber dieser Welke drehfest, aber axial verschiebbar, eine Schaltmuffe 13 angeordhet. Die Schaltklauen der Schaltmuffe 12 können mit dein Gegenklauen, des Stirnrades ä bzw. io, die Schaltklauen :der Schaltmuffe 13 mit den Gegenklauen des Stirnrades 9 bzw, ii in Eingriff gebracht werden. In das Stirnrad i i greift das Stirnrad 14 ein:, das mit der A'btriebswelle 16 für den Antrieb der Achse! 2 fest verbunden, ist. In! gleicher Weise greift in: das Stirnrad 8 das Stirnraid 15 ein., das mit der Abtrieibswe#lle 17 für den, Antrieb der Achse 21 (Fig. q.) fest verbunden ist. Die Stirnräder 14 und 15 liegen, einander diagonal gegenüber. Die Abtriebsweile 16 treibt, beispielsweise mittels des, Kegelradpaaares 5, 6, dessen Kegelrad 5 mit der Abtriebswelle 16 fest verbunden ist und dessen Kegelrad 6 auf der Achse :2 festsitzt, die Achse 2 an; während ,die Abtriebswelle 17 mit der Kard,an,welle 18 verbunden ist, die zu einem Keg lrad'ächsgetriebe 2o führt, das die Achse! 2i antreibt. Zum Einschalten der einten, Fahrtrichtung werden die! Schaltmuffen, 12 und 13 in, Richtung der in Fig. 3 ausgezogenen Pfeile; zur Umkehrung der -Fahrtrichtung in Richtung der gestrichelten: Pfeile verschoben. und ihre! Schaltklauen mit den Gegenklauen der .entsprechenden Zahnräder in Eingriff :gebracht. Werden die Schaltmuffen 12, 13 in Richtung der ausgezogenen Pfeile verschoben, dann erhalten die Stirnräder 8, 9, 15 der einen Zabarade!bene und die Stirnräder io, i r, 14 der anderen Zahnradebene denn; Drehsinn,, der durch die in diese Räder eingetragenen ausgezogenen,. Pfeile gegeben ist. Werden die Schaltmuffen 12, i-3 in Richtung der :gestrichelten Pfeile verschoben, dann erbaltem die Stirnräder einen Drehsinn, der durch die in; diese Räder eingetragenen gestrichelten Pfeile gegeben ist. Wie! Fig. 3 erkennen läßt, sind bei der Umkehr-uug der Fahrtrichtung die Getriebesträn:gei 4, 4 für den Achsantrieb, miteinander vertatisch:t. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis münden die beiden als Getriebestränge dienenden Kardanwellen .4, 4', di.e die Leistung in das Getrieeg2häuse 3 einführenl, auf der gleichen. Seite in das Getriebegehäuse ein. Ebensogut können diese, Getriebestränge auf der gegenüberliegenden Seite, in das Getriesbe:3 (dieser Fall ist in Fig. i durch den gestrichelten Pfeil i9, ig' angedeutet) oder ein Getriebestrang kann auf der einen. Seite und ein anderer Getriebestrang auf der geg-enüberlieg°n.den Seite in das Getriebe einmünden.
  • Die in Fig. i bis d, dargestellte Geitriebea.nordnung ist für ein Schienenfahrzeug bestimmt. Siez kann efiensogut für ein Stra.ßenfahr7eug verwendet werden, wenn das Isc"elra:dpa:ar 5, 6 im Get:riebe--ehäuse! 3 und' das Achsgetriebe, 2o als Differentiale a,u.sgebi,ld@eit und folgende Bed.ingun@gen. erfüllt sind: Die beiden Eünga,ngska.rdanwelle,n.I, , müssen voneinander unabhängig sein. Dies kann z. B. erreicht werden durch den Antrieb voran zwei getrennten Antriebsmaschinen oder mittels zweier Turhokreiis:läufe, d.ie von einer gemeinsamen An.-trie bsmaschine, oder von zwei Antriebsmaschinen z an,c - trieben, werdon, oder schließlich auch von zwei unabhängig voneinander arbeitenden. Teilturbinen eines Turbokreislaufes. Weiterhin müssen die, beiden, Eingangswellen im gleichen Drehsinn umlaufen.
  • Das Getrie!bo kann weiterhin für den Antrieb einer Achse angewendet -'erden, wenn: die beiden Radseiten der Achsel unabhängig vone inander laufen, z. B. in Antriebsfällen, in, deinen. bislang ein Differential für .den Ausgleich in der Kurvenfahrt vorgesehen isst. In, diesem Fall würdic die Abtriebswelle 17 über ein weiteres Isegelradpaar die rechte Hälfte, der Achse 2, die a.ntrie!bsmäßi,g von der linken Hälfte zu trennen wäre, antreiben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe für dein Achsantrieb eines Fahrzeuges, bei dem mindestens zwei Achsen oder Achsgruppen, cinzedn unabhängig voneinander oder zwei Radseiten einer Achse unabhängig voneinander von zwei gleichfalls voneinander unabhängigen. G striebesträngesn angetrieben werden, insbesondere für dein Achsa.n:trieb eines Schietienfahrzeuges, da:dsurch gekennzeichnet, ('aß mit dem Getriebe, (1.I, 5, 6 und i o, i i) für den einen Achsantrieb, z. B. der Achse (2), das die Umkehrung der Fahrtrichtung der angetriebenen Achsen (2, 21) herbeiführende gemein-Same: (8 b.i,s 13) vereinigt und das Wendegetriebe, als Sti:rnzahn:räde!rgetriebe a.u.sgeb:ildet ist, dessen Stirnräder (8. 9 bzw. io, i i) in zwei zu bei,desn Seiten der Achse des anzut.reibesnden Radsatzes oder der anzutreibenden Rad'seitesns einer Achse liegenden Ebenen angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch d.aß oberhalb der Achsmitte, der anzutreibenden Achse (2) oder Radseiten einer. Achse zwei Paare, ineina:ndergreifender Zahnräd;eir (8, 9 bz#,v. io, ii) vorgesehen sind; von, denen, in Fahrtrichtun'der, gesehen, das eine Paar (8, 9) sich vor Achse und das andere! Paar (io, i i) hinter der Achse befindet, und daß auf jeder der beiden: Wellen, (7, 7'), mit der je ein vor bzw. hinter der Achse lie -gen;des Zahnrad (1d. bzw. 15) ve@rbunsden werdein kann, ein d.riehfest mit dieser Welle, verbundenes, aber axial verschiebbares Isupplungselement (12 bzw. 13) angeordnet ist.
  3. 3. Getriebe, nach den Ansprüchen i und 2, dadurch -.kennzeichnet, daß d:ie, Zahnräder (15 bzw. 1d.), die auf der zu jedem Achsa,ntrieb. führenden Ab.iri:ebswelle, (16 bzw.17) a,ngeordnet sind. und mit den oberhalb der Achsmittei a:nzutreibjenden Achse (2) oder Ra,dsseiten einer Achse vorgesehenen Zahn:rad'paa:ren (8, 9 bzw. io, ii) im Einsgriff stehen, einander diagonal gegenüberliegen. d..
  4. Getriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch ge@hennzeichnet, da:ß die die: Leistung für diie Achsantriebe in das Getriebe, einfü!lirend'en Getriebestränge (d., d') auf derselben Seite des Getriebegehäuses (3) in dieseis ein.-münden,.
  5. 5. Getriebe nasch den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, dä.ß die die Leistung für dies Achsantriebei in das Getriebe, ein.führ,ende:n Getriebestränge (d., _') auf entgegengesetzten Seiten des Getriebegehäuses (3) in dieses einmünden.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen: i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jede der zu einem Achsantriesb (2, 2i) führenden Ab riel@awellen (16 bzw. 17) mit einem Differential für den unabhängigen Antrieb, von zwei Radseiten in :\ntriebsverbindunsg steht.
  7. 7. Getriebe nach den Ansprüchen i bis, 5. dadurch gekennzeichnet, d:aß d:ie beeiden zu einem Achsantrieb. (2, 2-i) führenden Abtriebswellen (16, 17) unmittelbar finit je einem ILegelr-a.dpaa,r je einer Raidseite einer Achse in Verbindung stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958200C (de) * 1954-10-26 1957-02-14 Eisen & Stahlind Ag Drehgestellantrieb von Schienenfahrzeugen
DE1028601B (de) * 1954-04-10 1958-04-24 Eisen & Stahlind Ag Stirnradwendegetriebe fuer drei unabhaengige Getriebestraenge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE969433C (de) * 1953-07-17 1958-06-04 Eisen & Stahlind Ag Vorzugsweise einer hydraulischen Kraftuebertragung nachgeschalteter Antrieb von mindestens drei Radsaetzen eines Fahrzeuges ueber Kardanwellen und Achsgetriebe
DE1064089B (de) * 1956-02-09 1959-08-27 Eisen & Stahlind Ag Einzelachsantrieb fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen

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