DE974662C - Fuer ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhaengig voneinander angetriebenenRadsaetzen bestimmtes gemeinsames Stirnraederwendegetriebe - Google Patents

Fuer ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhaengig voneinander angetriebenenRadsaetzen bestimmtes gemeinsames Stirnraederwendegetriebe

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DE974662C
DE974662C DEA15769A DEA0015769A DE974662C DE 974662 C DE974662 C DE 974662C DE A15769 A DEA15769 A DE A15769A DE A0015769 A DEA0015769 A DE A0015769A DE 974662 C DE974662 C DE 974662C
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DE
Germany
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gear
reversing
shaft
axle
reversing gear
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Expired
Application number
DEA15769A
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English (en)
Inventor
Ernst Dr-Ing Lammerz
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/14Gearings for reversal only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/28Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines
    • B61C9/30Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines mechanical

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Description

  • Für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhängig voneinander angetriebenen Radsätzen bestimmtes gemeinsames Stirnräderwendegetriebe Die Erfindung stellt eine weitere Ausbildung des bekannten Einzelachsantriebes nach dem Patent 817763 dar, der unter anderem aus einem für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhängig voneinander angetriebenen Radsätzen bestimmten gemeinsamen Stirnräderwendegetriebe besteht, das über je eine jedem Radsatz zugeordnete Längskardanwelle mit einer zusammen mit der nicht umsteuerbaren Antriebsmaschine im Hauptrahmen des Fahrzeuges gelagerten Einrichtung für die Drehmomentwandlung in Verbindung steht, wobei die in zwei Ebenen liegenden und innerhalb jeder Ebene miteinander kämmenden Stirnräder des Wendegetriebes so zueinander angeordnet sind, daB bei Umkehr der Fahrtrichtung jeder der beiden in das Wendegetriebe führenden Getriebestränge einen anderen Radsatz antreibt.
  • Bei einer Ausführungsform des Wendegetriebes vorstehender Art ist von den in jeder Ebene liegenden drei Stirnrädern des zwischen den beiden angetriebenen Radsätzen des Drehgestells angeordneten Wendegetriebes jeweils eines über eine Längskardanwelle mit dem Achsgetriebe des zu der betreffenden Ebene benachbarten Radsatzes verbunden. Diese Ausführung des Wendegetriebes erfordert eine verhältnismäßig große Baulänge des Drehgestells. Sie läßt sich daher nicht immer anwenden und führt insbesondere bei kleinem Drehgestellachsstand zu baulichen Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und es dadurch bei gleichem Aufwand an Rädern und Wellen zu ermöglichen, mit einem kürzeren Drehgestell auszukommen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei mit dem Kegelradachsgetriebe des einen Radsatzes baulich vereinigtem Wendegetriebe die das Antriebsstirnrad für das Kegelrad enthaltende Zahnradebene von der Achswelle dieses Radsatzes abgewendet ist, während die das Antriebsstirnrad für das Achsgetriebe des zweiten Radsatzes enthaltende Zahnradebene dicht neben der Achswelle des ersten Radsatzes liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlußflansch derjenigen Abtriebswelle des Wendegetriebes, die den von ihm, abgewandten zweiten Radsatz treibt, gegenüber den Anschlußflanschen der in das Wendegetriebe führenden Getriebestränge in Richtung zur Achswelle des ersten Radsatzes, also nach rückwärts gelegt. Damit wird eine Aussparung gewonnen, in der der Gelenkkopf für die Kardanwelle, die den vom Wendegetriebe abgewandten zweiten Radsatz antreibt, Platz finden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wendegetriebes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Abwicklung des Wendegetriebes und des Antriebes eines Radsatzes, Fig.2 eine Draufsicht auf die Antriebsseite des Getriebes nach Fig. i.
  • Von dem in der Zeichnung nicht dargestellten, im Hauptrahmen des Schienenfahrzeuges gelagerten, die Elemente für die Drehmomentwandlung aufnehmenden Getriebekasten führen die beiden Kardanwellen 24,24' parallel nebeneinander laufend zu dem für beide Radsatzantriebe gemeinsamen, im Drehgestell untergebrachten Wendegetriebekasten 25. Der nicht gezeichnete Anschlußflansch der Kardanwelle 24 ist mit dem Anschlußflansch 65 einer Welle 66, der nicht gezeichnete Anschlußflansch der Kardanwelle 24' mit dem, Anschlußflansch 67 einer Welle 68 verbunden. Auf der Welle 66 sind die annähernd gleich großen Zahnräder 69, 7o, auf der Welle 68 die annähernd gleich großen Zahnräder 71, 72 lose drehbar angeordnet. Die Zahnräder 69, 71, ebenso die Zahnräder 7o, 72 stehen miteinander im Eingriff. Zwischen den Zahnrädern 69, 7o ist auf der Welle 66, gegenüber der Welle undrehbar, aber axial verschiebbar, die Schaltmuffe 73, zwischen den Zahnrädern 71, 72 auf der Welle 68, gegenüber dieser Welle undrehbar, aber axial verschiebbar, die Schaltmuffe 74 angeordnet. Die Schaltklauen der Schaltmuffe 73 können mit den Gegenklauen des Zahnrades 69 bzw. 7o, die Schaltklauen der Schaltmuffe 74 mit den Gegenklauen des Zahnrades 71 bzw. 72 in Eingriff gebracht werden.
  • Zum Einschalten der einen Fahrtrichtung werden die Schaltmuffen 73, 74 in Richtung der in Fig. i ausgezogenen Pfeile, zur Umkehr der Fahrtrichtung in Richtung der gestrichelten Pfeile verschoben und ihre Schaltklauen mit den Gegenklauen der entsprechenden Zahnräder in Eingriff gebracht. Mit dem Räderpaar 69, 71 steht ein Zahnrad 75 in Verbindung, das auf der Welle 76 fest sitzt. Mit dem Räderpaar 7o, 72 steht ein Zahnrad 77 in Verbindung, das auf der Welle 78 fest sitzt. Auf der Welle 76 sitzt das Kegelrad 31 fest, das mit dem auf der Achswelle 27 des Radsatzes 6 festsitzenden Kegelrad 32 im Eingriff ist. Mit dem Anschlußflansch 79 der Welle 78 ist der nicht dargestellte Anschlußflansch einer Kardanwelle 29 verbunden, die zum Achsgetriebe des in der Zeichnung nicht veranschaulichten zweiten Radsatzes führt.
  • Wie aus Fig. i ohne weiteres ersichtlich ist, wird der Radsatz 6 von dem Zahnräderpaar 69, 71 angetrieben, dessen Radebene vom Radsatz 6 abgewendet ist, während der zweite Radsatz mittels der Kardanwelle 29 von dem Zahnräderpaar 70, 72 angetrieben wird, dessen Radebene dem Radsatz 6 unmittelbar benachbart ist.
  • Der Wendegetriebekasten 25 ist unterteilt in einen Unterteil 8o, einen Mittelteil 81 und einen Oberteil 82. Im Unterteil ist ein Ölsumpf 83 vorgesehen, der gegen das Kegelrad 32 mittels einer Zwischenwand 84 abgeschirmt ist. Die Schmierung übernimmt eine Zahnradpumpe 85, die während der Fahrt dauernd von der Welle 76 angetrieben wird.
  • Der Anschlußflansch 79 der mit der Kardanwelle 29 verbundenen Abtriebswelle 78 des Wendegetriebes ist gegenüber den Anschlußflanschen 65, 67, die mit den in das Wendegetriebe führenden Kardanwellen 24 bzw. 2q.' verbunden sind, in Richtung zur Achswelle 27 des Radsatzes 6 zurückgesetzt. Damit liegt der Anschlußflansch 79 praktisch etwa in Höhe der Schaltmuffe 73, so daß das Kreuzgelenk der Kardanwelle 29 nicht über die antriebsseitige Gehäusewand des Wendegetriebekastens 25 vorsteht.
  • Die Ansprüche 3 und q. gelten nur in Verbindung mit den Ansprüchen i und 2 bzw. i bis 3.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhängig voneinander angetriebenen Radsätzen bestimmtes gemeinsames Stirnräderwendegetriebe, das über je eine jedem Radsatz zugeordnete Längskardanwelle mit einer zusammen mit der nicht umsteuerbaren Antriebsmaschine im Hauptrahmen des Fahrzeuges gelagerten Einrichtung für die Drehmomentwandlung in Verbindung steht, wobei die in zwei Ebenen liegenden und innerhalb jeder Ebene miteinander kämmenden Stirnräder des Wendegetriebes so zueinander angeordnet sind, daß bei Umkehr der Fahrtrichtung jeder der beiden in das Wendegetriebe führenden Getriebestränge einen anderen Radsatz antreibt, nach Patent 817 763, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit dem Kegelradacbsgetriebe (31, 32) des einen Radsatzes (6) baulich vereinigtem Wendegetriebe die das Antriebsstirnrad (75) für das Kegelrad (31) enthaltende Zahnradebene (69, 71, 75) von der Achswelle (27) dieses Radsatzes (6) abgewendet ist, während die das Antriebsstirnrad (77) für das Achsgetriebe des zweiten Radsatzes enthaltende Zahnradebene (72, 70, 77) dicht neben der Achswelle des ersten Radsatzes liegt.
  2. 2. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der AnschluBflansch (7g) derjenigen Abtriebswelle (78) des Wendegetriebes, die den von ihm abgewendeten zweiten Radsatz treibt, gegenüber den AnschluBflanschen (65, 67) der in das Wendegetriebe führenden Getriebestränge (2q., 2q.') in Richtung zur Achswelle (27) des ersten Radsatzes (6), also nach rückwärts gelegt ist.
  3. 3. Wendegetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Wendegetriebekasten (25) im Bereich des Achskegelradgetriebes (3i, 32) einen Ölsumpf (83) für die Ölversorgung des vereinigten Achswendegetriebes enthält. q.. Wendegetriebe nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB mit der in Fahrzeuglängsrichtung liegenden Welle (76) des Kegelrades (3i) des mit dem Wendegetriebe vereinigten Achskegelradgetriebes (3i, 32) eine Ölpumpe (85) für die Schmierölversorgung des Getriebes in dauernder Antriebsverbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 590 148, 712 592; USA.-Patentschrift Nr. 2 io6 8q.3.
DEA15769A 1952-05-11 1952-05-11 Fuer ein Schienenfahrzeug-Drehgestell mit zwei unabhaengig voneinander angetriebenenRadsaetzen bestimmtes gemeinsames Stirnraederwendegetriebe Expired DE974662C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590148C (de) * 1930-04-19 1933-12-27 Cleveland Tractor Company Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen
US2106843A (en) * 1935-02-16 1938-02-01 Hahn Wilhelm Power transmission gear for rail vehicles
DE712592C (de) * 1936-04-22 1941-10-22 Aeg Foettinger-Zweiachsantrieb, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE590148C (de) * 1930-04-19 1933-12-27 Cleveland Tractor Company Kreislaufschmiervorrichtung fuer das Getriebe von Zugwagen, insbesondere Gleiskettenfahrzeugen
US2106843A (en) * 1935-02-16 1938-02-01 Hahn Wilhelm Power transmission gear for rail vehicles
DE712592C (de) * 1936-04-22 1941-10-22 Aeg Foettinger-Zweiachsantrieb, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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