DE932437C - Vorrichtung zum Antrieb einer am Drehgestell oder am Boden eines Schienenfahrzeuges befestigten Maschine, insbesondere Zugbeleuchtungsdynamomaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb einer am Drehgestell oder am Boden eines Schienenfahrzeuges befestigten Maschine, insbesondere Zugbeleuchtungsdynamomaschine

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DE932437C
DE932437C DER2500D DER0002500D DE932437C DE 932437 C DE932437 C DE 932437C DE R2500 D DER2500 D DE R2500D DE R0002500 D DER0002500 D DE R0002500D DE 932437 C DE932437 C DE 932437C
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DE
Germany
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bogie
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Expired
Application number
DER2500D
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English (en)
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Jakob Riotte
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1846Rotary generators structurally associated with wheels or associated parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Durch das Patent 896 222 ist eine Kraftübertragungseinrichtung blekanntgeworden für Anlagen, bei denen eine Kraftübertragung von einer Welle auf eine Maschine oder umgekehrt :stattfindet, vorzugsweise für elektrische Zugbeleuchtungseinrichtungen, bei welcher die kraftübertragende Verbindung zwischen Welle und Getriebe durch ein im Innern des Getriebes angeordnetes Karden- oder Kugelgelenk bewirkt wird, dessen Zentrum mit dem Schnittpunkt beider Achsen zusammenfällt. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausbildung der Kraftübertragungsvorrichtung für den Fall, wo die an der Kraftübertragung beteiligten Achsen .sich nicht schneiden, :sondern kreuzen, und wo also ein Schnittpunkt beider Achsen, durch dessen Zusammenfällen mit dem Zentrum des Karden- oder Kugelgelenkes die Bauart des Hauptpatents. gekennzeichnet ist, gar nicht vorhanden ist. Eine derartige Bauart ist nötig, wenn die Wellten in verschiedenen Höhenlagen angeordnet werden müssen, z. B. mit Rücksicht auf Teile, die, ohne zur Kraftübertragungsvorrichtung zu gehören, .aus baulichen Gründen in deren Nähe untergebracht werden müssen, oder wenn beide Wellen über das Getriebe hinaus verlängert sein sollen, was bei der Bauart .mit sich schneidenden Wellen nicht möglich ist.
  • Gleichwohl kann .auch in diesem Fa11 die Erfindung mit allen ihren Vorteilen angewandt werden, jedoch auch nur dann, wenn dem kraftübertragenden Gelenk wiederum eine ganz bestimmte Anordnung in bezug auf die Lage der Achsen zugewiesen wird, :so, daß auch in diesem Falle diese Anordnung des Kardan- oder Kugelgelenkes als kennzeichnende Eigenart der Bauart in Erscheinung tritt, und zwar muß bei der Bauart mit gekreuzten Wellen das Zentrum des kraftübertragenden Kardan- oder Kugelgelenkes .mit dem Schnittpunkt zusammenfallen, den man erhält, wenn man die eine Achse auf die andere projiziert. Was darunter zu verstehen isst, soll an Hand der Abb. I und 2 erläutert werden.
  • Es sind nur die beiden Wellen A und K sowie die beiden Zahnräder F und- G des Getriebes dargestellt. Alles übrige ist der besseren Übersicht wegen weggelassen.
  • Abb. I stellt die Bauart des Hauptpatents mit sich schneidenden Wellen dar. Die Mittellinien der Welle A (Linie a-a) und der Welle K (Linie k-k) schneiden sich im Punkt I, in dem gleichzeitig auch die Spitzen der Kegel, von denen man sich die beiden Räder abgeschnitten denken kann, zusammenfallen. In allen Fällen, wo die Wellen A und K überhaupt diesen gemeinsamen Schnittpunkt I haben, muß nach der Beschreibung und dem Patentanspruch des Hauptpatents das Zentrum des Gelenkes mit diesem Punkt I zusammenfallen. In Abb. 2 ist der Fall dargestellt, wo sich die Wellen A und I( in verschiedenen Ebenen befinden und sich daher nicht schneiden können. Auch die Kegelspitzen können nicht mehr zusammentreffen; die Spitze des zu Rad G gehörigen Kegels liegt im Punkt I I auf der Mittellinie k-k, diejenige des zu Rad F gehörigen im Punkt III ,auf der Linie a-a. Die beiden Punkte II und III liegen senkrecht übereinander. Die Projektion der Linie k-k in die Ebene von a-a ist nun gegeben durch die Linie k'-k'. Ihr Schnittpunkt mit der Linie a-a ist also der Schnittpunkt der Welle -A mit der Projektion der Welle I(. Er liegt im Punkt III, ist gleichzeitig die Spitze des Kegels F und die Projektion der Spitze des -Kegels G. In allen Fällen, wo die Wellen A und T( in verschiedenen Ebenen liegen, wo also die Wellen sich nicht schneiden, sondern kreuzen, muß demnach das Zentrum .des Gelenkes mit diesem Punkt III zusammenfallen.
  • Diese Bedingungen gelten gemäß dem Wortlaut des Patentanspruchs voraussetzungslos, d. h. bei jeder denkbaren Betriebslage des Antriebes, insbesondere also auch dann, wenn die beiden Wellen ihre Lage zueinander irgendwie verändert haben, z. B. wenn im Grundriß (Abb. 3 des Hauptpatents) die Wellen A und K nicht mehr senkrecht awfeinanderstehen.
  • Im übrigen können natürlich statt der hier beispielsweise angenommenen Kegelräder auch Schraubenräder, Schneckenräder oder irgendwelche sonst geeignete verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Antrieb einer am Drehgestell oder am Boden eines Schienenfahrzeuges befestigten Maschine, insbesondere Zugbeleuchtungsdynamomaschine, von der Achse des Fahrzeuges :aus, enthaltend die Kombination folgender Merkmale: erstens daß der Antrieb der Maschine von der Achse des Fahrzeuges aus über ein Zahnradgetriebe und über eine starre, keinerlei längen- oder winkelveränderliche Organe enthaltende Antriebswelle erfolgt, zweitens daß die Dynamomaschine z. B. mittels eines Kardangelenkes frei schwenkbar an dem Fahrzeug befestigt ist, drittens daß die Lager der einzelnen Zahnräder des Getriebes fest miteinander verbunden sind, nach Patent 896 22z, dadurch gekennzeichnet, daß in Abänderung dies Merkmals q. des Hauptpatents die kraftübertragende Verbindung zwischen Welle und Getriebe durch ein im Innern, des Getriebes angeordnetes Karden- oder Kugelgelenk bewirkt wird, dessen Zentrum mit dem Schnittpunkt der Projektion der einen Achse auf die andere zusammenfällt.
DER2500D 1939-12-17 1939-12-17 Vorrichtung zum Antrieb einer am Drehgestell oder am Boden eines Schienenfahrzeuges befestigten Maschine, insbesondere Zugbeleuchtungsdynamomaschine Expired DE932437C (de)

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