DE969314C - Additive Mischschaltung - Google Patents
Additive MischschaltungInfo
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- DE969314C DE969314C DEP13738A DEP0013738A DE969314C DE 969314 C DE969314 C DE 969314C DE P13738 A DEP13738 A DE P13738A DE P0013738 A DEP0013738 A DE P0013738A DE 969314 C DE969314 C DE 969314C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/06—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
- H03D7/08—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B15/00—Suppression or limitation of noise or interference
- H04B15/02—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
- H04B15/04—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder
- H04B15/06—Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus the interference being caused by substantially sinusoidal oscillations, e.g. in a receiver or in a tape-recorder by local oscillators of receivers
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 22. MAI 1958
P 13738 VIIIa/2ia*
Additive Mischschaltung
Patenterteilung bekanntgemacfat am 8. Mai 1958
Bei einer additiven Mischschaltung mit einer Elektronenröhre, insbesondere einer Triode, treten
bekanntlich im Gitterkreis die Oszillatorschwingungen mit erheblicher Amplitude auf und können
daher über die mit dem Gitter verbundene Antenne ausgestrahlt werden, was zu erheblichen
Störungen in anderen Empfängern führen kann. Durch Benutzung einer Vorröhre können diese
Nachteile vermieden werden, jedoch ist auch dann ίο noch eine unzulässig starke Ausstrahlung zu befürchten,
weil die Anoden-Gitter-Kapazität einer Vorröhre, insbesondere bei hohen Frequenzen, den
Oszillatorspannungen nur einen Widerstand entgegensetzt, der praktisch nicht als unendlich hoch
angesehen werden kann. Weiter zeigt sich ein störender Einfluß der Abstimmung der Antenne
bzw. eines Vorkreises auf die Oszillatoramplitude und gegebenenfalls -frequenz, wenn diesen Hochfrequenzteilen
Oszillatorschwingungen zugeführt werden. Insbesondere auch durch Ausbildung von Nebenresonanzen kann es geschehen, daß dann die
Oszillatorschwingungen in einem Teil des Abstimmbereiches überhaupt aussetzen.
Es ist daher erforderlich, die Einspeisung der Hochfrequenzschwingungen (Signalschwingungen)
•bzw. die Ankopplung eines Hochfrequenzvorkreises
«09 514/14
oder einer Vorstufe bei einer additiven Mischstufe an einem Punkt vorzunehmen, der frei von Oszillatorschwingungen
ist. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß im Gitterkreis eine Brückenschaltung nach
Art der bekannten Tropadyn-Schaltung angebracht wird, bei der- einem Anzapfpunkt der Induktivität
bzw. einem kapazitiv hergestellten Symmetriepunkt die Hochfrequenzschwingungen zugeführt werden.
Die Herstellung eines Anzapfpunktes an einer ίο Spule kann jedoch bei geringer Windungszahl (insbesondere
bei sehr hohen Frequenzen, wie Kurzwellen und Ultrakurzwellen) nur schwierig mit der
erforderlichen Genauigkeit durchgeführt werden, und bei einer Spule mit verhältnismäßig großer
Windungszahl, z. B. im Mittel- und Langwellenbereich, ergeben sich unerwünschte Einflüsse dadurch,
daß die zweite Hälfte lediglich zu Kompensationszwecke'n dient und somit zusätzlich zu der
ersten, für die Rückkopplung erforderlichen Hälfte angebracht werden muß, daß jedoch ihre übertragene
Eigenkapazität voll wirksam ist.
Die Anordnung von Brückenkapazitäten zur Herstellung des Symmetriepunktes erfordert wegen der
unübersehbaren Einflüsse der Schaltkapazitäten stets einen abgleichbaren Kondensator, der beiderseits
auf Wechselspannungspotential liegt; ein solcher Regelkondensator hat stets auch verhältnismäßig
große Streukapazitäten, die unerwünscht sind. Bei einer additiven Mischschaltung mit einer
Elektronenröhre, in der durch induktive Rückkopplung zwischen zwei Spulen die Oszillatorschwingungen
erzeugt werden, von denen die eine Spule in Reihe mit einem Kondensator zwischen
Gitter und Erde liegt, die andere Spule in Reihe mit dem Zwischenfrequenz-Ausgangskreis zwischen
Anode und Erde liegt, und eine der Spulen, durch einen parallel geschalteten Kondensator zu
einem abgestimmten Schwingkreis ergänzt ist, werden diese Nachteile vermieden, wenn gemäß
der Erfindung zwischen Anode und Gitter in Reihe ein Rückführungs- und ein Koppelkondensator angeordnet
sind, und daß der Rückführungs-Kondensator in bezug auf die übrigen Schaltelemente so
bemessen ist, daß am Verbindungspunkt der genannten Kondensatoren, dem die Eingangsschwingungen
zugeführt werden, praktisch keine Schwingungen der Oszillator-Frequenz auftreten.
Es sei bemerkt, daß es bekannt ist, bei einer selbstschwingenden Mischschaltung mit einer Zweigitterröhre
die Oszillatorschwingungen zwischen dem ersten Gitter und dem Anodenkreis zu erzeugen
und zur Mischung die Signalschwingungen dem zweiten Gitter zuzuführen, wobei das zweite
Gitter über einen kapazitiven Spannungsteiler mit zwei Punkten verbunden ist, die gegenüber Erde
Oszillatorschwingungen entgegengesetzter Phase führen. Durch Einstellung der Kapazitäten des
Spannungsteilers, vorzugsweise eines Differential-Kondensators, wird dabei eine Neutralisierung des
zweiten Gitters für die Oszillatorschwingungen erzielt.
Bei einer additiven Mischschaltung ist jedoch eine echte Neutralisierung des Gitters prinzipiell
nicht möglich, weil hier der Mischvorgang die gleichzeitige Anwesenheit von Signalschwingungen
und Oszillatorschwingungen am Gitter erfordert. Es ergeben sich daher erhebliche Schwierigkeiten,
wenn trotzdem erreicht werden soll, daß die Oszillatorschwingungen nicht an den die Signalschwingungen
zuführenden Kreis gelangen können. Für diese spezielle Aufgabe, die, wie eingangs erwähnt,
schon verschiedentlich behandelt wurde, gibt die Erfindung eine neue, besonders einfache
Lösung, die bei gleichem Aufwand ohne störende Nebenwirkung eine vorzügliche Entkopplung des
Vorkreises von den Oszillatorschwingungen ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Im Anodenkreis einer als Mischröhre dienenden Triode 1 Hegt eine Oszillatorspule 2, die durch einen
veränderlichen Kondensator 3 zu einem Resonanzkreis für die Oszillatorschwingungen ergänzt ist, und
weiter ein Resonanzkreis 4, dem die Zwischenfrequenzschwingungen entnommen werden. Mit der
Spule 2 ist eine weitere, zur Rückkopplung dienende Spule 5 gekoppelt (durch eine gestrichelte Bogen-Hnie
angedeutet), die einseitig geerdet ist und mit ihrem anderen Ende über einen Trennkondensator 6
mit dem Gitter der Mischtriode 1 in Verbindung· steht. Dieses Gitter ist über einen Ableitwiderstand
7 mit Kathode verbunden und geerdet.
Von einer Vorröhre 8 oder von der Antenne werden die Hochfrequenzschwingungen (Signalschwingungen)
dem Gitter der Röhre 1 über einen Koppelkondensator 9 zugeführt. In der bisher beschriebenen
bekannten Schaltung würde sich zwar eine additive Mischung ergeben, jedoch wurden die
am Gitter der Röhre 1 auftretenden Oszillatorschwingungen mit erheblicher Amplitude auch an
die Vorröhre 8 bzw. den Vorkreis, allgemein an die H F-Spannungsquelle, gelangen, die durch den
Außenwiderstand 10, der gegebenenfalls auch induktive 'und kapazitive Impedanzteile enthalten
kann, der Röhre 8 mit parallel liegender Streukapazität 11 dargestellt sein möge. Außer den
Störungen, die durch Ausstrahlung der Oszillatorschwingungen über die Vorröhre bzw. den Vorkreis
und die Antenne auftreten können, ergeben sich unter Umständen noch Schwierigkeiten durch die
Frequenz- und gegebenenfalls Abstimmungsabhängigkeit des angeschalteten, durch die Impedanzen 10
und 11 dargestellten Hochfrequenz-Eingangswiderstandes, der auch, wenigstens zum Teil,, auf den
Oszillatorkreis zurückwirken kann,'da ihm ja über den Trennkondensator 6 und den Koppelkondensator
9 auch Oszillatorschwingungen zugeführt werden.
Nach der Erfindung werden nun dem Einspeisungspunkt der Hochfrequenzschwingungen
über einen Rückführungskondensator 12 Oszillatorschwingungen
entgegengesetzter Phasenlage und geeignet gewählter Amplitude zugeführt, derart, daß
dieser Einspeisungspunkt von Oszillatorschwingungen praktisch frei wird. Eine, etwaige Ausstrahlung
und unerwünschte Rückwirkungen auf
die Oszillatorschwingungen können dadurch in einfacher Weise in praktisch ausreichendem Maße
unterdrückt werden.
Dadurch, daß die im Gitterkreis liegende 5 Oszillatorspule S einseitig geerdet ist, ist ihr Einfluß
auf die Hochfrequenzschwingungen gering, während bei Vertauschung der Spule 5 und des
Kondensators 6 die an ihr auftretende Hochfrequenz von der Streukapazität der Spule 5 störend beeinflußt
werden könnte. Es ist natürlich möglich, statt der im Anodenkreis liegenden Oszillatorspule 2
die im Gitterkreis liegende Spule 5 durch Parallelschaltung eines Kondensators (3 im Anodenkreis)
zu einem vorzugsweise abstimmbaren Schwingkreis zu ergänzen, wobei sich der Vorteil ergibt, daß
die Schwingkreiselemente (Kondensator und Spule) heide einseitig direkt geerdet sein können.
Die Reihenfolge der Einschaltung des Oszillatorkreises 2, 3 und des Zwischenfrequenz-Ausgangskreises
4 in den Anodenkreis kann vertauscht werden, da der Zwischenfrequenzkreis für die Oszillatorschwingungen
praktisch einen Kurzschluß darstellt. Diese Schaltungsart kann insbesondere dann erwünscht
sein, wenn der im Anodenkreis, liegende Teil des Oszillatorkreises abgestimmt werden soll
und trotzdem die Spule 2 und der Kondensator 3 einseitig wechselspannungsmäßig auf Erdepotential
liegen sollen.
Damit am HF-Einspeisungspunkt für die Oszillatorschwingungen praktisch Erdpotential besteht,
muß die Spannung U2 an der im Anodenkreis liegenden Oszillatorspule 2 sich zur Spannung
U5 der im Gitterkreis liegenden Oszillatorspule 5 verhalten wie
Ξι
wobei C6, C9 und C12 die Kapazitäten des Trennkondensators
6, des Koppelkondensators 9 bzw. des Rückführungskondensators 12 sind. Daneben ist
noch die Rückkopplungsbedingung einzuhalten, woraus sich ergibt, daß die Kapazität des Koppelkondensators
9 zur Kapazität des Rückführungskondensators 12 sich wenigstens annähernd so verhalten
müssen wie die zur Aufrechterhaltung der Schwingungen erforderlichen Oszillatorwechselspannungen
an der Anode und am Gitter der Röhre 1. Dieses Verhältnis beträgt zweckmäßig etwa 12:1 bis 2:1,
vorzugsweise etwa 5:1. Schließlich ist noch zu beachten, daß durch die Kondensatoren 9 und 6 eine
Spannungsteilung für die zugeführte Hochfrequenz auftritt. Diese Spannungsherabsetzung könnte dadurch
gering gehalten werden, daß der Kondensator 6 gegenüber dem Kondensator 9 klein gemacht
wird. Dann tritt aber für die Oszillatorspannungen zwischen der Spule 5 und dem voraussetzungsgemäß
auf Erdpotential liegenden Verbindungspunkt der Kondensatoren 9 und 12 eine erhebliche Spannungsherabsetzung ein, die nur so weit in Kauf genommen
werden kann, als durch eine Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Spule 2 und der
Spule 5 keine störenden Einflüsse auf die Erzeugung der Oszillatorschwingungen, insbesondere
keine Einengung des Abstimmbereichs durch Erhöhung der Eigenkapazität, auftreten. Es hat sich
als zweckmäßig erwiesen, das Verhältnis der Kapazität des Koppelkondensators 9 zur Kapazität des
Trennkondensators 6 zu etwa 1,2 : 1 bis 4:1, vorzugsweise
etwa 1,8 : 1, zu wählen.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung der additiven
Mischung auch im Lang- und Mittelwellenbereich, wo man bei' günstiger Dimensionierung
der Schaltelemente eine gute Rückkopplung der Oszillatorschwingungen erzielen kann.
Claims (6)
1. Additive Mischschaltung mit" einer Elektronenföhre,
in der durch induktive Rückkopplung zwischen zwei Spulen dier Oszillator-Schwingungen
erzeugt werden, von denen die eine Spule in Reihe mit einem Kondensator zwischen Gitter und Erde liegt, die andere
Spule in Reihe mit dem Zwischenfrequenz-Ausgangskreis zwischen Anode und Erde liegt
und eine der Spulen durch einen parallel geschalteten Kondensator zu einem abgestimmten
Schwingkreis ergänzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anode und Gitter in Reihe
ein Rückführungs- (12) und ein Koppelkondensator (9) angeordnet sind und daß der Rückführungs-Kondensator
(12) in bezug auf die übrigen Schaltelemente so bemessen ist, daß am
Verbindungspunkt der genannten Kondensatoren (9, 12), dem die Eingangsschwingungen zugeführt
werden, praktisch keine Schwingungen der Oszillator-Frequenz auftreten.
2. Mischschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gitterkreis liegende
Oszillatorspule (5) einseitig geerdet ist.
3. Mischschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Anodenkreis liegende
Spule (2) einseitig für Wechselstrom geerdet und durch einen zu ihr parallel liegenden,
ebenfalls einseitig geerdeten veränderlichen u0
Kondensator (3) abstimmbar ist.
4. Mischschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung U2 an der im Anodenkreis liegenden Oszillatorspule (2) sich zur Spannung U5 der n5
im Gitterkreis liegenden Oszillatorspule (5) verhält wie
U1
U,
C12 (C9 + C6) '
wobei C6, C9 und C12 die Kapazität des Trennkondensators
(6), des Koppelkondensators (9) bzw. des Rückführungskondensators (12) sind.
5· Mischschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kapazität des Koppelkondensators (9) sich zur Kapazität des Rückführungskondensators
(12) wie etwa 12 :1 bis 2 :1, vorzugsweise wie
etwa 5:1, verhält.
6. Mischschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kapazität des Koppelkondensators (9) sich zu der Kapazität des Trennkondensa+«-»»·= <W
wie etwa 1,2 : ϊ bis 4:1, vorzugsweise wie
etwa 1,8 : i, verhält.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 324 514;
österreichische Patentschrift Nr. 105 285; französische Patentschrift Nr. 33815, Zusatz zu
639028;
»Die Röhre im UKW-Empfänger«, Teil II, von
Cantz und Nowak, S. 68 und 69.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15 609508/256 4.56 (809 514/14 5.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13738A DE969314C (de) | 1955-03-10 | 1955-03-11 | Additive Mischschaltung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE796075X | 1955-03-10 | ||
DEP13738A DE969314C (de) | 1955-03-10 | 1955-03-11 | Additive Mischschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969314C true DE969314C (de) | 1958-05-22 |
Family
ID=25948550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13738A Expired DE969314C (de) | 1955-03-10 | 1955-03-11 | Additive Mischschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969314C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE324514C (de) * | 1918-05-31 | 1920-08-31 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Schwebungsempfang in der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung |
AT105285B (de) * | 1924-11-15 | 1927-01-10 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung für den Empfang elektrischer Schwingungen. |
FR639028A (fr) * | 1927-01-07 | 1928-06-09 | Dispositif de neutralisation dans les changeurs de fréquence à bigrille | |
FR33815E (fr) * | 1927-06-30 | 1929-03-25 | Dispositif de neutralisation dans les changeurs de fréquence à bigrille |
-
1955
- 1955-03-11 DE DEP13738A patent/DE969314C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR33815E (fr) * | 1927-06-30 | 1929-03-25 | Dispositif de neutralisation dans les changeurs de fréquence à bigrille |
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