DE969214C - Variometer mit regelbar induktiv gekoppeltem Kurzschlussleiter - Google Patents

Variometer mit regelbar induktiv gekoppeltem Kurzschlussleiter

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DE969214C
DE969214C DEL4087D DEL0004087D DE969214C DE 969214 C DE969214 C DE 969214C DE L4087 D DEL4087 D DE L4087D DE L0004087 D DEL0004087 D DE L0004087D DE 969214 C DE969214 C DE 969214C
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DE
Germany
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variometer
conductor
plane
plate
inductively coupled
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Expired
Application number
DEL4087D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl August Heyne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/04Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by relative movement of turns or parts of windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • Variometer mit regelbar induktiv gekoppeltem Kurzschlußleiter Sogenannte Kurzschlußvariometer, d. h. Variometer, die einen fest angebrachten gewundenen Leiter haben, dessen Kontaktstellen fest gelagert sind und dem ein induktiv gekoppelter Kurzschlußleiter als Rotor zugeordnet ist, haben elektrisch den großen Vorzug, keine Schleifkontakte zu besitzen, und weisen konstruktiv den grundsätzlichen Vorteil des einfachen mechanischen Aufbaues auf. Der Grund, daß dieser Variometertyp trotzdem verhältnismäßig wenig Verwendung in der Funktechnik und insbesondere Kurzwellentechnik gefunden hat, ist in seinem besonderen Regelgang zu erblicken. Das charakteristische Merkmal dieses Regelganges ist die - diagrammbildlich gesprochen - große Regelsteilheit im Bereich der kleinen Selbstinduktionswerte und eine dementsprechend kleine Regelsteilheit bei den großen Selbstinduktionswerten. Derartige Regelcharakteristiken sind für die Abstimmung von Hochfrequenzkreisen bekanntlich sehr unerwünscht.
  • Zur Verringerung dieses Nachteils ist es bereits bekannt, Variometer mit gewundenem Statorleiter von F lachspulencharakter vorzusehen, bei welchem die Form der Leiterwindung derjenigen des Randes einer Statorplatte eines Drehkondensators und die leitfähige Platte hinsichtlich ihrer Lagerung und Zuordnung zur Leiterwindung einer Rotorplatte eines Drehkondensators entspricht, wobei die leitfähige Platte regelbar induktiv gekoppelt ist.
  • Diese bekannten Anordnungen lösen jedoch nicht die Aufgabe, bei einer Umdrehung der Einstellwelle von 36o° den Selbstinduktionswert des Varioineters mehrmals von seinem Minimum auf sein Maximum und umgekehrt zu verändern. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leiterwindung in einer Ebene liegt und in mehrere annähernd geschlossene Teilwindungen mit radial gerichteten Systemachsen unterteilt ist. Durch diese Anordnung wird neben der gewünschten Veränderung des Selbstinduktionswertes eine Anordnung geschaffen, deren Regelcharakteristik weitgehend linear ist. Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß Umwegleitungen vermieden werden können und die Möglichkeit eines einfachen mechanischen Aufbaues gegeben ist.
  • Weiterhin ist die mengenmäßige Herstellung des erfindungsgemäßen Variometers sehr einfach, da die jeweils in einer Ebene liegenden gewundenen Leiter durch Ausstanzen hergestellt werden können. Dieses Herstellungsverfahren ist nicht nur an sich sehr einfach, sondern gewährleistet eine einheitliche Formgebung der Leiterteile, so daß die auf diese Weise serienmäßig hergestellten Variometer in ihrem Wert in hohem Maße übereinstimmen.
  • Weiterhin hat das erfindungsgemäße Variometer den Vorteil, eine beliebige Regelcharakteristik zu gewinnen. Dies ist besonders für den Aufbau mehrstufiger Funkgeräte vorteilhaft. So ist es z. B. möglich, Abstimmkreise, bei denen ein Teil durch Variometer, ein anderer Teil durch Drehkondensatoren abgestimmt wird, einfach dadurch in ihrer Abstimmung in Gleichlauf zu bringen, daß die Einstellwellen der Regelglieder miteinander beispielsweise durch ein Zahnradgetriebe gekuppelt werden. Bekanntlich erfordern Antennenkreise in vielen Fällen eine Variometerabstimmung. In der zuletzt gekennzeichneten Weise können demgemäß bei einem Funkgerät der Antennenkreis mittels des erfindungsgemäßen Variometers und die übrigen Kreise in bekannter Weise mittels Drehkondensators abgestimmt werden. Die Einstellwelle des Antennenkreisvariometers kann mit derjenigen der Drehkondensatoren gekuppelt werden. Voraussetzung für diesen einfachen Geräteaufbau ist gleichartige Abstimmcharakteristik der verwendeten Abstimmeinrichtungen, was durch die Erfindung hinsichtlich des Variometers in der beschriebenen Weise ohne jede Schwierigkeit möglich ist.
  • An Hand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele sei der Erfindungsgegenstand veranschaulicht und im Vergleich mit Bekannten an Hand von Diagrammbildern erläutert.
  • Fig. i und 3 zeigen bekannte Kurzschlußvariometer, deren Regelcharakteristik in Fig. 2 und q. dargestellt ist; Fig. 5, 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. i ist 2 ein Kurzschlußring, der mittels der Einstellwelle 3 um die mit dieser zusammenfallenden Achse geschwenkt werden kann. i ist der den eigentlichen Selbstinduktionsleiter des Variometers darstellende Ring. Die Durchmesser der beiden Ringe unterscheiden sich um einen kleinen Betrag, so daß der Kurzschlußring ganz in die Ebene des Ringleiters i hineingedreht werden kann. Im Bereich dieser letztgenannten Stellung des Kurzschlußringes 2 ist dessen Wirkung auf den Selbstinduktionsbetrag des V ariometers sehr groß, so daß kleinen Änderungen des Einstellwinkels verhältnismäßig große Unterschiedsbeträge des Selbstinduktionswertes entsprechen. Wesentlich geringer ist der Einfluß des Kurzschlußringes auf den Selbstinduktionsbetrag im Bereich der dargestellten Stellung des Kurzschlußringes, bei der die magnetischen Achsen der beiden Ringe zueinander senkrecht stehen.
  • Der angedeutete Sachverhalt wird durch das Diagrammbild der Fig. 2, bei dem auf der Ordinate der Selbstinduktionsbetrag L und auf der Abszisse der Einstellwinkel e des Kurzschlußringes aufgetragen ist, veranschaulicht. Abgesehen von dem in den meisten Fällen nachteiligen Umstand, daß die Regelcharakteristik nicht linear ist, ist vor allen Dingen der Umstand sehr ungünstig und sehr unvorteilhaft, daß die Regelcharakteristik im Bereich kleiner Selbstinduktionswerte wesentlich steiler als im Bereich großer Selbstinduktionswerte ist. Für die Abstimmung von Hochfrequenzkreisen ist bekanntlich - wenn nicht eine lineare - eine Regelcharakteristik erwünscht, die bei kleineren Selbstinduktionswerten weniger steil als bei großen ist.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Beispiel läßt erkennen, daß der in seinem Selbstinduktionswert zu beeinflussende Leiter q. so in einer Ebene liegend gewunden ist, daß seine Form derjenigen des Randes einer Statorplatte eines Drehkondensators vergleichbar ist; auch die ihm als Kurzschlußleiter zugeordnete leitfähige Platte 5 entspricht hinsichtlich ihrer Lagerung und Zuordnung einer Rotorplatte eines Drehkondensators, deren Achse und Einstellwelle mit 6 bezeichnet ist. Fig. q. zeigt diagrammbildlich die dieser Variometerausführung eigene Regelcharakteristik. Die hervortretende Besonderheit dieser Regelcharakteristik ist die Gradlinigkeit der Regelkurve fast innerhalb des ganzen Bereiches zwischen dem minimalen und maximalen Selbstinduktionswert.
  • Das in Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel erfüllt nun die Bedingung, daß bei einer Umdrehung der Einstellwelle des Variometers dessen Selbstinduktionswert zweimal den maximalen und minimalen Grenzwert seines Regelbereiches e rreic i ht. Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die leitfähige Platte 9, deren Achse und Einstellwelle mit io bezeichnet ist. Fig. 6 zeigt den in einer Ebene liegenden Selbstinduktionsleiter, der, aus einem Stück bestehend, so gewunden ist, daß er zwei Teilwindungen, deren magnetische Achsen symmetrisch und parallel zur Systemachse io der Anordnung liegen, bildet. Fig. 7 stellt die Ansicht des Schnittes A ... A dar, und zwar zeigt sie das Variometer in zusammengesetztem Zustand. Die Leiterwindung i i ist parallel zur Kurzschlußplatte 9 angeordnet. Dadurch, daß in der erfindungsgemäßen Weise die Teilwindungen des Leiters i i über eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, die auf der einen Seite in unmittelbarer Nähe der Achse angeordnet ist, kann der Leiter i als ein Teil durch Ausstanzen hergestellt werden. Auch die zur Halterung der Windung i i benötigten Isolierkörper können vorzugsweise durch Ausstanzen hergestellt werden.
  • Die in den vorstehenden Ausführungen angestellten Überlegungen gelten auch für einen dahin abgewandelten Variometeraufbau, daß die leitfähigen Rotorplatten nicht galvanisch, sondern magnetisch leitfähig, also aus Hochfrequenzeisen hergestellt sind. Die Regelwirkung der Rotorplatten ist dann nur eine umgekehrte, d. h. in ihrer Stellung, bei der sie am stärksten mit den Variometerwindungen gekoppelt sind, ist der größte, erreichbare Selbstinduktionswert des Variometers vorhanden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Variometer mit gewundenem Statorleiter von Flachspulencharakter, bei welchem die Form der Leiterwindung derjenigen des Randes einer Statorplatte eines Drehkondensators und die leitfähige Platte hinsichtlich ihrer Lagerung und Zuordnung zur Leiterwindung einer Rotorplatte eines Drehkondensators entspricht, wobei die leitfähige Platte regelbar induktiv gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leiterwindung in einer Ebene liegt und in mehrere annähernd geschlossene Teilwindungen mit radial gerichteten Systemachsen unterteilt ist.
  2. 2. Variometer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorplatte mehrblättrig ausgeführt ist.
  3. 3. Variometer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter, welche die in einer Ebene liegenden Teilwindungen untereinander verbinden, auf einer Seite der Rotorachse in unmittelbarer Nähe der Rotorplatte angeordnet sind.
  4. 4. Variometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiter nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Variometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Ebene liegende gewundene Leiter durch Ausstanzen hergestellt ist.
  6. 6. Variometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Platte aus IIochfrequenzeisen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 309894, 710905; USA.-Patentschriften Nr. 1708539, 2341345, 2338134, 2367681.
DEL4087D 1945-01-24 1945-01-24 Variometer mit regelbar induktiv gekoppeltem Kurzschlussleiter Expired DE969214C (de)

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