DE2012316A1 - Spule für Hochfrequenzgeräte - Google Patents
Spule für HochfrequenzgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
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Description
Spule für Hochfrequenzgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Spule und insbesondere
auf eine leicht herstellbare Spulenkonstruktion mit Kopplungsschleifen.
Spulen und insbesondere schraubenförmige Spulen, wie sie für
Resonatoren benutzt werden, finden in Rundfunkgeräten vielfache Anwendung. Diese Spulen stellen jedoch einen wesentlichen
Paktor der Kosten von Rundfunkgeräten dar und infolgedessen
ist ständig nach Wegen gesucht worden, um diese Spulen
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so billig wie möglich herzustellen. Dies gilt insbesondere, da die Frequenz der Rundfunkgeräte ansteigt und da eine erhöhte
Frequenz gewöhnlich eine kleinere Spule erfordert. Eine räumlich kleinere Spule erfordert aber genauere und infolgedessen
teurere Herstellungsverfahren. Dies gilt insbesondere dann, wenn eine Kopplung vorgesehen sein muß, um die Spule mit einer extern
angeordneten Schaltung zu koppeln.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Spule für Hochfrequenzgeräte zu schaffen. Dabei sollen
die verbesserte Spule und die Kopplungsschleife relativ einfach herzustellen und somit relativ billig sein.
Ferner beinhaltet die Erfindung, daß die neue und verbesserte Spulenkonstruktion eine oder mehrere Kopplungsschleifen aufweist,
die in einem kompakten, festen aber relativ einfach herzustellenden
Gehäuse angeordnet sind. Die Kopplung zwischen der Spule und der Kopplungsschleife muß dabei genau steuerbar sein, obwohl
die Spule und die Kopplungsschleifen relativ klein sind.
Kurz gesagt, werden diese Aufgaben erfindungsgemäß mittels eines
Spulenkörpers aus einem dielektrischen Material gelöst, der vorzugsweise Nuten oder Rillen aufweist. An einem Ende des Spulenkörpers
ist eine Platte oder eine plattenförmige Erweiterung angeordnet,
und unterhalb dieser Platte befindet sich ein Befestigungsansatz mit einer gewählten Konfiguration. Auf den Spulenkörper
wird eine Spule gewickelt und auf der Platte werden eine oder mehrere Kopplungeschleifen befestigt. Nachdem die Spule und
die Kopplungsschleifen befestigt sind, wird der Spulenkörper auf* einem Basieteil angebracht, der eine Öffnung aufweist, die mit
dem Befestigungsansatz zusammenpaßt. Der Baaisteil weist vier Stützen auf, die von dem Basisteil nach oben ragen und auf ihren
Innenflächen mit einem Gewinde versehen sind, um auf diese Weise eine Schraubfassung zu erzeugen. Ferner ist ein dielektrisches
Abstimmelement, das vorzugsweise eine Becherform besitzt, vorge-
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sehen, das ein Außengewinde aufweist, das in die Schraubfassung
hineinpaßt. Um die Stützen herum wird ein Metallgehäuse angeordnet,
das vorzugsweise die Form eines Bechers besitzt und mit einem Ende der Spule verbunden ist. Indem nun das Abstimmelement
durch eine Drehbewegung in Richtung auf die Spule oder von dieser weg bewegt wird, wird das Dielektrikum zwischen der Spule
und dem Metallgehäuse verändert, so daß die mit der Spule
verbundene Kapazität ebenfalls verändert wird. Diese variable
Kapazität kann dazu verwendet werden, die Resonanzfrequenz der
Spule.auf einen gewünschten Wert einzustellen. Somit schafft
die erfindungsgemäße Konstruktion eine Spule und Kopplungsschleifen,
die leicht herzustellen und abzustimmen sind.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung und der
Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Figur' 1 ist ein Sprengbild der erfindungsgemäßen Spulenkonstruktion.
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang einer Ebene durch zwei diagonal
gegenüberliegende Stützen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte- erfindungsgemäße Spulenkonstruktion
weist einen quadratischen Basisteil 10 mit vier Stützen 11a, lib, lic, lld auf, die von dem Basisteil 10 im allgemeinen parallel nach oben ragen. Vorzugsweise sind an den
Ecken des Quadrates vier Stützen vorgesehen, da diese Stützen
vom Standpunkt der Raumausnutzung eine gute Halterung und eine kompakte Anordnung liefern. Die Stützen lla, lib, lic, lld sind
vorzugsweise mit dem Basisteil 10 in einem Stück aus einem dielektrischen
Material hergestellt, das beispielsweise Polyphenyienoxid
sein kann. Die Innenflächen der Stützen lla, lib, lic,
lld sind mit Gewindeabschiiitten 13 einer gemeinsamen Schraubenlinie
versehen, so daß eine schraubbare Fassung gebildet wird. Damit diese Schraubfassung ein noch zu beschreibendes Element
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auch bei Vibration festzuhalten vermag, können die Stützen 11a, 11b, lic, lld oder die Gewindeabschnitte 13 unter einem kleinen
Winkel nach innen zusammenlaufen. Der Basisteil 10 ist mit einer Mittelöffnung oder einer Bohrung 14 versehen, um den Befestigungsansatz
eines Spulenkörpers aufzunehmen. Ferner sind die Seiten oder Ecken des Basisteiles mit öffnungen versehen, um
Leiter oder Drähte durch den Basisteil 10 hindurchzuführen.
Ein Spulenkörper 17 hat im allgemeinen eine zylindrische Form und schraubenförmige Rillen 18, die sich praktisch über die ge-
w samte Länge des Spulenkörpers ausdehnen. An dem unteren Ende des
Spulenkörpers 17 ist eine Platte oder eine plattenförmige Erweiterung
19 angeordnet und, wie aus Figur 2 ersichtlich ist, unterhalb dieser Platte 19 befindet sich ein Justier- oder Befestigungsabschnitt
20. Der Befestigungsabschnitt 20 hat eine solche Form, daß er mit der öffnung 14 in dem Basisteil 10 übereinstimmt
und gut in diese hineinpaßt. Der Spulenkörper 17, die Platte 19 und der Befestigungsabschnitt 20 sind vorzugsweise in einem Stück
aus einem geeigneten dielektrischen Material hergestellt, wie z. B. Polyphenylenoxid, wie es für den Basisteil 10 verwendet wird.
In der Platte 19 ist eine Nut 21 und auf ähnliche Weise sind in dem oberen Ende des Spulenkörpers 17 diametrale Nuten 23 ausgebildet.
Wenn nun der Spulenkörper 17 mit einer Spule zu wickeln ist, wird ein Ende 25a eine Drahtes 25 in die Nut 21 gelegt und
dann wird der Draht 25 auf eine gewünschte Anzahl Nuten 18 gewickelt.
Das andere Ende 25b des Drahtes wird dann durch eine der oberen Nuten 23 geführt und abgeschnitten, so daß die aufgewickelte
Spule auf dem Körper 17 festgehalten ist. Auf der Platte 19 werden eine oder mehrere Kopplungsschleifen 27 gegen
eine zweckmäßige Schulter oder einen Vorsprung 28 auf der oberen Fläche der Platte 19 angebracht, wie es in Figur 2 dargestellt
ist. Die Enden 27a der Kopplungsschleifen 27 werden durch entsprechende
Löcher durch die Platte 19 hindurchgeführt, so daß die Kopplungsschleifen auf der Platte 20 in einer gewünschten
konzentrischen Lage zu der von dem Draht 25 gebildeten Spule ge-
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halten sind. Nachdem die Spule auf den Körper 17 gewickelt ist
und die Kopplungsspufen 27 auf der Platte 19 angebracht sind,
wird die derart gebildete Einheit zwischen die Stützen 11a,
lib, lic, lld eingeführt, so daß der Befestigungsabschnitt 20
in die Öffnung 14 in dem Basisteil 10 hineinpaßt. Wie in Figur 1
dargestellt ist, kann die Öffnung 14 und infolgedessen auch der
Befestigungsabschnitt 20 eine derartige Form oder Konfiguration
haben, daß die eingesetzte Einheit bezüglich des Basisteiles 10 nicht drehbar ist. Zusätzlich kann die Einheit 10 durch irgendein
Material mit dem Basisteil 10 verbunden bzw. verklebt werden. Hierfür kann beispielsweise ein Epoxyharz verwendet werden.
Ferner wird ein Abstimmelement 30 aus einem geeigneten dielektrischen
Material hergestellt. Hierfür ist ein Polyphenylenoxid verwendbar, wie es für die anderen Teile benutzt wurde. Das Abstimmelement 30 hat eine zylindrische Form und ist vorzugsweise
an der Unterseite offen bzw, becherförmig, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Es wird mit einem Außengewinde 31 mit einem solchen
Durchmesser und einer entsprechenden Steigung versehen, damit es mit den Gewindeabschnitten 13 auf den Innenflächen der Stützen
lla, 11b, lic, lld zusammenpaßt. Falls die Stützen lla, lib,
lic, lld öder die Gewindeabschnitte 13 unter einem kleinen Winkel leicht nach innen zulaufen, wie es oben erwähnt wurde, ist
das Abstimmelement 30 so fest eingespannt, daß Vibration und
Stoß die Lage des Elementes nicht zu verändern vermögen. Zwischen die Gewinde 13* 31 kann auch ein Material hoher Viskosität gebracht werden, um diese Befestigung noch zu verbessern.
Das Abstimmelement 30 kann auf seiner oberen Fläche auch mit
einer geschlitzten Kappe 32 versehen werdena so daß es durch
einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug gedreht werden kann» Vorzugsweise wird das Abstimmelement 30 becherförmig, ausgeführt
^ damit es Über den Spulenkörper 17 geschoben werden kann
und somit für einen günstigen Bereich einer Kapazitätsänderung
sorgt, - " v- , ' . ' -'
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Um die Stützen lla, lib, lic, lld herum kann ein leitendes Element
oder ein Becher 35 angeordnet werden, um die Spule zu schützen und um einen Spannungsbezugspunkt zu schaffen, gegen
den die Spule abgestimmt werden kann. Der Becher 35 ist vorzugsweise quadratisch, er ist aus einem geeigneten Metall wie z.B.
Kupfer hergestellt und weist vier Seiten sowie eine Oberseite auf, wie es in den Figuren dargestellt ist. Der Becher 35 kann
auch mit zahlreichen Fahnen 36 versehen werden, um den Becher
an dem Basisteil 10 festzuhalten oder um die gesamte Anordnung auf einer Grundplatte zu halten.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Spulenkonstruktion wird zunächst die Spule auf den Körper 17 gewickelt und dann
werden die Kopplungsschleifen 27 auf der Platte 19 angebracht.
Das Ende 25a der Spule wird über den Befestigungsansatz 20 des Körpers hinaus nach unten herausgeführt, und die Enden 27a der
Kopplungsschieifen 27 werden dann durch die Unterseite der Platte 19 herausgeleitet. Der Spulenkörper 17 wird dann zusammen mit
seiner Spule und den Kopplungsschleifen zwischen die Stützen lla, 11b, lic, lld eingesetzt, so daß der Befestigungsansatz
in die Öffnung 14 in dem Basisteil 10 hineinpaßt. Das Ende 25a führt durch die Öffnung 14 und die Enden 27a führen durch die
Löcher 15 in dem Basisteil 10 hindurch, so daß externe Anschlüs
se hergestellt werden können. Die auf dieee Weise vervollständigte Einheit kann dann auf Wunsch verklebt werden und danach
wird der Becher 35 über oder um die Stützen lla, lib, lic, lld
herum angeordnet. Nun können die Fahnen % gegen die äußere,
untere Fläche des Basisteils 10 gebogen werden, um den Becher zu befestigen. Desgleichen können die Fahnen 36 aber auch gerade gelassen und an eine Grundplatte, wie z.B. eine gedruckte
Leiterplatte, angelötet werden. Das untere Ende 25a des Spulendrahtes 25 kann dann mit einer der Fahnen 36 des Bechers 35 oder
an der Basisplatte angelötet oder befestigt werden. Der Oberteil des Bechers 35 1st mit einem angemessenen Looh ode/ einer Öffnung 37 versehen, damit ein Werkzeug in den Becher 35 zur ge-
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schlitzten Kappe 32 eingeführt werden kann, um das Äbstimmelement
30 einzustellen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spulenkonstruktion, die tatsächlich gebaut und benutzt wurde, sollte die
Spule bei einer Frequenz von 450'MHz arbeiten. Der Becher 35 hatte eine quadratische Form mit einer Seitenlänge von 13S59 mm
(0,535 Zoll) und eine Höhe von 20,57 mm (0,810 Zoll). Der Spulenkörper
17 war 12,19 mm (0,480 Zoll) lang und hatte einen Durch- ■
messer von 7,62 mm (0,300 Zoll). Der Spulenkörper 17 wurde mit 6 1/2 Windungen bewickelt, um eine Spule mit einem unbelasteten
Q von 420 bei einer Frequenz von 450 MHz zu erzeugen. Diese Spule konnte bei einer Verschiebung von etwa 6,35 mm (0,250 Inen) des
Abstimmelementes 30 zwischen 438 und 482 MHz abgestimmt werden. Diese Einheit konnte aufgrund der neuartigen Konstruktion und Anordnung gemäß der Erfindung trotz der relativ kleinen Größe leicht
hergestellt und justiert werden. Somit schafft die vorliegende Erfindung
eine neue und verbesserte Spulenkonstruktion, in der die Spulen relativ leicht herzustellen und einzustellen oder abzustimmen
sind.
Selbstverständlich sind für den Fachmann Modifikationen der beschriebenen
Ausführungsform möglich. Beispielsweise kann der
Spulenkörper 17 verschiedenartige Nuten oder Schlitze aufweisen,
um die Enden des die Spule bildenden Drahtes aufzunehmen und festzuhalten. Auch das Abstimmelement 30 kann andere Formen haben,
obwohl das dargestellte becherförmige Element bevorzugt ist. Ferner können auch in Abhängigkeit von der Anwendung der Spule
eine oder mehrere Kopplungsschleifen vorgesehen sein und schließlich können auch verschiedene Plattenkonfigurationen benutzt werden,
um die Kopplungsschleife 27 aufzunehmen,. Allerdings sind die gezeigten Schultern 28 vorzuziehen, um die Köpplungsschleife
27 auf der Platte 19 konzentrisch anzuordnen.
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Claims (5)
- - 8 AnsprücheSpule für Hochfrequenzgeräte, gekennzeichnet durch einen aus dielektrischem Material gebildeten langgestreckten Spulenkörper (17) zur Aufnahme einer Spule (25), eine an einem Ende des Spulenkörpers (17) angebrachte Platte (19) mit einem Befestigungsansatz (20) bestimmter Konfiguration, eine Spule (25), die zur Ausbildung einer bestimmten Induktivität auf mindestens einen Teil des Spulenkörpers(17) gewickelt ist, eine erste Kopplungsschleife (27), die auf der Platte (19) angeordnet und mit der Spule (25) induktiv gekoppelt ist, einen aus dielektrischem Material gebildeten Basisteil (10) mit einer Öffnung (I1I) mit einer zur Aufnahme des Befestigungsansatzes (20) geeigneten Form, mindestens drei Stützen (11) aus dielektrischem Material, die auf dem Basisteil (10) angebracht und von diesem parallel nach oben ragen, wobei jede Stütze (Ha, Hb, Hc, lld) zur Bildung einer Schraubfassung an seiner Innenfläche mit einem Gewinde (13) versehen ist, und die Platte an dem Basisteil (10) montierbar ist, so daß der Befestigungsansatz (20) in die Öffnung (I1I) des Basisteiles (10) hineinragt und die Spule sowie der Spulenkörper (17) innerhalb der Stützen (11)" und an diesen entlang geführt sind, ferner durch ein Abstimmelement (30) aus dielektrischem Material mit einem Außengewinde (3D, das in die von den Stützen (H) gebildete Schraubfassung paßt, wobei das Abstimmelement (30) in der Schraubfassung drehbar und zur Veränderung der elektrischen Spuleneigenschaften auf die Spule zu und von dieser weg bewegbar ist, und ein leitendes Element (35), das auf den Stützen (11) angeordnet ist.
- 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Platte (19) eine zweite Kopplungsschleife (27) angeordnet und mit der Spule (17) induktiv gekoppelt ist, wobei die ersten und zweiten Kopplung spulen a In Einp-.anna- bzw. Ausp:nnp:sschlei fen dienen.0098AO/1924-""■9 -
- 3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenkörper (17) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und die ersten und zweiten Kopplungsspulen (27) bezüglich des Spulenkörpers (17) konzentrisch angeordnet sind.
- 4. Spule nach Anspruch 3, d a d u r c h gekennzeichnet , daß an den vier Ecken des quadratischen Basisteiles (10) vier im wesentlichen ähnliche, dielektrische Stützen (11) auf entsprechende Weise angeordnet sind, die von dem Basisteil praktisch parallel zueinander nach oben ragen und auf einer Innenfläche zur Bildung einer Schraubfassung mit einem Gewinde versehen sind, und das leitende Element (35) ein um die Stützen herum angeordneter Becher ist.
- 5. Spule nach Anspruch .4» dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsansat ζ (20) der Platte (19) und die Öffnung (14) des Basisteiles (10) derart geformt sind, daß eine Verdrehung des Spulenkörpers (17) verhindert ist.0fta„009840/1924e e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
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DE2012316A1 true DE2012316A1 (de) | 1970-10-01 |
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DE (1) | DE2012316A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013226066A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Planartransformator und elektrisches Bauteil |
DE102014007246A1 (de) * | 2014-05-16 | 2015-11-19 | Erwin Büchele GmbH & Co. KG | Entstördrossel und Verfahren zur Herstellung einer Entstördrossel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4375626A (en) * | 1981-06-22 | 1983-03-01 | The United States Of America As Represented By The National Security Agency | Precision linear tuning circuit |
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1969
- 1969-03-19 US US808477A patent/US3555467A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-16 DE DE19702012316 patent/DE2012316A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013226066A1 (de) * | 2013-12-16 | 2015-06-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Planartransformator und elektrisches Bauteil |
DE102014007246A1 (de) * | 2014-05-16 | 2015-11-19 | Erwin Büchele GmbH & Co. KG | Entstördrossel und Verfahren zur Herstellung einer Entstördrossel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3555467A (en) | 1971-01-12 |
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