DE1591298C2 - Piezoelektrisches Filter - Google Patents

Piezoelektrisches Filter

Info

Publication number
DE1591298C2
DE1591298C2 DE19671591298 DE1591298A DE1591298C2 DE 1591298 C2 DE1591298 C2 DE 1591298C2 DE 19671591298 DE19671591298 DE 19671591298 DE 1591298 A DE1591298 A DE 1591298A DE 1591298 C2 DE1591298 C2 DE 1591298C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
electrodes
piezoelectric
electrode
spacers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671591298
Other languages
English (en)
Other versions
DE1591298B1 (de
Inventor
Hisayuki Kyoto Nonaka (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE1591298B1 publication Critical patent/DE1591298B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1591298C2 publication Critical patent/DE1591298C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/10Mounting in enclosures
    • H03H9/1007Mounting in enclosures for bulk acoustic wave [BAW] devices
    • H03H9/1042Mounting in enclosures for bulk acoustic wave [BAW] devices the enclosure being defined by a housing formed by a cavity in a resin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Filter mit einem aus einem piezoelektrischen Bauelement bestehenden Resonator, der an zwei Seiten mit je einer Resonatorelektrode versehen ist, die über eine Verlängerungselektrode mit einem Anschlußdraht in Verbindung steht, bei dem die Elektrodenbelegungen des Resonators durch kappenartige Abstandsstücke überdeckt sind.
Bei piezoelektrischen Filtern ist es schwierig, gleichzeitig eine gute elektrische Verbindung sowie eine gute mechanische Halterung des Resonators zu erreichen. Diese beiden Forderungen stehen sich entgegen, da bei guter mechanischer Halterung die mechanischen Schwingungen des Resonators beeinträchtigt werden.
Aus den USA.-Patentschriften 2817 778 und 25 95 037 sind Filteranordnungen bekannt, bei denen Abstandsstücke auf den Elektroden des Resonators aufliegen. Diese Abstandsstücke bewirken im Elektrodenbereich eine Dämpfung der Schwingungen. Aus den deutschen Patentschriften 5 18 651 und 9 47 480 sind piezoelektrische Kristallanordnungen bekannt, bei denen der Resonator auf einem die Schwingung dämpfenden Werkstoff, wie z. B. Gummi oder einem weichen Isolierstoff, aufliegt. Diese Werkstoffe, welche schwingungsdämpfend wirken, haben die Aufgabe eines Stützkörpers. In der deutschen Patentschrift 5 18 651 ist der Resonator nach einer Seite hin frei, während in der deutschen Patentschrift 9 47 480 der gesamte Resonator in einem Gehäuse untergebracht ist. Bei diesen bekannten Anordnungen ist der gesamte Resonator dämpfungsarm schwingend gelagert, wodurch natürlich die Schwingungen im Elektrodenbereich nachteilig beeinflußt sind.
Aus der französischen Patentschrift 9 65 424 ist es bekannt, die Ränder des Resonators mit einem Isoliermaterial zu überziehen. Es wird hierbei in diesen Bereichen eine Dämpfung erzielt. Bei dieser Anordnung läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß auch noch ein großer Teil des nicht abgedeckten Resonators Schwingungen ausführt. Auch in der USA.-Patentscbrift 25 62 741, welche einen mit einer feuchtigkeitsdichten Umhüllung umgebenen Resonator zeigt, schwingt der gesamte Resonator.
Aus der deutschen Patentschrift 9 38 255 ist es bekannt, ein gehärtetes Kunstharz direkt auf die Elektrodenoberfläche eines piezoelektrischen Elementes als Umhüllung aufzubringen. Eine derartige Umhüllung beeinflußt die Schwingungen im Elektrodenbereich nachteilig.
Das gleiche gilt für die Umhüllung des piezoelektrischen Elements in der USA.-Patentschrift 2512 878, bei der ebenfalls die Umhüllung aus einem festen Material direkt auf die gesamte Oberfläche der Elektroden aufgebracht ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine ungestörte Schwingung im Elektrodenbereich des Resonators zu erhalten.
Bei einem piezoelektrischen Filter der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auflagebereiche der kappenartigen Abstandsstücke auf der Oberfläche des Resonators einen Abstand zu den Resonatorelektroden aufweisen und daß die gesamte Filteranordnung in eine feste Isolierschicht eingehüllt ist.
Bei den bekannten piezoelektrischen Filtern schwingt die gesamte Resonatorfläche, oder die Schwingungen im Elektrodenbereich sind nachteilig beeinflußt. Im Gegensatz hierzu schwingt beim piezoelektrischen Filter gemäß der Erfindung die von den Elektroden bedeckte Fläche, während sich die übrige Resonatorfläche in Ruhe befindet, so daß die Schwingungsenergie ungestört allein in den von den Elektroden bedeckten Flächen vorhanden ist.
Eine nähere Erläuterung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen gegeben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine perspektivische Ansicht eines bekannten piezoelektrischen Filters,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit teilweise aufgebrochener Isolierschicht,
F i g. 5 eine Draufsicht und einen Querschnitt eines Abstandsstückes,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß F i g. 6,
F i g. 8 eine grafische Darstellung der Frequenzcharakteristik eines piezoelektrischen Filters nach der Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und2 der Zeichnung wird zunächst der bekannte Aufbau dargelegt. In F i g. 1 ist eine sogenannte Drahthalterung für den piezoelektrischen Resonator dargestellt, während F i g. 2 eine sogenannte Metallfederanordnung betrifft. Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist ein Resonator 1 in einem Gehäuse 4' mittels einer Drahtzuführungsleitung 3 aufgehängt. Die Drahtzuführungsleitung 3 ist einerseits mit einer Resonatorplatte 2 und andererseits mit auf einem Sockel 4 befestigten Anschlußklemmen verlötet.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 ist ein Resonator 1, der mit einer Resonatorplatte 2 versehen ist, zwischen metallischen Kontaktfedern 5 und 5' angeordnet, die einander gegenüberliegen und in einem Sockel 6 und einem Gehäuse 6' so befestigt sind, daß der Resonator 1 zwischen den metallischen Kontaktfedern 5 und 5' gehaltert ist.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 muß der Resonator aufgehängt werden, so daß das den Resonator umgebende Gehäuse ziemlich groß wird. Weiterhin ist diese Anordnung anfällig gegenüber äußeren mechanischen Vibrationen oder Stoßen. Ein weiterer
Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß sie für eine Massenfertigung nicht geeignet ist.
Im Vergleich hierzu weist die Anordnung nach F i g. 2 zwar den Vorteil auf, daß die Baugröße wesentlich kleiner ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß der Resonator allein durch den Druck in der Berührungsfläche, der durch die /beiden Metallfederkontakte ausgeübt wird, gehalten wird, so daß die Lage des Resonators Veränderungen auf Grund von äußeren Einflüssen, wie Vibrationen oder Stoßen, unterliegt. Hierdurch wird die Filtercharakteristik nachteilig beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß der Übergangswiderstand im Berührungspunkt zwischen Resonatorelektrode und Metallfederkontakt unerwünschten Änderungen ausgesetzt ist, die durch wechselnde Temperatur und Feuchtigkeit hervorgerufen werden.
In den F i g. 3, 4 und 7 ist ein piezoelektrisches Bauelement mit einem Resonator?, z. B. aus Bleizirkontitanat, dargestellt. Der Resonator 7 ist mit Elektroden 8 und 8' versehen. Weiterhin sind Elektroden 9 und 9' zur elektrischen Verbindung mit den äußeren Anschlüssen und Stromkreisen vorgesehen. Die Enden der Elektroden 9 und 9' sind jeweils mit Anschlußdrähten 10 und 10' verbunden, was durch Löten oder durch Verbindung mit einer Leitpaste geschehen kann. Es ist wichtig, daß die Anschlußdrähte
10 und 10' mit den Elektroden 9 und 9' verbunden sind, die eine Verlängerung der Resonatorelektroden 8 und 8' darstellen, so daß die Resonatorschwingungen von den Anschlußdrähten ferngehalten werden. Weiterhin sind kappenförmige Abstandsstücke
11 und 11' vorgesehen, die aus Gummi, Kunstharz oder aus einem mit Kunstharz überzogenen Metall bestehen können. Diese Abstandsstücke sind genauer noch in Fig. 5a dargestellt. Die Abstandsstücke 11 und 11' überdecken jeweils die Resonatorelektroden 8 und 8' und stehen jeweils mit den beiden Oberflächen des Resonators 7 in Verbindung, wodurch Räume 13 und 13' genau oberhalb der Resonatorelektroden gebildet werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Abstandsstücke ist in F i g. 5 b dargestellt. Diese Abstandsstücke können aus Gummi, Kunstharz oder aus einem Metall bestehen, das mit einer dielektrischen Kunstharzfolie überzogen ist. Eine Isolierschicht 12 kann durch Eintauchen in ein Phenoloder Epoxykunstharz oder durch Spritzguß mittels einer Spritzgußmaschine hergestellt werden.
Ein wie vorstehend beschriebenes piezoelektrisches, erfindungsgemäßes Filter weist im wesentlichen folgende Merkmale auf:
Der Resonator besteht aus einem piezoelektrischen Element, wobei die Energie im Bereich der Elektroden eingeschlossen ist. Mit den Resonatorelektroden stehen Verlängerungselektroden in Verbindung, die ihrerseits mit Anschlußdrähten verbunden sind. Vorzugsweise kappenartig ausgebildete Abstandsstücke, die an den Oberflächen des piezoelektrischen Elements anliegen, gewährleisten einen ausreichenden Raum oberhalb der Resonatorelektroden. Eine Isolierschicht überdeckt unmittelbar und direkt die Oberflächen des piezoelektrischen Elementes, ausgenommen der Bereich der Resonatorelektroden. Die Isolierschicht wird vorzugsweise durch Eintauchen in ein Phenol- oder Epoxykunstharz oder durch Spritzguß mittels einer Spritzgußmaschine erzeugt.
Ein piezoelektrisches Filter gemäß der Erfindung weist den Vorteil auf, daß der Raumbedarf zur Befestigung und Aufhängung des Resonators sehr gering ist. Außerdem ist zur Ummantelung des Resonators
ίο kein gesondertes Gehäuse erforderlich, was gleichfalls zu einer Verringerung der Baugröße beiträgt. Die Anschlußdrähte sind mit den Elektroden verlötet oder durch eine Leitpaste verbunden und ragen in die Isolierschicht. Hierdurch wird eine gute elektrisehe Verbindung und mechanische Halterung des piezoelektrischen Elementes gewährleistet, und es werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden, die den Übergangswiderstand sowie die Instabilität und Veränderung der elektrischen Eigenschäften betreffen. Auf Grund der Tatsache, daß die Isolierschicht sehr einfach durch Eintauchen in Kunststoff oder durch Gießen, Spritzen oder Formen hergestellt werden kann, ist ein erfindungsgemäßes piezoelektrisches Filter sehr gut geeignet für eine Großserienfertigung. Der Preis ist dementsprechend niedrig.
In den F i g. 3 und 4 ist nur eine Resonatorelektrode dargestellt. Eine Anwendung bei Mehrfachelektroden oder verzweigten Elektroden ist jedoch ohne weiteres möglich.
Es wird nachfolgend noch ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben:
Im Mittelpunkt einer piezoelektrischen, keramischen Scheibe mit einer Dicke von etwa 0,2 mm und einer quadratischen Fläche von 5x5 mm wird eine Resonatorelektrode mit etwa 2 mm Durchmesser angeordnet, wodurch ein elektrischer Resonator mit eingeschlossener Schwingungsenergie entsteht, der mit 10,7 MHz schwingt. An jeder Seite der keramisehen Scheibe wird die Resonatorelektrode mit einer äußeren Verbindungselektrode verlängert, die mit einem Anschlußdraht verlötet wird. Ein kappenartiges Abstandsstück aus Kunststoff mit einer Dicke von 0,5 mm, einem inneren Durchmesser von etwa 2,5 mm und einer.Höhe von etwa 0,5 mm wird auf der Oberfläche der keramischen Scheibe so angeordnet, daß die Resonatorelektrode überdeckt wird, wobei jedoch jede Berührung zwischen dem Abstandsstück und der Resonatorelektrode vermieden wird.
Die gesamte Anordnung wird sodann in Phenolkunstharz eingetaucht und gehärtet.
Ein in der vorgenannten Weise hergestelltes Filter weist eine Frequenzcharakteristik gemäß F i g. 8 auf, wobei die Veränderungen vor und nach dem Herstellungsverfahren äußerst geringfügig sind. Das so hergestellte Filter ist sehr klein und weist eine gute Steifigkeit auf.
Piezoelektrische Filter gemäß der Erfindung sind für eine Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet.
Besonders bevorzugt werden sie als Zwischenfrequenzfilter für Fernseh- und Radiogeräte sowie als Bauelemente für Hochfrequenzoszillatoren benutzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Piezoelektrisches Filter mit einem aus einem piezoelektrischen Bauelement bestehenden Resonator, der an zwei Seiten mit je einer Resonatorelektrode versehen ist, die über eine Verlängerungselektrode mit einem Anschlußdraht in Verbindung steht, bei dem die Elektrodenbelegung des Resonators durch kappenartige Abstandsstücke überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagebereiche der kappenartigen Abstandsstücke (11, 11') auf der Oberfläche des Resonators (7) einen Abstand zu den Resonatorelektroden (8, 8') aufweisen und daß die gesamte Filteranordnung in eine feste Isolierschicht (12) eingehüllt ist.
DE19671591298 1967-02-23 1967-11-29 Piezoelektrisches Filter Expired DE1591298C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1160767 1967-02-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1591298B1 DE1591298B1 (de) 1972-03-09
DE1591298C2 true DE1591298C2 (de) 1975-04-03

Family

ID=11782580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671591298 Expired DE1591298C2 (de) 1967-02-23 1967-11-29 Piezoelektrisches Filter

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1591298C2 (de)
GB (1) GB1216603A (de)
SE (1) SE349204B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715202A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Draloric Electronic Piezoelektrisches filter und verfahren zu seiner herstellung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS587672Y2 (ja) * 1977-08-11 1983-02-10 株式会社村田製作所 圧電振動子の密閉構造
EP0038496A1 (de) * 1980-04-21 1981-10-28 Siemens Aktiengesellschaft Zündeinrichtung und Piezo-Zündkoppler mit galvanischer Entkopplung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE518651C (de) * 1928-02-20 1931-02-18 Gramophone Co Ltd Piezoelektrische Kristallanordnung
US2512878A (en) * 1945-12-28 1950-06-27 Brush Dev Co Piezoelectric crystal
US2595037A (en) * 1948-02-25 1952-04-29 John M Wolfskill Piezoelectric crystal apparatus
DE947480C (de) * 1951-11-27 1956-08-16 Kristall Verarbeitung Neckarbi Halterung fuer Schwingquarze
FR1098774A (fr) * 1953-02-12 1955-08-22 Philips Nv élément piézo-électrique
US2817778A (en) * 1953-08-10 1957-12-24 Wright Electronic Dev Company Mounting structure for disc-like piezoelectric crystal

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2715202A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-19 Draloric Electronic Piezoelektrisches filter und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1216603A (en) 1970-12-23
DE1591298B1 (de) 1972-03-09
SE349204B (de) 1972-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013812C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines luftdicht abgeschlossenen Elektronikbauelement-Pakets
DE2845022C2 (de) Elektronisches Bauelement
DE69635518T2 (de) Kunststoffpackung für elektronische Anordnungen
DE2520590C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindungsvorrichtung für zwei einander zugewandte Leiterplatten oder plattenförmige Bauteile mit einer Leiterplatte
DE3140719A1 (de) "piezoelektrische filter in leiterform"
DE2800847C2 (de) Halterung für einen Kristallresonator
DE1591298C2 (de) Piezoelektrisches Filter
DE2312155C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Aufhängung für einen Quarzstab
DE1463269B2 (de) Vorionisator zur Verwendung in einem Überspannungsableiter
DE3528498C2 (de)
DE2556610B2 (de) Aus isolierstoff bestehender grundkoerper fuer hermetisch abdichtbare relais
EP0184608B1 (de) Verfahren zur Herstellung mechanisch trennbarer Vielfach-Verbindungen für den elektrischen Anschluss mikroelektronischer Bauelemente und nach diesem Verfahren hergestellte Vielfach-Verbindungen
DE10018682A1 (de) Piezoelektrisches Bauelement und piezoelektrischer Oszillator, bei dem es Verwendung findet
DE2626708C3 (de) Stabförmiger Schwingkristall
DE2715202A1 (de) Piezoelektrisches filter und verfahren zu seiner herstellung
DE2553709C2 (de) Elektromechanisches Filter mit mehreren mechanisch gekoppelten, parallel zueinander angeordneten mechanischen Resonatoren
DE2715202C (de)
DE1258934B (de) Kontaktloses Steuer- und Regelement
DE1902612C (de) Piezoquarz-Stab
DE2012316A1 (de) Spule für Hochfrequenzgeräte
DE960213C (de) Schichtdrehregler hoher Belastbarkeit
DE2024853C3 (de) Tastenschalter mit zwei nebeneinander angeordneten Kipptasten
DE2000247C (de) Piezoelektrischer keramischer Ringresonator
DE1922551A1 (de) Elektromechanisches Filter mit wenigstens drei parallel zueinander angeordneten Biegeresonatoren
DE914759C (de) Elektrischer Kondensator fuer mittlere Spannungen mit Dielektriken aus keramischem Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN