DE967963C - Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Styrol und trocknenden OElen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Styrol und trocknenden OElenInfo
- Publication number
- DE967963C DE967963C DEN5430A DEN0005430A DE967963C DE 967963 C DE967963 C DE 967963C DE N5430 A DEN5430 A DE N5430A DE N0005430 A DEN0005430 A DE N0005430A DE 967963 C DE967963 C DE 967963C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- styrene
- clear
- oil
- same
- linseed oil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F242/00—Copolymers of drying oils with other monomers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F212/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/08—Styrene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D125/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D125/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C09D125/04—Homopolymers or copolymers of styrene
- C09D125/08—Copolymers of styrene
- C09D125/14—Copolymers of styrene with unsaturated esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F212/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring
- C08F212/02—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical
- C08F212/04—Monomers containing only one unsaturated aliphatic radical containing one ring
- C08F212/06—Hydrocarbons
- C08F212/12—Monomers containing a branched unsaturated aliphatic radical or a ring substituted by an alkyl radical
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 2. JANUAR 1958
N 5430 IVb /39 c
Das Verfahren bezieht sich auf die Herstellung von Mischpolymeren aus Styrol und trocknenden Ölen.
Bei der Durchführung dieser Mischpolymerisation stößt man bisher auf die Schwierigkeit, daß beim Polymerisieren
bis zu einem genügend hohen Polymerisationsgrad, um aus dem Produkt einen Firnis oder
einen Lack mit einer Viskosität des Mischpolymerisationsproduktes von wenigstens ioooo cP herstellen
zu können, das eihaltene Öl nicht immer homogen und infolgedessen nicht klar ist, so daß diese Produkte
nicht zur Anwendung in der Farben- und Firnisindustrie geeignet sind.
Eine Ersetzung eines bedeutenden Prozentsatzes des Öls durch Styrol ist nichtsdestoweniger sehr erwünscht,
weil Styrol ein verhältnismäßig billiges Produkt ist und styrolisierte Öle als Ausgangsmaterial für
Lacke und Firnisse sehr günstige Eigenschaften haben. Bis jetzt haben zwei Verfahren zur Herstellung dieser
styrolisierten Öle in die Industrie Eingang gefunden:
1. Man läßt mit teilweise polymerisierten trocknenden
Ölen reagieren, vorzugsweise unter Benutzung eines Lösungsmittels;
2. man mischpolyrnerisiert ungesättigte niedrigviskose Öle mit einer Mischung von Styrol und a-Methylstyrol,
vorzugsweise ohne Benutzung eines Lösungsmittels.
Bei diesen beiden Verfahren werden organische Peroxyde, wie Benzoylperoxyd, als Katalysatoren an-
709 831/25
gewandt. In den Produkten, welche im Hinblick auf ihre Verwendung in der Farben- und Firnisindustrie
besonders erwünscht sind, sollen 25 bis 75% Styrol anwesend sein.
Wenn man jedoch mehr als etwa 35 Teile Styrol mit 65 Teilen eines trocknenden Öls in Mischpolymerisate
überführen will, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um klare Produkte zu erhalten.
Wenn man ohne Ersetzung eines Teiles des Styrols durch a-Methylstyrol arbeitet, braucht man einen
hohen Gehalt (etwa 55 °/0) an konjugierten Fettsäuregruppen
in dem als Ausgangsmaterial benutzten Öl, welches auch teilweise polymerisiert oder isomerisiert
sein darf. Dies hat jedoch zur Folge, daß ein bedeu-
tender Prozentsatz seltener und teurer ölsorten, wie
chinesisches Holzöl (Tung-Öl), Oiticica-Öl oder dehydratisiertes
Rizinusöl dem Leinöl zugesetzt oder daß Standöl oder isomerisiertes Leinöl angewandt
werden muß.
Zwar erhält man klare Styrolöle, wenn geblasenes Leinöl angewandt wird, doch wenn der Styrolgehalt
zu hoch ist, trocknen die daraus hergestellten Lacke oder Firnisse nicht zu klaren Schichten, so daß sich
diese Produkte als Ausgangsstoffe zur Verwendung in der Lack- und Firnisindustrie nicht eignen.
Wenn 30% des Styrols durch a-Methylstyrol ersetzt werden, ist es möglich, maximal 30 bis 30%
dieser Mischung mit 80 bis 70% Leinöl einer geringen Viskosität mit Benzoylperoxyd als Katalysator zu
polymerisieren zu einem Styrolöl von genügend hoher Viskosität (wenigstens 10 000 cP, bestimmt bei 20°),
ohne daß das erhaltene Styrolöl oder die mit diesem Öl erzeugte, getrocknete, farbige Lackschicht nicht
ganz klar wird.
Auch wenn man mit Mischungen von Styrol und a-Methylstyrol arbeitet, kann man mittels Ersetzung
eines bedeutenden Prozentsatzes des niedrigviskosen Leinöls durch Öle mit konjugierten Doppelbindungen
(wie chinesisches Holzöl u. dgl.) bei hinreichender Er-
hitzung (250°) und genügender Viskosität dieser Öle,
einen größeren Prozentsatz der Styrolmischung anwenden, ohne unklare Produkte zu erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das es ermöglicht, einen hohen Prozentsatz Styrol bzw. eine
Mischung von Styrol und a-Methyrolstyrol mit niedrigviskosem, nicht isomerisiertem oder polymerisiertem
Leinöl, dem keine bedeutenden Prozentsätze Öle mit konjugierten Doppelbindungen zugesetzt worden sind,
mittels Erhitzung bis auf eine Temperatur von 250° in klare Mischpolymerisate mit einer Voskosität von
wenigstens 10 000 cP bei 200 überzuführen, die bei Lösung in einem organischen Lösungsmittel einen zu
klaren Schichten trocknenden Firnis ergeben.
Nach der Erfindung wird das Mischpolymerisationsprodukt gebildet durch Erhitzung einer Mischung von
Styrol bzw. Styrol- und a-Methylstyrol mit niedrigviskosem, nicht isomerisiertem oder polymerisiertem
Leinöl, dem keine bedeutenden Mengen konjugierter Öle zugesetzt sind, bis auf eine Temperatur von
wenigstens 2500, wobei das Verhältnis der Mengen an Styrolkomponenten und an Ölen derart eingestellt
wird, daß man eine größere Menge Styrolkomponenten, als durch die Kurve 4—5 des Diagramms angegeben,
in Anwesenheit eines organischen, peroxydischen Katalysators mit einer Zersetzungshalbwertszeit von
wenigstens 5 Minuten in Benzollösung bei einer Temperatur von 160° benutzt, wodurch das klare Polymerisationsprodukt
mit einer Viskosität bis 20° von wenigstens 10 000 cP als Firnis zu einer klaren Schicht
trocknet.
Nach dem Verfahren der Erfindung, wobei also bei hoher Temperatur sich zersetzende, organische Peroxyde
als Katalysatoren angewandt werden, ist es möglich, viel größere Mengen Styrol oder Mischungen
von Styrol und a-Methylstyrol mit niedrigviskosem Leinöl zu klaren Produkten zu mischpolymerisieren,
als es mit den bis jetzt üblichen peroxydischen Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd u. dgl., der Fall war.
Dem mit Alkali raffinierten Leinöl, das sich von gebleichtem Leinöl nur durch einen niedrigeren Gehalt
an freien Fettsäuren unterscheidet, kann gebleichtes und ungebleichtes Leinöl für das Verfahren nach der
Erfindung gleichgestellt werden.
Diese bei hoher Temperatur sich zersetzenden Katalysatoren, wie z. B. Di-tert.-butylperoxyd, Di-tertamylperoxyd
undBi-triphenyl-methylperoxyd, sind an
sich bekannt; es fand sich jedoch bisher keinerlei Andeutung, daß sich die Natur der genannten Mischpolymerisationsreaktion
ändern würde durch Benutzung dieser Katalysatoren und daß andere Prozentsätze imVerhältnis der Ausgangsstoffe dadurch ermöglicht
wurden.
Bis jetzt wurde angenommen, daß ausschließlich der Konjugationsgrad des Öls von Bedeutung sei für
den höchstzulässigen Prozentsatz Styrol und Mischungen von Styrol und a-Methylstyrol. Es zeigte sich
jedoch, daß bei gewöhnlichem Leinöl, dessen Konjugationsgrad nahezu Null ist, der zulässige Prozentsatz
Styrol bzw. Styrolmischung bis zu einem gewissen Grade variiert mit der Jodzahl des Leinöls.
Wenn man Di-tert.-butylperoxyd als Katalysator benutzt und von einer Mischung von Styrol und 30 %
a-Methylstyrol ausgeht, kann man einem gebleichten Leinöl mit einer Jodzahl 170 maximal 65% dieser
Mischung hinzufügen, ohne daß Trübung während der Mischpolymerisation oder beim Trocknen der Lackschicht
auftritt, und wenn die Jodzahl des Leinöls 186 beträgt, kann man sogar mehr als 75 °/0 dieser Styrolmischung
benutzen, ohne trübe Produkte zu erhalten.
Auch wenn man Benzoylperoxyd und sonstige sich bei niedriger Temperatur zersetzende Katalysatoren
verwendet, hat die Jodzahl einen gewissen Einfluß. Man kann z.B. maximal 20% der Styrohnischung
mit 80 % Leinöl einer Jodzahl 172 zu klaren Produkten mischpolymerisieren, während man mit Leinöl einer
Jodzahl 186 maximal 30 % der Styrolmischung mischpolymerisieren kann.
Katalysatoren mit einer Zersetzungshalbwertszeit von weniger als 5 Minuten bei einer Temperatur von
160°, gelöst in Benzol, wie p-Chlorbenzoylperoxyd, Dibenzaldiperoxyd,
tert.-Butylperbenzoat u. dgl., lassen alle die gleichen geringen Mengen Styrol bzw. Styrolmischung
zu wie Benzoylperoxyd.
Um deutlich die Erfindung zu umschreiben, hat man eine große Zahl von Mischpolymerisationen mit
verschiedenen Katalysatoren und verschiedenen Mengenverhältnissen der Ausgangsstoffe ausgeführt.
In allen Fällen wurde das nachstehende Verfahren beibehalten:
Erste Stufe: Dem unter Rückfluß auf i6o bis 165°
erhitzten Leinöl wurde das Styrol bzw. die Styrolmischung kontinuierlich, während 6 Stunden, zugesetzt,
wobei der Katalysator zuvor im Styrol oder in der Styrolmischung gelöst wurde.
Zweite Stufe: Nach Zusatz des Styrols oder der Styrolmischung wurde die Temperatur während 6 Stunden von 165 auf 250° gesteigert.
Zweite Stufe: Nach Zusatz des Styrols oder der Styrolmischung wurde die Temperatur während 6 Stunden von 165 auf 250° gesteigert.
Dritte Stufe: Danach wurde die Temperatur
6 Stunden auf 250° gehalten; die Viskosität betrug nun bei allen Versuchen wenigstens 10 000 cP bei 200
und in der Regel 25000 bis 35000, letztere ebenfalls
bestimmt bei 20°.
Vierte Stufe: Schließlich wurde die Temperatur
während I1Z2 Stunden auf 295 bis 3000 gesteigert und
diese Temperatur 3 Stunden beibehalten, was mit einer weiteren Steigerung der Viskosität verbunden
war.
Nach der zweiten und der dritten Stufe wurden Proben gezogen. Diese Proben wurden wenigstens
24 Stunden bei etwa — 4° aufbewahrt und darauf die Klarheit beurteilt. Auch wurde von den Produkten
eine 7O°/0ige Lösung in Xylol hergestellt, diese mit
0,5% Blei- und 0,05% Kobaltsikkativ versetzt und darauf eine klare Lackschicht auf eine Glasplatte gestrichen.
Die Klarheit der trockenen Lackschicht wurde nach einer Trockenzeit von wenigstens 48 Stunden
beurteilt.
Die Erfolge der Versuche sind teilweise zusammengefaßt in der Tafel 1. In der ersten Spalte ist die Jodzahl
des Leinöls angegeben, in der zweiten, dritten und vierten Spalte die Prozentsätze des Leinöls,
Styrols und a-Methylstyrols (zusammen immer 100),
in der fünften Spalte die Menge des Katalysators pro 100 Gewichtsteile der Mischung immer 3 % der Menge
Styrol oder Styrolmischung, in der sechsten Spalte der benutzte Katalysator 1, in der siebenten Spalte die
Zeit, nach der die Proben gezogen wurden, wenn dem allgemeinen im vorhergehenden beschriebenen Erhitzungsschema
gefolgt wurde; dabei bedeutet die Angabe »3e<?, daß das Muster nach der dritten Stufe,
also nach einer Erhitzungszeit von insgesamt 18 Stunden, genommen wurde; »^e« besagt, daß auf die eben
genannte Erhitzung noch eine weitere von ix/a Stunden
auf 295 bis 300° folgte, so daß die Gesamterhitzungszeit 191Z2 Stunden betrug. In der achten und neunten
Spalte das Aussehen des Styrolöls bzw. der trockenen Lackschicht und in der zehnten Spalte die Nummer
des Versuches^
Aus den Versuchen 1 bis 13 geht hervor, daß bis
zu 5o°/0igem Austausch des Styrols gegen a-Methyl-
styrol mit den bis jetzt angewandten Katalysatoren
15 bis 50 0I0 des Öls durch Styrol bzw. Styrolmischung
ersetzt werden kann.
Aus den Versuchen 14 bis 24 geht hervor, daß bei Benutzung von Di-tert.-butylperoxyd als Katalysator
35 bis 70 °/0 des Öls durch Styrol bzw. Styrolmischung
ersetzt werden können, ohne daß man trübe Styrolöle oder unklare, trockene Firnisschichten erhält.
Diese Resultate sind im Dreikomponentendiagramm des Diagramms dargestellt, worin 1 niedrigviskoses
Leinöl mit einer Jodzahl 179, 2 Styrol und 3 a-Methylstyrol
darstellt. Wenn Benzoylperoxyd als Katalysator angewandt wird, kann man nur zu klaren
Schichten trocknender öle gelangen, wenn man von Mischungen mit einer Zusammenstellung ausgeht, die
links von der Kurve 4-5 liegt, bei Benutzung von Ditert.-butylperoxyd als Katalysator sind alle Zusammenstellungen,
die auf Punkten links von der Kurve 6-7 liegen, geeignet.
Dies ist wichtig, weil die bevorzugten Zusammen-Stellungen zwischen diesen beiden Kurven gelegen sind.
Wenn eine geringe Menge, z. B. 5 % des Leinöls durch ein Öl mit konjugierten Doppelbindungen, wie
chinesisches Holzöl u. dgl., ersetzt wird, kann die zulässige Menge Styrol bzw. Mischung von Styrol und
a-Methylstyrol in sehr geringem Maße gesteigert werden; der Einfluß des benutzten Katalysators wird
dadurch jedoch nicht prinzipiell geändert.
In der Tafel 2 ist das Resultat einer Zahl von Versuchen dargestellt, wobei das öl aus 95 Teilen Leinöl
mit einer Jodzahl 179 und 5 Teilen chinesischem Holzöl bestand. Aus der Tafel geht hervor, daß aus
85 Teilen dieser ölmischung und 15 Teilen Styrol, mit
Benzoylperoxyd als Katalysator, kein völlig klares Öl erhalten werden kann, während ein sogar 400Z0
Styrol enthaltendes, völlig klares Öl erhalten wird, wenn Di-tert.-butylperoxyd als Katalysator angewandt
wird. Auch wenn mit Mischungen von Styrol und 30% a-Methylstyrol gearbeitet wurde, war der
zulässige Prozentsatz Styrojmischung immer höher mit Di-tert.-butylperoxyd als Katalysator als mit Benzoylperoxyd
als Katalysator.
Der Einfluß von Di-tert.-amylperoxyd und Bistriphenylmethylperoxyd
stimmt ungefähr mit dem Einfluß von Di-tert.-butylperoxyd überein. Der höchstzulässige Prozentsatz Styrol bzw. Styrolmischung
ist auch der gleiche, wenn Di-tert.-amylperoxyd verwendet wird, jedoch etwas geringer, wenn
Bis-triphenylmethylperoxyd benutzt wird. Die Ergebnisse,
welche mit Bis-triphenylmethylperoxyd als Katalysator erreicht werden, sind angegeben in der
Tabelle III, und der hochstzulässige Prozentsatz Styrol bzw. Styrolmischung bei Benutzung von diesem
Katalysator werden ungefähr von der Kurve 8-9 in der Figur angedeutet.
Durch eine große Zahl von Versuchen, welche nicht in die Tafeln aufgenommen sind, wurde bewiesen, daß
die Produkte, die mit Katalysatoren einer geringeren Halbwertzeit als 5 Minuten bei einer Temperatur von
160° in Benzollösung, wie Acetylbenzoylperoxyd, Tert. -butylperbenzoat, Tert. -butylhydroperoxyd,
Lauroylperoxyd und Cumolhydroperoxyd, ebenso wie mit zu diesem Zwecke bisher nie benutzten Peroxyden,
z. B. Di-benzaldiperoxyd, p-Chlorbenzoylperoxyd
u. dgl., gewonnen werden, dem mit Benzoylperoxyd erhältlichen Produkt nahezu gleich sind (vgl. z. B.
USA.-Patentschrift 2 468 748).
Der Einfluß der Jodzahl des Leinöls geht aus den in der Tafel 4 erwähnten Versuchsergebnissen hervor.
Er bleibt unverändert, wenn andere Katalysatoren als Benzoylperoxyd angewandt werden und auch wenn
ein Teil des Styrols durch a-Methylstyrol ersetzt wird. Je höher die Jodzahl des Leinöls ist, desto höher ist
der zulässige Gehalt an Styrol bzw. Styrolmischung. Dies ist besonders von Bedeutung, weil es jetzt, wenn
die Jodzahl und· das erwünschte Verhältnis Öl und Styrolmischung bekannt sind, möglich ist, die Menge
a-Methylstyrol in der Styrohnischung auf ein unbedingt notwendiges Maß zu beschränken.
Weiter wurde gefunden, daß die Benutzung von
Weiter wurde gefunden, daß die Benutzung von
ίο Bis-triphenylmethylperoxyd als Katalysator noch besondere
Vorteile hat. In Gegenwart dieses Katalysators verläuft die Mischpolymerisation viel schneller
als mit anderen Katalysatoren, besonders wenn Mischungen von Styrol und a-Methylstyrol angewandt
werden. Dies hat zur Folge, daß die Herstellung weniger kostspielig wird. Außerdem haben die auf diesem
Wege hergestellten Styrolöle besseren »Fluß« als auf andere Weise hergestellte Styrolöle.
Weil Bis-triphenylmethylperoxyd in Styrol und a-Methylstyrol nicht genügend löslich ist, soll es in
trockenem Zustande zugesetzt werden. Wenn man während der ersten Erhitzungsstufe bei einer Tempe-
ratur von i6o bis 1650 arbeitet, sind die Ergebnisse
unbefriedigend, vermutlich weil das Peroxyd bei dieser Temperatur noch zu stabil ist. Gute Resultate
wurden jedoch erhalten, wenn 45 Teilen eines unter Rückfluß bis auf 195° erhitzten Öls 55 Teile einer
Mischung von 70% Styrol und 30% a-Methylstyrol zugesetzt wurden, wobei jede Viertelstunde 121I2 0I0
der ganzen Menge Bis-triphenylperoxyd (insgesamt 5 °/0 der Styrohnischung) in der Form eines trockenen
Pulvers zugesetzt wurde. Danach kann man die Temperatur schnell bis auf ,300° erhöhen. Nach 4stündiger
Erhitzung auf diese Temperatur hat sich ein klares Produkt gebildet, das beim Trocknen eine farblose,
klare Lackschicht ergibt. Mit diesem Styrolöl hergestellte Farben und Lacke haben einen besseren »Fluß «
als Lacke aus den oben beschriebenen Styrolölen.
Es zeigte sich jedoch, daß man, ohne unklare Produkte zu erhalten, nur etwa 25 °/0 Styrol ohne Zusatz
von a-Methylstyrol mit dem Öl mischpolymerisieren kann und daß man mit diesem Katalysator bei 30%
oder mehr Styrol durch eine längere Erhitzung oder eine andere Temperatur keine klaren Produkte erhält.
Tafel I
Jod zahl |
Öl | Mischverhältnis | a-Methyl styrol |
Menge % |
Katalysator | Bemuste- | J. | des Öls | Aussehen | klar | — | trübe | — | Probe |
179 | 75 | Styro | . | 0,75 | Art | rungs- zeit |
trübe | der trockenen Firnisschicht |
— | trübe | leicht opalisierend | num mer |
||
179 | 80 | 25,O | — | 0,6 | Benzoylperoxyd | 4e | schwach trübe | — | trübe | klar | I | |||
179 | 85 | 2O,O | — | o,45 | desgl. | 4e | klar | — | klar | klar | 2 | |||
179 | 85 | 15,0 | — | o,45 | desgl. | 3e | schwach trübe | schwach trübe | klar | klar | 3 | |||
179 | 70 | 15.O | 4,5 | 0,9 | desgl. | 4e | trübe | schwach trübe | schwach trübe | klar | 3 | |||
179 | 75 | 25,5 | 3,75 | o,73 | desgl. | 3e | schwach trübe | ■—· | klar | klar | 4 | |||
179 | 75 | 21,25 | 3,75 | o,73 | desgl. | 3e | trübe | nicht ganz klar | klar | 5 | ||||
179 | 80 | 21,25 | 3,o | 0,6 | desgl. | 4e | schwach trübe | nicht ganz klar | klar | 5 | ||||
179 | 80 | 17,0 | 3>° | 0,6 | desgl. | 3e | trübe | nicht ganz klar | klar | 6 | ||||
179 | 85 | 17,0 | 2,25 | o,45 | desgl. | 4e | klar | nicht ganz klar | klar | 6 | ||||
179 | 85 | 12,75 | 2,25 | o,45 | desgl. | 3e | klar | — | klar | 7 | ||||
179 | 55 | 12,75 | 13,5 | i,35 | desgl. | 4e | trübe | 7 | ||||||
179 | 55 | 3^5 | 13,5 | 1,35 | desgl. | 3e | salbig | 8 | ||||||
179 | 65 | 3i,5 | 10,5 | 1,05 | desgl. | 4e | schwach trübe | 8 | ||||||
179 | 65 | 24,5 | 10,5 | 1,05 | desgl. | 3e | trübe | 9 | ||||||
179 | 70 | 24,5 | 9,0 | o,9 | desgl. | 4e | schwach trübe | 9 | ||||||
179 | 75 | 21,0 | 7,5 | o,75 | desgl. | 4e | schwach trübe | IO | ||||||
179 | 80 | i7,5 | 6,0 | 0,60 | desgl. | 4e | klar | II | ||||||
179 | 80 | 14,0 | 6,0 | 0,60 | desgl. | 3e | klar | 12 | ||||||
179 | 55 | 14,0 | 22,5 | i,35 | desgl. | 4e | opalisierend | 12 | ||||||
179 | 50 | 22,5 | 25,0 | 1,50 | desgl. | 4e | klar | 13 | ||||||
179 | 55 | 25,0 | —. | i,35 | desgl. | 4e | 14 | |||||||
45,o | Di-tert.-butyl- | klar | ||||||||||||
179 | 55 | — | i,35 | peroxyd | 3e | opalisierend | IS | |||||||
179 | 65 | 45.O | — | 1,05 | desgl. | 4e | klar | 15 | ||||||
179 | 45 | 35,o | 8,25 | 1,65 | desgl. | 4e | klar | l6 | ||||||
179 | 40 | 46,75 | 9,o | 1,80 | desgl. | 4e | klar | 17 | ||||||
179 | 35 | 5i,o | 9,75 | i,95 | desgl. | 4e | klar | l8 | ||||||
179 | 55 | 55,25 | 13,5 | i,35 | desgl. | 4e | klar | 19 | ||||||
179 | 45 | 3i,5 | 16,5 | 1,65 | desgl. | 4e | klar | 20 | ||||||
179 | 35 | 38,5 | 19,5 | i,95 | desgl. | 4e | klar | 21 | ||||||
179 | 30 | 45,5 | 21,0 | 2,1 | desgl. | 4e | klar | 22 | ||||||
179 | 25 | 49,0 | 37,5 | 2,25 | desgl. | 4e | klar | 23 | ||||||
179 | 20 | 37,5 | 40,0 | 2,4 | desgl. | 4e | klar | 24 | ||||||
40,0 | desgl. | 4e | 25 |
Tafel II
öl | Mischverhältnis | a-Methyl- styrol |
Menge | Katalysator | Bemuste- | Aussehen | des Öls | der trockenen Firnisschicht |
Probe | |
JOCi- 5 zahl |
65 | Styrol | 1,05 | Art | rungs- zeit |
trübe | num mer |
|||
179 | 75 | 35,o | — | o,75 | Benzoylperoxyd | 4e | schwach trübe | nicht ganz klar | 26 | |
179 | 80 | 25,0 | — | 0,60 | desgl. | 4e | schwach trübe | nicht ganz klar | 27 | |
179 | 85 | 20,0 | — | o,45 | desgl. | 4e | schwach trübe | nicht ganz klar | 28 | |
10 179 | 60 | 15,0 | 12,0 | 1,20 | desgl. | 4e | trübe | — | 29 | |
179 | 65 | 28,0 | io,5 | 1,05 | desgl. | 4e | trübe | opalisierend | 30 | |
179 | 70 | 24,5 | 9,0 | 0,90 | desgl. | 4e | trübe | opalisierend | 31 | |
179 | 75 | 21,0 | 7,5 | o,75 | desgl. | 4e | schwach trübe | schwach opalisierend | 32 | |
179 | 80 | 17.5 | 6,0 | 0,60 | desgl. | 4e | schwach trübe | schwach opalisierend | 33 | |
15 179 | 55 | 14,0 | — | 1,25 | desgl. | 4e | 34 | |||
179 | 45,o | Di-tert.-butyl- | schwach trübe | schwach opalisierend | ||||||
60 | — | 1,20 | peroxyd | 4e | klar | klar | 35 | |||
179 | 25 | 40,0 | 22,5 | 2,25 | desgl. | 4e | klar | klar | 36 | |
179 | 20 | 52,5 | 24,0 | 2,4 | desgl. | 4e | klar | klar | 37 | |
20 179 | 56,0 | desgl. ' | 4e | 38 | ||||||
Tafel III
Jodzahl
öl
Mischverhältnis
Styrol
a-Methylstyrol
Menge
Katalysator
Art
Bemuste-
rungs-
Aussehen
des Öls
der trockenen Firnisschicht
Probenum mer
179
179
179
179
55
55
75
3i,5
3i,5
25,0
25,0
13,5
13,5
13,5
2,25
2,25 2,25
Bis-triphenylmethylperoxyd
desgl.
desgl.
klar
klar
klar
klar
klar
nahezu klar
klar
klar
Tafel IV
Trt A | Öl | Mischverhältnis | a-Methyl- styrol |
Menge | Kata'ysator | Bemuste- | Aussehen | des Öls | der trockenen Firnisschicht |
Probe |
J OU- zahl |
65 | Styrol | 10,5 | 1,05 | Art | rungs- zeit |
salbig | num mer |
||
172 | 80 | 24,5 | 6,0 | O,6o | Benzoylperoxyd | 4e | klar | nicht ganz klar | 39 | |
172 | 70 | 14,0 | 9,0 | 0,9 | desgl. | 4e | schwach trübe | trübe | 40 | |
179 | 75 | 21,0 | 7,5 | o,75 | desgl. | 4e | schwach trübe | schwach trübe | IO | |
179 | 80 | I7.5 | 6,0 | 0,60 | desgl. | 4e | klar | klar | II | |
179 | 55 | 14,0 | 13,5 | i,35 | desgl. | 4e | trübe | trübe | 12 | |
186 | 65 | 3I.5 | 10,5 | 1,05 | desgl. | 4e | opalisierend | opalisierend | 41 | |
186 | 70 | 24,5 | 9,o | o,9 | desgl. | 4e | klar | leicht opalisierend | 42 | |
186 | 21,0 | desgl. | 4e | 43 | ||||||
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von klaren, zu klaren Lackschichten trocknenden Mischpolymeren mit einer Viskosität von wenigstens 10 000 cP, bestimmt bei 20° C, durch Erhitzen nicht polymerisierten oder isomerisierten, niedrigviskosen Leinöls, gegebenenfalls mit einem geringen Zusatz an konjugiertem öl, auf eine Temperatur von 2500 mit Styrol bzw. mit einer Mischung von Styrol und a-Methylstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischungen von Leinöl mit mehr Styrol bzw. Styrol-a-Methylstyrol-Gemisch, alsetwa der in einem diesbezüglichen Dreikomponenten-Diagramm durch die Punkte zwischen den Mischungen von 85 % Leinöl und 15 % Styrol und 50% Leinöl + 25% Styrol + 25% a-Methylstyrol gehenden Kurve entspricht, in Anwesenheit eines organischen peroxydischen Katalysators mit einer Zersetzungshalbwertszeit von wenigstens 5 Minuten in Benzollösung bei einer Temperatur von i6o° erhitzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Di-tert.-butylperoxyd, Di-tert.-amylperoxyd oder Bis-triphenylperoxyd als Katalysator verwendet.709 831/25
- 3- Verfahren nach den Ansprüchen ι und zt dadurch gekennzeichnet, daß Inan die Menge Styrol in der Styrol-a-Methylstyrohnischung möglichst groß wählt, in Abhängigkeit von der Jodzahl des Leinöls.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen weiteren Zusatz von 5% eines Öls mit konjugierten Doppelbindungen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 495 577;
USA.-Patentschrift Nr. 2468748;
Hamann, Die Entwicklung der Polyester für das Lack- und Anstrichgebiet, Angewandte Chemie, .1950, s. 331;Petit und P. Fournier, Referat in Farbe und Lack, 1951, S. 297, über die Arbeit »Les Luiles styrenisees« inPeintures Pigments Vernis 26 (Sept. 1950), Nr. 9, S. 357 bis 359;Glynn Michael, Amer. Paint J. 34 (1950), Nr. 49, S. 60 bis 70, »Use of Styrene in Protective Coatings«, und ausführliches Referat in Farbe und Lack, 1951, S. 298;A. N. Wrigley und Morris Zief, Fe. Paint Varn. Prod. Clubs, Nr. 303 (April 1950), I, S. 302 bis 308, Official Digest, und Referat in Farbe und Lack, S. 158.Hierzu ι Blatt Zeichnungenθ 609 €56*12 9.56 (709831/25 12.57)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL313563X | 1951-04-26 | ||
NL2761850X | 1952-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967963C true DE967963C (de) | 1958-01-02 |
Family
ID=32301942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5430A Expired DE967963C (de) | 1951-04-26 | 1952-04-25 | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Styrol und trocknenden OElen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2761850A (de) |
BE (2) | BE510979A (de) |
CH (2) | CH313563A (de) |
DE (1) | DE967963C (de) |
FR (2) | FR1055208A (de) |
GB (2) | GB721308A (de) |
NL (3) | NL160798B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE495577A (de) * | 1949-05-06 | |||
US2468748A (en) * | 1944-09-26 | 1949-05-03 | Dow Chemical Co | Drying oil-styrene interpolymers |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2152642A (en) * | 1939-04-04 | Treatment of teng oil | ||
US2165530A (en) * | 1934-09-05 | 1939-07-11 | Ind Exploitatie Mij Nv | Fat-hardening process |
BE475703A (de) * | 1942-07-28 | 1900-01-01 |
-
0
- NL NL7009819.A patent/NL167360B/xx unknown
- BE BE517528D patent/BE517528A/xx unknown
- BE BE510979D patent/BE510979A/xx unknown
- NL NL75341D patent/NL75341C/xx active
- NL NL7210366.A patent/NL160798B/xx unknown
-
1952
- 1952-04-24 GB GB10368/52A patent/GB721308A/en not_active Expired
- 1952-04-25 DE DEN5430A patent/DE967963C/de not_active Expired
- 1952-04-26 CH CH313563D patent/CH313563A/de unknown
- 1952-04-26 FR FR1055208D patent/FR1055208A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-01-28 US US333835A patent/US2761850A/en not_active Expired - Lifetime
- 1953-02-03 GB GB3054/53A patent/GB725951A/en not_active Expired
- 1953-02-11 FR FR1070783D patent/FR1070783A/fr not_active Expired
- 1953-02-11 CH CH322259D patent/CH322259A/de unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2468748A (en) * | 1944-09-26 | 1949-05-03 | Dow Chemical Co | Drying oil-styrene interpolymers |
BE495577A (de) * | 1949-05-06 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL160798B (nl) | |
GB725951A (en) | 1955-03-16 |
CH313563A (de) | 1956-04-30 |
GB721308A (en) | 1955-01-05 |
NL75341C (de) | |
NL167360B (nl) | |
BE517528A (de) | |
CH322259A (de) | 1957-06-15 |
US2761850A (en) | 1956-09-04 |
FR1055208A (fr) | 1954-02-17 |
BE510979A (de) | |
FR1070783A (fr) | 1954-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE951770C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lackharzen aus Styrol und Mischestern mehrwertiger Alkohole | |
DE1953211C3 (de) | Verfahren zur Herstellung verbesserter trocknender Öle | |
DE1494259B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern | |
DE2702425A1 (de) | Fluessige, copolymerisierbare polyesterharzaufbereitungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE847499C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, loeslichen, eisblumeneffektfreien Styrol-OEl-Mischpolymerisaten aus Styrol und unpolymerisierten, unter Eisblumen-effekt trocknenden OElen | |
DE967963C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymeren aus Styrol und trocknenden OElen | |
DE1136489B (de) | Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Styrol | |
DE877807C (de) | Verfahren zur Herstellung von unter Lufteinwirkung trocknenden, fluessigen bis balsamartigen, in Farben, Firnissen, Lacken, Impraegnier-mitteln verwendbaren Interpolymerisaten aus aromatischen Vinyl-kohlenwasserstoffen und trocknenden OElen | |
DE2427847C3 (de) | Thermoplastische Überzugsmischung | |
DE1093992B (de) | Verfahren zur Herstellung eines in einer organischen Fluessigkeit dispergierten Polymerisats | |
DE2262610B2 (de) | Verfahren zur Herstellung schlagfester Styrolpolymerisate | |
DEN0005430MA (de) | ||
DE2163525A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in organischen Lösungsmitteln löslichen Harzen mit auf einen vorbestimmten Wert einstellbarem Erweichungspunkt | |
DE932986C (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter vinylaromatischer Harze | |
DE1228247C2 (de) | Verfahren zur herstellung von mehrbasig araliphatischen carbonsaeuren, besonders dicarbonsaeuren, und deren estern durch mischpolymerisation | |
DE1062854B (de) | Verfahren zur Stabilisierung der Viskositaet der Loesungen oxydierter, synthetischer trocknender OEle | |
DE962119C (de) | Verfahren zur Herstellung von polymerisierten Kondensationsprodukten | |
DE1495104B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmente als Füllstoffe enthaltenden Polymerisaten | |
DE927460C (de) | Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen mit verbesserten Trocknungseigenschaften aus ungesaettigten fetten OElen | |
DE909149C (de) | Holzimpraegnierungsmittel | |
DE446562C (de) | Verfahren zur Herstellung von in Benzol, Spiritus u. dgl. loeslichen Polymerisationsprodukten des Vinylacetats und deren Lacken | |
DE1012453B (de) | Verfahren zur Herstellung von benzinloeslichen Umsetzungsprodukten aus Cyclokautschuk und Styrol | |
DE1794403C3 (de) | Verfahren zum Destillieren von Tallöl | |
CH460350A (de) | Verfahren zur Herabsetzung der Säurezahl von Alkydharzen | |
DE2342879C3 (de) | Anstrichmittelstoffzusammensetzungen |