DE967940C - Gerippe fuer einen Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gerippe fuer einen Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen

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DE967940C
DE967940C DED16820A DED0016820A DE967940C DE 967940 C DE967940 C DE 967940C DE D16820 A DED16820 A DE D16820A DE D0016820 A DED0016820 A DE D0016820A DE 967940 C DE967940 C DE 967940C
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Expired
Application number
DED16820A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1957
D 16820 II163 c
Die Erfindung betrifft ein Gerippe für einen Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, mit zwei ringförmigen, durch Querträger miteinander verbundenen Seiten-
■ 5 trägem.
Das Zusammensetzen von ringförmigen Seitenträgern des Wagenaufbaues ist bekannt. Hierbei sind die miteinander verbindenden Seitenträgerabschnitte an verschiedenen Stellen durch Querträger versteift. Die Zusammensetzung der bekannten ringförmigen Seitenträgerabschnitte mit rohr- oder U-förmigem Querschnitt erfolgt unregelmäßig an beliebigen Stellen. Bei anderen bekannten Fahrzeugkonstruktionen mit Gerippeaufbau ist ein bügeiförmiger Wagenkastenoberteil auf einem Rahmenunterteil lösbar aufgesetzt, wobei das Unterteil im Einstiegbereich eine U-förmige Abkröpfung aufweist. Ein grundsätzlich in Ober- und Unterteil getrennter Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen, bei dem der Unterteil U-förmig gestaltet ist, ist außerdem nicht mehr neu. Bei den bekannten Gerippekonstruktionen für Personenkraftwagen hat man auch bereits die Seitenteile des Wagenaufbaus verschieden profiliert, wobei vornehmlich kasten- und U-förmige Querschnitte für die ringförmigen Seitenträger Verwendung gefunden haben.
Die Erfindung besteht in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale: a) Die Seitenträger sind aus einem U-förmigen Unterteil und einem
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auf diesen aufgesetzten bügeiförmigen Oberteil zusammengesetzt; b) die Seitenträgerunterteile reichen bis zur halben Höhe des Wagenaufbaus; c) die Seitenträgerunterteile sind stärker bemessen als die Oberteile.
Durch die Erfindung wird gegenüber den bekannten Konstruktionen die Herstellung der Seitenträger und die Anbringung derselben dadurch vereinfacht, daß jeweils nur zwei Trennstellen in besonders günstiger Lage mit Rücksicht auf die Beanspruchungen erforderlich sind, so daß den Möglichkeiten verschiedener Bemessung von Unter- und Oberteil im Hinblick auf die aufzunehmenden Kräfte Rechnung getragen werden kann. Die beiden Seitenträgerteile können in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet sein und die Enden des Oberteiles in denen des Unterteiles stecken. Die Seitenträgerteile können auch verschieden profiliert, z.B. der Unterteil kasten- oder U-förmig und der Oberteil rohrförmig ausgebildet sein. Dabei kann der Seitenträgeroberteil in an sich bekannter Weise mit dem Unterteil verbunden sein. Der Trägeroberteil kann in an sich bekannter Weise mittels Klemmeinrichtungen mit dem Unterteil verbunden sein. Im Bereich ihres Oberteils können die beiden Seitenträger durch einen einzigen mittleren Querträger miteinander verbunden sein. Die Seitenträger können auch dadurch miteinander verbunden sein, daß ihre Oberteile in der Längsmitte des Daches zusammengeführt sind. Die vorderen und die hinteren Schenkel der Trägerunterteile können durch je einen quer liegenden Oberteil und diese Oberteile durch mindestens einen Längsträger miteinander verbunden sein.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an verschiedenen Ausführungsformen, und zwar zeigt
Fig. ι ein Seitenträgerpaar in einer schaubildliehen Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit quer liegenden Oberteilen in Seitenansicht, Fig. 3 einen Grundriß hierzu und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit in der Längsmitte des Daches zusammengeführten Trägeroberteilen ebenfalls im Grundriß.
Der Unterteil 1 kann etwa bis zur halben Höhe des Wagenaufbaus 2 reichen. Zwei solche Trägerunterteile ι liegen beiderseits der Sitze des Kraftwagens im Bereich der Verkleidung des Wagenaufbaus 2, umschließen den Fahrgastraum dieses Kraftwagens und sind in geeigneter Weise durch Querträger 3 und 4 fest miteinander verbunden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Schenkel des Trägerunterteiles 1 an dem waagerecht liegenden Mittelteil abgewinkelt und in sich winkelförmig so gestaltet, daß die Mittellinien ihrer Enden sich oberhalb des Daches des Wagenaufbaus 2 etwa in der Mitte desselben schneiden. Bei den übrigen Ausführungsformen ist der Übergang des waagerechten Mittelteiles in die beiden Schenkel des Unterteiles 1 bogenförmig gestaltet, und die Schenkel sind so abgewinkelt und gebogen, daß die Mittellinien ihrer Enden sich wiederum über dem Dach des Wagenaufbaus 2 in der Mitte desselben schneiden. Bei allen drei Ausführungsformen ist der Trägerunterteil 1 rohrförmig ausgebildet. Er kann aber jeden beliebigen Querschnitt erhalten und beispielsweise auch kasten- oder U-förmig ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist in die Enden des Seitenträger Unterteiles 1 ein bügeiförmiger Trägeroberteil'5 mit seinen Enden eingeführt und in geeigneter Weise, z. B. fest oder mittels Klemmeinrichtungen leicht lösbar, mit dem Dachträgerunterteil 1 verbunden. Die beiden Trägeroberteile 5 sind ebenfalls rohrförmig ausgebildet, können aber natürlich auch jedes andere Profil erhalten. Sie sind durch einen einzigen Querträger fest miteinander verbunden, der etwa in der Quermitte des Daches liegt.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform stecken in den Enden der Seitenträgerunterteile ι zwei quer liegende, bügeiförmige Oberteile 7, die durch einen mittleren Längsträger 8 miteinander verbunden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 liegen die Seitenträgeroberteile 9 wiederum in der Längsrichtung des Fahrzeuges, sind aber so gestaltet, daß sie sich in der Längsmittellinie berühren und hier unmittelbar miteinander verbunden werden können.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerippe für einen Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, mit zwei ringförmigen, durch Querträger miteinander verbundenen Seitenträgern, deren oberer Teil bügeiförmig ausgebildet und lösbar auf eimern Rahmenunterteil aufgesetzt ist, und die aus vorzugsweise Hohlprofil aufweisenden Einzelträgem bestehen, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) Die Seitenträger sind aus einem U-förmigen Unterteil (1) und einem auf diesen aufgesetzten bügeiförmigen Oberteil (5) zusammengesetzt; b) die Seitenträgerunterteile
(1) reichen bis zur halben Höhe des Wagenaufbaus (2); c) die Unterteile (1) der Seitenträger sind stärker bemessen als die Oberteile (5).
2. Gerippe ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträgerteile (1, 5) in an sich bekannter Weise im Querschnitt rohrförmig ausgebildet sind und die Enden des Oberteiles (5) in denen des Unterteiles (1) stecken.
3. Gerippe ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträgerteile verschieden profiliert sind, z. B. der Unterteil im Querschnitt kasten- oder U-förmig und der Oberteil im Querschnitt rohrförmig ausgebildet sind.
4. Gerippe ausschließlich nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenträgeroberteil (5) in an sich bekannter
Weise mit dem Unterteil (i) leicht lösbar verbunden ist.
5. Gerippe ausschließlich nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenträgeroberteil (5) in an sich bekannter Weise mittels Klemmeinrichtungen mit dem Unterteil (1) verbunden ist.
6. Gerippe ausschließlich nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenträgeroberteile (5) durch einen einzigen mittleren Querträger (6) miteinander verbunden sind.
7. Gerippe ausschließlich nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenträgeroberteile (9) in der Längsmitte des Daches zusammengeführt sind.
8. Gerippe ausschließlich nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und die hinteren Schenkel der Seitenträgerunterteile (1) durch je einen quer so liegenden Oberteil (7) und diese Oberteile (7) durch mindestens einen Längsträger (8) miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 671 506, 875445; schweizerische Patentschrift Nr. 287 058;
französische Patentschriften Nr. 63564s, 741735.839618,8751928;
britische Patentschriften Nr. 513 441, 614004, 526;
USA.-Patentschriften Nr. 2177896, 2269451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 578/505 7. (709 821/27 12.57)
DED16820A 1954-01-19 1954-01-20 Gerippe fuer einen Wagenaufbau von Kraftfahrzeugen Expired DE967940C (de)

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US490065A US2864646A (en) 1954-01-19 1955-02-23 Car body
US744295A US3061360A (en) 1954-01-19 1958-06-24 Frame for car body

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