DE967792C - Verfahren zur Herstellung von Ketonhydrazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonhydrazonen

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DE967792C
DE967792C DEF7978A DEF0007978A DE967792C DE 967792 C DE967792 C DE 967792C DE F7978 A DEF7978 A DE F7978A DE F0007978 A DEF0007978 A DE F0007978A DE 967792 C DE967792 C DE 967792C
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DE
Germany
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methanol
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DEF7978A
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Dr Dr H C Gerhard Domagk
Dr Hans-Albert Offe
Dr Werner Siefken
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/78Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
    • C07D213/81Amides; Imides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1957
F 7978 IVb112 p
Während Aldehydhydrazone aus Hydraziden der Pyridincarbonsäuren und aromatischen Aldehyden durch die Arbeiten von Curtius und Mohr (Ber., 31, S. 2493 [1898]) und von Meyer und Mally (Mon. f. Ch., 33, S. 396 bis 409 [1912]) bekanntgeworden sind, sind bisher Ketonhydrazone aus Hydraziden der Pyridincarbonsäuren und Ketonen noch nicht beschrieben worden.
Es wurde nun gefunden, daß man zu therapeutisch wertvollen Verbindungen gelangt, wenn man die Hydrazide von Pyridincarbonsäuren mit Ketonen oder mit Keton abgebenden Verbindungen, wie entsprechenden Acetalen oder Bismutverbindungen, reagieren läßt.
Die neuen Verbindungen stellen wirksame Mittel zur Hemmung des Wachstums säurefester Bakterien dar.
Als Pyridincarbonsäurehydrazide sind solche Hydrazide der Picolinsäure, der Nicotinsäure und der Isonicotinsäure verwendbar, welche den Rest der Pyridincarbonsäure nur einmal enthalten. Diese Hydrazide entstehen z. B. aus den Estern der Pyridincarbonsäuren und Hydrazin oder Hydrazin abgebenden Mitteln. Außer diesen Pyridincarbonsäurehydraziden kann man auch ihre Abkömmlinge, die im heterocyclischen Kern durch Halogen oder Atomgruppen, wie Alkyl-, Aryl-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppen, substituiert sind, sowie ihre Salze, z. B. die Hydrochloride, verwenden.
Als Ketone kommen außer aliphatischen, aromatischen, aromatisch-aliphatischen und heterocyclischen besonders cycloaliphatische als wertvolle Ausgangsstoffe für die neuen Verbindungen in Frage.
709 802/58
Zweckmäßig arbeitet man beim vorliegenden Verfahren in Lösungsmitteln, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur. Dabei ist es gelegentlich von Vorteil, die Kondensation in Gegenwart sauer wirkender Substanzen durchzuführen. Man kann auch so verfahren, daß man die Reaktionspartner in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel löst und, gegebenenfalls nach Zugabe von Katalysatoren, das bei der Reaktion gebildete Wasser durch azeotrope ίο Destillation laufend entfernt.
Beispiel ι
4 Gewichtsteile a-Picolinsäurehydrazid werden in möglichst wenig siedendem Methanol gelöst und alsbald mit 20 Volumteilen Aceton versetzt. Die Lösung wird vorsichtig bei 20° C konzentriert und mit Äther versetzt. Das Aceton-(a-picolinoyl)-hydrazon zeigt nach dem Umkristallisieren aus Alkohol—Äther den ao Fp. ioi° C.
Beispiel 2
15 Gewichtsteile Nicotinsäurehydrazid und 150 Volumteile Aceton werden am Rückfluß gekocht und ergeben eine klare Lösung. Beim Erkalten tritt Kristallisation ein. Umkristallisiert aus Aceton schmilzt das Aceton-nicotinoylhydrazon bei 148 bis 1500 C.
Das Methyläthylketon-nicotinoylhydrazon zeigt den Fp. 78 bis 840 C.
Beispiel 3
5 Gewichtsteile Isonicotinsäurehydrazid, in 50 Volumteilen siedendem Alkohol gelöst, werden mit einem Überschuß Aceton versetzt. Nach dem Einengen kristallisiert das Aceton-isonicotinoylhydrazon aus, das, aus Aceton umgelöst, den Fp. 164° C zeigt.
Beispiel 4
69 Gewichtsteile Nicotinsäurehydrazid und 58 Gewichtsteile Lävulinsäure werden in 1000 Volumteilen Methanol am Rückfluß gekocht, und die Lösung wird auf die Hälfte des Volumens eingedampft; das ausgeschiedene Lävulinsäure-nicotinoylhydrazon schmilzt nach dem Umlösen aus Methanol bei 157 bis 158° C und ist in verdünnter Sodalösung löslich.
Beispiel 5
69 Gewichtsteile Isonicotinsäurehydrazid, in 2000 Volumteilen Alkohol gelöst, werden mit 58 Gewichtsteilen Lävulinsäure versetzt. Das alsbald ausfallende LävuHnsäure-isonicotinoylhydrazon zeigt nach dem Umlösen aus Methanol den Fp. 224° C. Ausbeute 105 Gewichtsteile.
Beispiel 6
137 Gewichtsteile Nicotinsäurehydrazid werden gemeinsam mit 110 Gewichtsteilen Diacetylmonoxim in 400 Volumteilen Methanol 20 Stunden gekocht. Die anfangs klare Lösung beginnt nach einiger Zeit Kristalle auszuscheiden, die nach dem Abkühlen und Abnuts'chen mit Methanol und Äther gewaschen werden. Die Ausbeute beträgt 192 Gewichtsteile. Nach dem Umkristallisieren aus Pyridin und Methanol zeigt das Diacetylmonoxim-nicotinoylhydrazon den Fp. 213 bis 214° C.
Beispiel 7
69 Gewichtsteile Nicotinsäurehydrazid werden in siedendem Methanol gelöst und mit 60 Gewichtsteilen Acetophenon längere Zeit am Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wird abdestilliert und die ausgeschiedenen Kristalle abgesaugt. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol zeigt das Acetophenon-nicotinoylhydrazon den Fp. 186 bis 1870C.
Beispiel 8
137 Gewichtsteile Nicotinsäurehydrazid werden in 500 Volumteilen Methanol mit 56 Gewichtsteilen Cyclohexanon am Rückfluß kurze Zeit gekocht. Aus Benzol umkristallisiert, zeigt das Cyclohexanonnicotinoylhydrazon den Fp. 115 bis 116° C.
Ersetzt man das Cyclohexanon durch Cyclopentanon, so resultiert das Cyclopentanon-nicotinoylhydrazon vom Fp. 1270C (nach vorherigem Sintern).
Beispiel 9
In 400 Volumteilen Cyclohexanon werden 137 Gewichtsteile Isonicotinsäurehydrazid unter Rühren eingetragen, wobei die Temperatur auf etwa 500C steigt; nach Zugabe von 150 Volumteilen Benzol wird das Gemisch am Rückfluß erhitzt und darauf das bei der Hydrazonbildung entstandene Wasser azetrop mit Benzol abdestüliert. Es scheiden sich 17,5 Volumteile Wasser ab. Das entstandene Cyclohexanon-isonicotinoylhydrazon, das sich in weißen Kristallen abgeschieden hat, wird abgesaugt, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Erhalten werden 206 Gewichtsteile vom Fp. 169 bis 1700C.
Beispiel 10
Ersetzt man bei der Verfahrensweise des vorigen Beispiels das Cyclohexanon durch Cyclopentanon, so erhält man das Cyclopentanon-isonicotinoylhydrazon vom Fp. 181 bis 1820C.
-COCH8 + NH2-NH-CO
OH
OH
68 Gewichtsteile m-Oxyacetophenon und 67 Gewichtsteile Isonicotinsäurehydrazid werden in 650 Volumteilen Toluol suspendiert und unter Rühren erhitzt. Das bei der Hydrazonbildung entstehende Wasser wird durch azeotrope Destillation dauernd entfernt; nach etwa 3 Stunden haben sich 8,5 Volumteile Wasser abgeschieden, und die Hydrazonbildung ist beendet. Nach dem Abkühlen wird das schwachgelb gefärbte Hydrazon abgesaugt, mit Methanol nachgewaschen und getrocknet. Der Schmelzpunkt liegt bei 228 bis 2300C.
Beispiel 12
Ersetzt man das im vorherigen Beispiel angewendete m-Oxyacetophenon durch die entsprechende p-Oxyverbindung und arbeitet in gleicher Weise, so erhält man das p-Oxyacetophenon-isonicotinoylhydrazon vom Schmelzpunkt 2760C.
HO
>-COCH3 + NH2-NH-CO-^
HO
CH,
C=N-NH-CO-
OH
ao 76 Gewichtsteile techn. 4-Aceto-resorcin werden mit 67 Gewichtsteilen Isonicotinsäurehydrazid in 500 Volumteilen Toluol am Azeotropaufsatz im Ölbad auf 150 bis 1550C erhitzt; es scheiden sich 8 bis 8,5 Volumteile Wasser ab; nach etwa 6 Stunden ist die Hydrazonbildung beendet. Das ausgeschiedene Hydrazon wird abgesaugt und zur Reinigung in 500 Volumteilen Methanol suspendiert und erwärmt; nach dem Abkühlen wird abgesaugt und mit Methanol nachgewaschen, bis dieses fast farblos abläuft.
Das erhaltene Hydrazon schmilzt bei 270 bis 2720C unter Zersetzung.
Beispiel 14
Verwendet man an Stelle des im vorhergehenden Beispiel genannten Aceto-resorcins das 4-Acetobrenzcatechin, so erhält man bei gleicher Arbeitsweise das s^-Dioxyacetophenon-isonicotinoylhydrazon, das bei 255 bis 2560C unter Zersetzung schmilzt.
Beispiel 15
40 Gewichtsteile Diacetylmonoxim und 55 Gewichtsteile Isonicotinsäurehydrazid werden in 600 Volumteilen Methanol am Rückfluß gekocht. Die Ausscheidung des Hydrazons beginnt bald. Man saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Methanol nach und trocknet. Ausbeute 79 Gewichtsteile. Der Schmelzpunkt des a-Oximino-methyläthylketon-isonicotinoylhydrazons liegt bei 258 bis 2600C unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Ketonhydrazonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Hydrazide von Pyridincarbonsäuren mit Ketonen oder mit Keton abgebenden Verbindungen, wie entsprechenden Acetalen oder Bismutverbindungen, reagieren läßt.
    © 709 802/58 12.57
DEF7978A 1951-12-23 1951-12-23 Verfahren zur Herstellung von Ketonhydrazonen Expired DE967792C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088493B (de) * 1952-03-07 1960-09-08 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von neuen Isonicotinsaeurederivaten
DE1105873B (de) * 1952-03-07 1961-05-04 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von neuen Isonicotinsaeurehydrazid-derivaten
DE1109686B (de) * 1952-03-07 1961-06-29 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Isonicotinsaeurederivaten

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DE1088493B (de) * 1952-03-07 1960-09-08 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von neuen Isonicotinsaeurederivaten
DE1105873B (de) * 1952-03-07 1961-05-04 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von neuen Isonicotinsaeurehydrazid-derivaten
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