DE96769C - - Google Patents

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DE96769C
DE96769C DENDAT96769D DE96769DA DE96769C DE 96769 C DE96769 C DE 96769C DE NDAT96769 D DENDAT96769 D DE NDAT96769D DE 96769D A DE96769D A DE 96769DA DE 96769 C DE96769 C DE 96769C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/025Disazo dyes containing acid groups, e.g. -COOH, -SO3H, -PO3H2, -OSO3H, -OPO2H2; Salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B35/00Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
    • C09B35/36Trisazo dyes of the type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 22: Farbstoffe, Firnisse, Lacke.
Zweiter Zusatz zum Patente Λ1 86791 vom 1. September 1894.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1895 ab. Längste-Dauer: 31. August 1909.
Im Haupt-Patent Nr. 86791 ist die Verwendbarkeit der Oxalyl-m-Diamine zu werthvollen Polyazofarbstoffen dargethan worden. Es hat sich nun weiter gezeigt, dafs in ganz ähnlicher Weise auch andere Acidyl-m-Diamine, ζ. Β. die Acetyl- und Benzoyl-m-Diamine zur Herstellung von Azofarbstoffen dienen können, welche Acidyl-m-Diaminreste in Mittelstellung enthalten. Ferner können aufser den Tetrazoverbindungen der zumeist verwendeten Diamine (Benzidin, Tolidin und Dianisidin) auch die Tetrazoverbindung der Diamidostilbendisulfosäure, sowie Diazoverbindungen von Monaminen mit den Acidyl-m-Diaminen (Acetyl-, Benzoyl- und Oxalyl-m-Diaminen) gekuppelt und die entstehenden Zwischenproducte nach ihrer Weiterdiazotirung auf der Faser oder in Lösung mit Aminen, Phenolen, Amidophenolen und deren Sulfo- oder Carbonsäuren gebunden werden. Das Gemeinsame und für die Constitution aller dieser Azofarbstoffe Charakteristische ist die Mittelstellung von Acidyl-m-Diaminresten der Benzolreihe.
Beispiele:
i. Farbstoff aus a-Diazonaphtalindisulfosäure und Acetyl -m-toluylen-
diamin inMittelstellung.
31kg a-Naphtylamindisulfosäure werden in bekannter Weise diazotirt und die Diazoverbindung in eine wässerige, sodaalkalische Lösung von 17 kg Acetyl-m-toluylendiamin eingerührt. Der entstandene orangerothe Farbstoff wird nach dem Ansäuern weiter diazotirt, wobei die Lösung eine braungelbe Farbe annimmt. Die so erhaltene Diazoazoverbindung ist reactionsfähig. Man läfst sie z. B. in eine alkalische Lösung von 35 kg ß-Naphtoldisulfosäure R einfliefsen und gewinnt den Farbstoff, welcher den Acetyltoluylendiaminrest in Mittelstellung enthält, durch Aufkochen und Aussalzen. Er färbt Wolle in saurem Bade in violetter Nuance an.
2. Farbstoff aus Dehydrothiotoluidinsulfosäure und Acidyl - m - Diamin (Acetyl-m-toluylendiamin) in Mittelstellung.
34,2 kg des Natronsalzes der aus Dehydrothio-p-toluidin (Schmp. 191°) dargestellten Sulfosäure werden in bekannter Weise mittelst einer wässerigen Lösung von 7 kg Nitrit diazotirt. Die so erhaltene schwerlösliche Diazoverbindung wird nach dem Abfiltriren in die neutrale Lösung von 20,5 kg salzsaurem Monoacetyl-m-toluylendiamin eingetragen. Die Farbstoffbildung beginnt sofort. Zur Beendigung derselben wird nach längerem Stehen auf 60 bis 70° erwärmt und nach dem Alkalischmachen der Farbstoff durch Aussalzen isolirt. Er färbt Baumwolle und Halbwolle im alkalischen Bade unter Zusatz von Salz lebhaft orange.
In derselben Weise wird der Farbstoff aus Dehydrothiotoluidinsulfosäure und Benzoyl-mphenylendiamin gewonnen.
Die so erhaltenen Farbstoffe werden nun auf Baumwolle ausgefärbt und die gefärbte Waare in einer verdünnten kalten Nitritlösung, welche mit Salzsäure angesäuert ist, während etwa Y4 Stunde umgezogen. Es bildet sich auf der Faser die Diazoverbindung. Dieselbe liefert, in eine alkalische Lösung von ß-Naphtol gebracht, einen braunen, mit einer schwach salzsauren Lösung von α - Naphtylamin einen schwarzen und von β-Naphtylamin einen dunkelbraunen, mit einer schwach essigsauren Lösung von m-Phenylendiamin einen braunen Farbstoff.
3. Farbstoff aus Tetrazophenylen und Acetyl-m-toluylendiamin in Mittelstellung.
14 kg p-Nitranilin werden in bekannter Weise diazotirt. Die erhaltene Diazolösung giefst man in eine verdünnte wässerige Lösung von 20,5 kg salzsaurem Acetyl-m-toluylendiamin. Es bildet sich sofort ein dunkelbrauner Niederschlag des Chlorhydrats der entstandenen Azoverbindung. 3 kg der noch feuchten salzsauren Farbbase werden mit 300 1 Wasser und 4 kg krystallisirtem Schwefelnatrium allmälig zum Kochen erhitzt. Durch Reduction der Nitrogruppe entsteht p-Amidobenzol-azoacetyl-m-toluylendiamin als brauner, in Wasser schwer löslicher Niederschlag. Derselbe wird nach dem Abßltriren und Auswaschen mit wenig Wasser und der nöthigen Menge Salzsäure ausgekocht. Aus dem Filtrat wird das Chlorhydrat durch Aussalzen gewonnen. Es färbt tannirte Baumwolle in bräunlichgelben Tönen und liefert eine reactionsfähige Tetrazoverbindung. Um z. B. den Farbstoff mit Ci1-Amido-ci^-naphtol-c^-sulfosäure herzustellen, wird die Lösung des Chlorhydrats bei circa 300 C. diazotirt und die erhaltene Lösung mit einer dem verbrauchten Nitrit äquivalenten Menge Amidonaphtolsulfosäure in sodaalkalischer Lösung gekuppelt. Der Farbstoff scheidet sich aus und wird durch Anwärmen und Aussalzen isolirt. Er färbt Baumwolle mit Glaubersalz und Seife graublau an.
4. Farbstoff aus Tetrazostilbendisulfosäure und 2 Mol. Acetyl-m-toluylendiamin in Mittelstellung. (Auf der
Faser erzeugt.)
Die aus 38 kg Diamidostilbendisulfosäure in bekannter Weise erhaltene Tetrazoverbindung wird in eine mit Soda alkalisch gehaltene wässerige Lösung von 34 kg Acetyl - m - toluylendiamin eingerührt. Die Bildung des Disazofarbstoffes ist nach kurzer Zeit beendet; er wird durch Aussalzen isolirt. Er färbt Baumwolle im alkalischen Bade tiefroth. Die damit gefärbte Baumwolle wird nun in einer verdünnten kalten Nitritlösung, welche mit Salzsäure angesäuert ist, etwa 1J2 Stunde lang umgezogen. Es bildet sich auf der Faser eine Tetrazoverbindung. Dieselbe liefert, in eine alkalische Lösung von β - Naphtol gebracht, einen violettschwarzen , mit α - Naphtylamin einen schwarzen, mit m-Phenylendiamin einen braunschwarzen Farbstoff.
In gleicher Weise wird der Farbstoff aus Diamidostilbendisulfosäure und Benzoyl-mdiamin in Mittelstellung auf der Faser hervorgebracht.
5. Farbstoff aus Tolidin, Acetylm-toluylendiamin, Salicylsäure und y-Amidonaphtolsulfo säure.
21,2 kg ο-Tolidin werden in bekannter Weise tetrazotirt. Die erhaltene Tetrazoverbindung giebt man zu einer mit Soda alkalisch gehaltenen, gekühlten, wässerigen Lösung von 16,4 kg Acetyl-m-toluylendiamiri. Nach circa einstündigem Rühren unter fortgesetzter Kühlung läfst man das entstandene Zwischenproduct zu einer gekühlten, sodaalkalischen Lösung von 13,8 kg Salicylsäure fliefsen. Nach 24stündigem Stehen unter häufigem Umrühren wird der entstandene, ausgeschiedene Farbstoff abfiltrirt, mit wenig Wasser zu einem dünnen Brei verrührt und mit 7 kg Nitrit und 30 kg Salzsäure (200B.) weiter diazotirt. Nach mehrstündigem Rühren fügt man die erhaltene Diazoverbindung zu einer Lösung von 24 kg y-AmidonaphtolsuIfosäure und 25 kg Soda in der erforderlichen Menge Wasser. Man rührt noch ι Stunde, läfst 24 Stunden stehen, wärmt auf ca. 40 bis 500 C. an und isolirt den Farbstoff in bekannter Weise. Er färbt ungeheizte Baumwolle in braunen Tönen an. Auf der Faser mit m-Toluylendiamin weiter entwickelt, liefert er ein Braunschwarz.
Alle diese Farbstoffe lassen sich auch auf Wolle auffärben; einige geben dabei mit den Baumwollfärbungen fast gleiche Nuancen, so dafs sie sich auch gut zu Halbwollfarben eignen.
Nachstehend ist eine Uebersicht der nach diesem Verfahren bisher dargestellten Farbstoffe gegeben:
Diazotirte
Amidoverbindung
i. Componente 2. Componente 3. Componente Färbt ungeheizte
Baumwolle
Benzidin Acetyl-m-toluylen
diamin
y-Amidonaphtol
sulfosäure
y-Amidonaphtol
sulfosäure
rothstichig
braunschwarz
Diazotirte
Amidoverbindung
i. Componente 2. Componente 3. Componente Färbt ungeheizte
Baumwolle
Tolidin Acetyl-m-toluylen-
diamin
Salicylsäure y-Amidonaphtol-
sulfosäure
braun
Dianisidin desgl. desgl. desgl. tiefbraun
Diamidostilbendisulfo-
säure
desgl. desgl. desgl. hellbraun
desgl. desgl. K1 a2-Naphtol-
sulfosäure
Resorcin violett
desgl. desgl. ß-Naphtol ß-Naphtol unbestimmt
graubraun
desgl. desgl. Salicylsäure Dioxynaphtalin-
monosulfosäure S
tiefviolettbraun
desgl. desgl. K1 a2-Naphtol-
sulfosäure
m-Phenylendiamin violett
desgl. desgl. m-Phenylendiamin desgl. violett
desgl. desgl. CL1 a2-Naphtol-
sulfosäure
ß-Naphtol rothviolett
desgl. desgl. y-Amidonaphtol-
sulfosäure
y-Amidonaphtol-
sulfosäure
dunkelblau
desgl. desgl. Salicylsäure O1 a2 - Naphtol-
sulfosäure
hellbraun
desgl. desgl. Resorcin Resorcin rothviolett
desgl. desgl. Salicylsäure a-Naphtylamin braun
desgl. desgl. desgl. m-Phenylendiamin braun
p-Phenylendiamin desgl. Naphtionsäure Naphtionsäure marineblau
desgl. desgl. ß-Naphtol-
disulfosäure R
ß-Naphtol-
disulfosäure R
blau .
β - Naphtylamin-
ß3 a4 - disulfosäure
desgl. Ci1 ct2-Naphtol-
sulfosäure
blauroth
Dianisidin Acetyl-
m-Phenylendiamin
Salicylsäure y-Amidonaphtol-
sulfosäure
blauschwarz
desgl. desgl. desgl. Resorcin rothstichig tiefbraun
ß-Naphtylamin-
ß3 £t4 - disulfosäure
desgl. ß-Naphtol roth
desgl. desgl. α, «j-Naphtol-
sulfosäure
blauroth
p-Phenylendiamin Acetyl-
m-toluylendiamin
ai-Amido-aj-naph-
tol-a2-sulfosäure
«!-Amido-^-naph-
tol-«2-sulfosäure
graublau
Diazotirte
Amidoverbindung
ι. Componente 2. Componente 3. Componente Färbt ungeheizte
Baumwolle
Dehydrothiotoluidin
sulfosäure
Acetyl-
m-toluylendiamin
salzsaures ß-Naph-
tylamin. (Auf der
Faser erzeugt)
dunkelbraun
Diamidostilbendi-
sulfosäure
desgl. Acetyl-
m-toluylendiamin
salzsaures ß-Naph-
tylamin. (Auf der
Faser erzeugt)
violettschwarz
desgl. Benzoyl-
m-Phenylendiamin
Benzoyl-
m-Phenylendiamin
salzsaures a-Naph-
tylamin. (Auf der
Faser erzeugt)
schwarz.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Erweiterung des im Patent Nr. 86791 angegebenen Verfahrens zur Darstellung von Azofarbstoffen mit Acidyl-m-Diaminen der Benzolreihe in Mittelstellung, darin bestehend, dafs anstatt der dort verwendeten Oxalyl-m-Diamine hier die entsprechenden Acetyl - bezw. Benzoyl - rn - Diamine der Benzolreihe Anwendung finden.
2. Anwendungsformen des unter 1. bezeichneten Verfahrens unter Verwendung von Acetyl - m - phenylendiamin, Acetyl - m - toluylendiamin, Benzoyl-m -phenylendiamin und Benzoyl-m-toluylendiamin.
3. Erweiterung des im Patent Nr. 86791 angebenen Verfahrens zur Darstellung von Azofarbstoffen mit Acidyl-m-Diaminen der Benzolreihe in Mittelstellung, darin bestehend, dafs anstatt der dort verwendeten Diamine (Benzidin, Tolidin, Dianisidin) hier die Diamidostilbendisulfosäure in gleicher Weise Verwendung findet.
4. Erweiterung des im Patent Nr. 86791 angegebenen Verfahrens zur Darstellung von Azofarbstoffen mit Acidyl-m-Diaminen der Benzolreihe in Mittelstellung, darin bestehend, dafs anstatt der dort verwendeten Diamine (Benzidin, Tolidin, Dianisidin) hier diazotirbare Monamine mit den Acidylm-Diaminen (Acetyl-, Benzoyl- oder Oxalylm-Diaminen) gebunden, die entstandenen Zwischenproducte weiter diazotirt und dann mit Aminen, Phenolen, Amidophenolen oder deren Sulfo- oder Carbonsäuren in Lösnng oder auf der Faser gekuppelt werden.
5. Ausführungsform des unter 4. bezeichneten Verfahrens, darin bestehend, dafs das Zwischenproduct aus a-Diazonaphtalindisulfosä'ure und Acetyl-m-toluylendiamin weiter diazotirt und mit β - Naphtoldisulfosä'ure R combinirt wird.
6. Ausführungsform des unter 4. bezeichneten Verfahrens, darin bestehend, dafs das aus diazotirter Dehydrothiotoluidinsulfosäure und Acetyl-m-toluylendiamin oder Acetyl-mphenylendiamin oder m-Phenylen- bezw: m-Toluylenoxaminsäure erhältliche Zwischenproduct nach der Diazotirung auf der Faser mit Entwicklern behandelt wird.
7. Ausführungsform des unter 4. bezeichneten Verfahrens, darin bestehend, dafs das aus Diazo-p-nitranilin und Acetyl-m-toluylendiamin erhältliche Zwischenproduct nach der Reduction weiter diazotirt und mit Ci1 - Amido - α4 - naphtol - α2 - sulfosäure combinirt wird.
8. Ausführungsform des unter 3. bezeichneten Verfahrens, darin bestehend, dafs das aus Tetrazostilbendisulfosäure und 2 Mol. Acetylm-toluylendiamin erhaltene Zwischenproduct nach der Diazotirung auf der Faser mit Entwicklern behandelt wird.
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