DE967590C - Stromabhaengige Verzoegerungseinrichtung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Schalteinrichtungen, insbesondere fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Stromabhaengige Verzoegerungseinrichtung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Schalteinrichtungen, insbesondere fuer elektrische Bahnen

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DE967590C
DE967590C DEA11301D DEA0011301D DE967590C DE 967590 C DE967590 C DE 967590C DE A11301 D DEA11301 D DE A11301D DE A0011301 D DEA0011301 D DE A0011301D DE 967590 C DE967590 C DE 967590C
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DE
Germany
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voltage
current
delay device
windings
automatic
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Expired
Application number
DEA11301D
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English (en)
Inventor
Robert Schuenemann
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/06Limiting the traction current under mechanical overload conditions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Stromabhängige Verzögerungseinrichtung füt selbsttätige und halbselbsttätige Schalteinrichtungen, insbesondere für elektrische Bahnen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltvorgang bei selbsttätigen und halbselbsttätigen Schalteinrichtungen sowohl während des Fahr- und Bremsbetriebes als auch beim Übergang vom Fahren auf Bremsen stromabhängig zu überwachen. Zur Lösung dieser Aufgabe findet eine stromabhängige Verzögerungseinrichtung Verwendung. Diese besteht erfindungsgemäß aus einem Magnetsystem, auf dessen Polen außer den vom Fahr- bzw. Bremsstrom durchflossenen Wicklungen auch noch zur Einstellung der verschiedenen Verzögerungsstufen dienendeSpannungswicklungenvorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrschalters geschaltet werden. Nach der weiteren Erfindung werden die Spannungswicklungen des Magnetsystems durch Relais geschaltet, deren Spannungsspulen durch den Fahrschalter an Spannung gelegt und deren Stromspulen vom Bremsstrom durchflossen werden. Zur Verkürzung der Durchlaufzeit des Schaltwerkes wird weiterhin erfindungsgemäß mit denn Fahrschalter die Betätigungsspule eines Wahlrelais an Spannung gelegt, welches mit seinen Kontakten einen Teil der Stromwicklungen der Verzögerungseinrichtung überbrückt und vor deren Spannungswicklungen Widerstände, legt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht, bei dem die Verzögerungseinrichtung bei einem nicht dargestellten Schaltwerk Anwendung findet, welches bei seiner Bewegung in der einen Richtung die Reihenschaltungsstellungen und bei seiner Rückbewegung in die Ausgangslage die Parallelschaltungsstellungen der Fahrmotoren schaltet. Es werden im folgenden der Anfahrvorgang mit leerem bis besetztem Zug, der Anfahrvargang mit überbesetztem Zug sowie die Betriebsbremsung und die Gefahrenbremsung jeweils bei leerem bis besetztem Zug und bei überbesetztem Zug behandelt.
  • Sind die Spulen des mit dem Schaltwerk gekuppelten Magnetsystems 3 unerregt, dann hat die Verzögerungseinrichtung keinerlei verzögernde Wirkung.
  • Beim Anfahren mit leerem bis besetztem Zug worden durch den Fahrmo,to,rstrom zwei Magnetpole dl und d2 erregt. Außerdem wird während des Vorlaufes des, Schaltwerkes zur Unterstützung des Fahrinotorstromes über den Bremswenderkontakt 9, den Vorwiderstand 1a, den nicht näher bezeichneten Kontakt am Reihenschaltungsschütz 8 und den Kontakt a am Wählrelais 4 der Stromkrens einer zusätzlichen -Spannungswicklung auf den anderen vier Magnetpolen g1 bis 94 geschlossen. Das nun als Verzögerungseinrichtung wirksam werdende Magnetsystem 3 fängt zunächst die Schaltwerksbewegung ab und verhindert ein zu schnelles Weiterschelten der in der Zeichnung nicht darrgestellten SCha,ltwadze. Bei ansteigendem Fah.rmotorstrom wird die Schältwerksbewegung durch die zunehmende Wirkung der Verzögerungsein, richtung weiter verlangsamt. Klingt infolge zunehmender Fahrgeschwindigkeit der Fahrmotorstrom ab, so. wird auch die Wirkung der Verzögerungseinrichtung geringer. Das Schaltwerk schaltet schneller weiter, wodurch der Fahrmotorstrom wieder ansteigt. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich jedesmal von neuem, bis. die Schaltwalze in ihre Endstellung gelangt ist.
  • Beim Anfahren mit überbesetztem Zug wird zur Erreichung einer höherer, Beschleunigung durch Umstellung des Fahrschalters 2 über einen nicht näher bezeichneten Kontakt und die Leitung i9 das Wählrelais 4 betätigt, dessen Hauptkontakt cl einen Teil der beilri' Fahren erregten Stromspulen, nämlich die Spüle- auf dem Magnetpol d2, überbrückt und dessen- Kontakt a noch einen Widerstand 14 vor die zusätzliche Spannungswicklung auf den Magnetpolen. g1 bis g4 des Magnetsystems 3 legt. Hiermit wird eine entsprechende Verkürzung der Durchlaufzeit des Schaltwerkes erreicht.
  • Bei Betriebsbremsung mit leerem bis besetztem Zug wird vom Fahrschalter 2 aus. über einen nicht näher bezeichneten Kontakt und die Leitung io das Bremsrelais 5 betätigt, dessen Kontakte e und f beide dazu bestimmt sind,Wicklungen desMagnetsystems 3 zu schalten. Jedoch spricht das Bremsrelais 5 erst dann an, wenn durch dessen. Stromspule ein Bremsstrom bestimmterHöhe, beispielsweise iooAmpere, fließt. Der Bremsstrom wird über die nicht näher bezeichneten Stromspulen der Bremsrelais 5 und 6, die Wicklungen der vier Magnetpole g1 bis g4 des Magnetsystems 3 zur Erde: geführt. Zur Unterstützung der Wirkung des Bremsstromes wird für den Vorlauf des Schaltwerkes über den Kontakt f des Bremsrelais 5, den- Vorwiderstand i2, den nicht näher bezeichneten Kontakt am Reihenschaltungsschütz 8 und den Kontakt d am Wählrelais 4 die nicht näher bezeichnete zusätzliche Spannungswicklung auf den Magnetpolen g1 bis 94 eingeschaltet. Da der Rücklauf des Schaltwerkes bei der Betriebsbremsung in kürzerer Zeit als der Vorlauf erfolgen muß, um die verlangte Bremsverzögerung, zu erzielen, wird der Stromkreis einer der Bremsstromwicklung entgegengesetzt wirkenden, ebenfalls nicht näher bezeichneten Spannungswicklung auf den Magnetpolen dl und d2 geschlossen. Diese Spannungswicklung wird über den Kontakt e des Bremsrelais 5, den Widerstand 13 und einen gleichfalls. nicht näher bezeichneten Kontakt am Parallelschaltungsschütz 7 erregt.
  • Bei Betriebsbremsung mit überbesetztem Zug wird beim Vorlauf des Schaltwerkes zur Erreichung einer höheren Bremsverzögerung nach Umschaltung des Fahrschalters 2 über einen nicht bezeichneten Kontakt und die Leitung i9 die Betätigungsspule des Wählrelais 4 an Spannung gelegt. Der Hauptkontakt c2 dieses Wählrelais überbrückt einen Teil dar Bremsstromwicklung. Durch den Kontakt a wird wieder wie beim Anfahren mit überbesetztem Zug der einen zusätzlichen. Spannungswicklung auf den Magnetpolen g1 bis g4 des Magnetsystems 3 ein Widerstand 14 vorgeschaltet. Der Rücklauf des Schaltwerkes muß wieder in kürzerer Zeit erfolgen. Dies. wird erreicht durch die den Bremsstro#mwicklungen auf den. Magnetpolen g1 bis g4 entgegengeschalteten nicht näher bezeichneten Spannungswicklungen auf den Magnetpolen dl und d2. Diesen Spannungswicklungen wird durch den Kontakt b am Wählrelais 4 ein größerer Widerstand 13 vorgeschaltet.
  • Bei Geiahrbremsung mit leerem bis besetztem Zug wird vom Fahrschalter 2 aus über einen nicht bezeichneten Kontakt die Leitung i i die nicht näher bezeichnete Betätigungsspule des Bremsrelais 6 an Spannung gelegt. Auch dieses Bremsrelais soll erst dann ansprechen, wenn durch dessen ebenfalls nicht näher bezeichnete Stromspule ein Bremsstrom bestimmter Höhe, beispielsweise ioo Ampere, fließt. Zur Unterstützung des Bremsstromes werden für den Vorlauf des Schaltwerkes über den Kontakt h des Bremsrelais 6, den Vorwiderstand 12, den gleichfalls nicht näher- bezeichneten Kontakt am Reihenschaltungsschütz 8, den Kontakt a am Wählrelais 4 die nicht näher bezeichneten Spannungsspulen -auf den Magnetpolen g1 bis 94 erregt. Der schnellere Rücklauf des Schaltwerkes wird wiederum durch die den Bremsstromwicklungen auf den Magnetpolen g, bis g4 entgegenarbeitende nicht näher bezeichnete Spannungswicklung auf den Magnetpolen d1 und d2 erreicht. Diese wird über den Kontakt i am Bremsrelais 6 und den nicht näher bezeichneten Kontakt am Parallelschaltungsschütz 7 erregt.
  • Bei Gefahrbremsung mit überbesetztem Zug wird beim Vorlauf des Schaltwerkes zur Erreichung einer höheren Bremsverzögerung über den Hauptkontakt c. des Wählrelais 4. ein Teil der Bremsstromwicklung überbrückt und durch seinen Kontakt a der nicht näher bezeichneten Spannungswicklung auf den Magnetpolen g1 bis 94 ein Widerstand 14 vorgeschaltet. Der Rücklauf des Schaltwerkes erfolgt wieder, wie bereits oben beschrieben, in kürzerer Zeit durch Einschaltung der gegenerregten Spannungswicklung auf den Magnetpolen dl und dz. Der Stromkreis der letzteren wird über den Kontakt i am Bremsrelais 6, den Widerstand 13 und den nicht näher bezeichneten Kontakt am Parallelschaltungsschütz 7 geschlossen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromabhängige Verzögerungseinrichtung für selbsttätige und halbselbsttätige Schalteinrichtungen, insbesondere für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Polen eines Magnetsystems (3) außer den vom Fahr-bzw. Bremsstrom durchflossenen Wicklungen auch noch zur Einstellung der verschiedenen Verzögerungsstufen dienende Spannungswicklung vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrschalters (2) geschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswicklungen des Magnetsystems (3) durch Bremsrelais (5 und 6) geschaltet werden, deren Spannungsspulen durch den Fahrschalter (2) an Spannung gelegt und deren Stromspulen vom Bremsstrom durchflossen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verkürzung der Durchlaufzeit des Schaltwerkes mit dem Fahrschalter (2) die Betätigungsspule eines Wählrelais (4) an Spannung gelegt wird, welches mit seinen Kontakten (c1 und c2 bzw. a und b) einen Teil der Fahr- bzw. Bremsstromwicklungen der Verzögerungseinrichtung überbrückt und vor deren Spannungswicklungen Widerstände (13 bzw. 14) legt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Spannungsspulen der Verzögerungseinrichtung Kontakte der Gruppierungsschütze (7, 8) der Fahrmotoren liegen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fahrbetrieb der Stromkreis der einen Spannungsspulengruppe der Verzögerungseinrichtung (3) über einen Kontakt (9) am Bremswender geführt ist.
DEA11301D 1940-10-03 1940-10-03 Stromabhaengige Verzoegerungseinrichtung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Schalteinrichtungen, insbesondere fuer elektrische Bahnen Expired DE967590C (de)

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