DE967449C - Trockengleichrichter - Google Patents

Trockengleichrichter

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DE967449C
DE967449C DES19728A DES0019728A DE967449C DE 967449 C DE967449 C DE 967449C DE S19728 A DES19728 A DE S19728A DE S0019728 A DES0019728 A DE S0019728A DE 967449 C DE967449 C DE 967449C
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DE
Germany
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rectifier
arrangement according
current collectors
tablets
insulating material
Prior art date
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Expired
Application number
DES19728A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Siebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
    • H01L25/07Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers the devices being of a type provided for in group H01L29/00
    • H01L25/074Stacked arrangements of non-apertured devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Trockengleichrichter Die heute üblichen Fassungen von Trockengleichrichtern kleinster Leistung bestehen aus rohrförmig oder anders ausgebildeten Isolierstoffteilen, in die die Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer sowie Blatt- oder Schraubenfedern eingelegt und mittels Schrauben oder anderer Befestigungsmittel zusammengehalten werden. Diese Bauformen sind in ihren Abmessungen verhältnismäßig groß und erfordern daher mehr Einbauraum, als des öfteren zugelassen werden kann. Es kommt hinzu, daß sie eine größere Anzahl mehr oder weniger teurer und komplizierter Einzelteile enthalten.
  • Die Erfindung betrifft einen Trockengleichrichter, bestehend aus einer Isolierstoffassung, in der die Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer gehalten werden, und zielt darauf ab, eine besonders raumsparende Bauform zu schaffen. Erfindungsgemäß wird eine um die Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer herumgelegte Hülle aus einem biegsamen Isolierstoff angewendet. Da eine solche Hülle sich sehr eng an die von ihr umschlossenen Teile anlegt und da sie selbst sehr dünn sein kann, kommt man zu einer besonders raumsparenden Anordnung.
  • Man kann den Erfindungsgedanken in verschiedener Form ausführen. Eine Möglichkeit besteht z. B. darin, daß die Umhüllung der Gleichrichtertabletten durch einen Isolierstoffschlauch gebildet wird. Die Länge und den Durchmesser dieses Schlauches wird man etwa dem Durchmesser der eingebauten Gleichrichtertabletten entsprechend wählen. In diesen Schlauch werden die Tabletten und einfache streifenförmige Stromabnehmer in der gewünschten Schichtungsfolge parallel zur Schlauchachse eingeschoben. Der Durchmesser des Isolierstoffschlauches wird beim Gegenstand der Erfindung mit Vorteil so gewählt, daß er durch die eingeführten Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer so gespannt ist, daß er sich eng an die eingeschobenen Teile anlegt und sie zusammenhält. Der elastische Isolierstoffschlauch hat beim Gegenstand der Erfindung dann also nicht nur die Aufgabe, die äußere isolierende Hülle zu bilden, sondern sorgt darüber hinaus auch gleich für eine mechanische Festlegung der Innenteile. Bei der praktischen Ausgestaltung der Erfindung kann man auch dünnwandige Schläuche z. B. aus Triazetatfolie mit verhältnismäßig geringer Spannkraft benutzen, über die nach dem Einfügen der Innenteile eine oder zwei U-förmige Blechfedern geschoben werden. Eine andere Möglichkeit, den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, ergibt sich, indem man statt des Isolierstoffschlauches einen Streifen aus leicht biegsamem Isoliermaterial, z. B. aus Triazetatfolie, um die Gleichrichterscheiben und Stromabnehmer herumlegt. Um den äußeren Halt des ganzen Aufbaus zu sichern, wird man um den Isolierstoffstreifen einen geeigneten Halter herumlegen. Dieser kann z. B. aus einer oder vorzugsweise zwei ineinandergreifenden U-förmigen Federn aus Bronze, Stahl od. dgl. bestehen.
  • Nachdem die Gleichrichter in der beschriebenen Weise zusammengebaut sind, kann man eine abschließende Lackierung mit einem Isolierlack oder einen Überzug eines flüssigen, durch Trocknung oder Polymerisation sich verfestigenden Kunststoffes anwenden. Hierdurch werden die Einzelteile in ihrer Lage so gut festgehalten, daß auch bei größter Kraftanwendung keine Verschiebung mehr erfolgen kann.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Reihe von Ausführungsbeispielen der Erfindung. In Fig. I, a bis c ist ein Trockengleichrichter im Querschnitt, in einer Vorderansicht und in einer Draufsicht dargestellt, bei der der Isolierstoffschlauch selbst ausreichende Spannkraft besitzt, so daß er ohne zusätzliche Befestigungsmittel die Außenhülle bilden kann. Mit I ist der Isolierstoffschlauch bezeichnet. In diesem sind zwei! Gleichrichterscheiben 2 und 3 parallel zur Schlauchachse eingeschoben. Mit 4 bis 6 sind streifenförmige Stromabnehmer bezeichnet, die ebenfalls zusammen mit den Gleichrichtertabletten in der Isolierstoffhülle eingebaut sind. In der dargestellten Weise ergibt sich eine Einwegschaltung mit Mittelabgriff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein verhältnismäßig dünnwandiger Isolierstoffschlauch zur Anwendung kommt, ist in Fig.2, a bis c dargestellt. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. I übereinstimmen, sind hier die gleichen Bezugszeichen gewählt. Die Stromabnehmer sind hier so eingelegt, daß sich eine Einwegschaltung ergibt. Um dem Gleichrichter, dessen Isolierstoff= schlauch hier eine geringere Spannkraft besitzen soll, die nötige mechanische Festigkeit zu geben, ist die in den Figuren erkennbare U-förmige Blechfeder 7 angewendet, die nach dem Einbau der Gleichrichtertabletten und der Stromabnehmer in den Schlauch I außen auf den Schlauch aufgeschoben wird.
  • Fig. 3, a und b zeigt in einem Längsschnitt und in einer Draufsicht, wie beim Gegenstand der Erfindung durch Verwendung von längeren Stromabnehmerstreifen 8, 9 eine Gleichrichteranordnung in Graetzschaltung aufgebaut werden kann. In diesem Falle sind die Gleichrichterscheiben Io bis 13 mit Hilfe der beiden Isolierstoffschläuche 14 und 15 umhüllt, und die ganze Anordnung wird durch die Stromabnehmerstreifen 8, 9, welche sich über die Länge beider Isolierstoffschläuche erstrecken, zu einer Einheit zusammengefaßt. Mit 16 und 17 sind die zum Anschluß der Wechselstromseite dienenden Stromabnehmerstreifen bezeichnet.
  • Fig.4 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Erfindung, bei der statt eines Isolierstoffschlauches ein Streifen aus leicht biegsamem Isolierstoff angewendet ist. Mit 21, 22 sind zwei Gleichrichterscheiben, die auch quadratische oder rechteckige Grundrißform haben können, bezeichnet. 23, 24, 25 sind die zugeordneten Stromabnehmer. Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer sind mit einem Streifen 26 von Triazetatfolie umhüllt, und die so gebildete Packung ist dann nach außen hin durch Aufsetzen der beiden ineinandergreifenden Bronzefedern 27, 28 fest zusammengehalten.
  • Die Erfindung kann bei Trockengleichrichteranordnungen für beliebige Zwecke Anwendung finden. Insbesondere wird man sie in der Meß-und Nachrichtentechnik anwenden können, überhaupt in allen solchen Fällen, wo man gute Einbaumöglichkeiten des Gleichrichters bei kleinem Raumbedarf anstrebt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Trockengleichrichter, bestehend aus einer Isolierstoffassung, in der die Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer gehalten werden, gekennzeichnet durch eine um die Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer herumgelegte Hülle aus einem biegsamen Isolierstoff.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem elastischen Isolierstoffschlauch besteht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Länge und Durchmesser des Isolierstoffschlauches etwa dem Durchmesser der eingebauten Gleichrichtertabletten entsprechen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffschlauch Gleichrichtertabletten und einfache streifenförmige Stromabnehmer in der gewünschten Schichtungsfolge parallel zur Schlauchachse eingeschoben sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Isolierstoffschlauches so gewählt ist, daß er durch die eingeführten Gleichrichtertabletten und Stromabnehmer so gespannt ist, daß er sich eng an die eingeschobenen Teile anlegt und sie zusammenhält.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Verwendung dünnwandiger Schläuche, die verhältnismäßig geringe Spannkraft besitzen und über die nach dem Einbau der Innenteile eine oder mehrere U-förmige Blechfedern geschoben sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus biegsamem Isoliermaterial, z. B. aus Triazetatfolie, um die Gleichrichterscheiben und Stromabnehmer herumgelegt ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder vorzugsweise zwei ineinandergreifende U-förmige Federn zum Zusammenhalten der Anordnung auf den Isoliermaterialstreifen geschoben sind. g. Anordnung nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile des Gleichrichters durch eine abschließende Lackierung mit Isolierlack oder einen Überzug eines flüssigen Kunststoffes, der durch Trocknung oder Polymerisation fest wird, in ihrer Lage gut gesichert sind. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 624 524, 658 361, 659 358, 69o 695, 7I4744 733 6o9.
DES19728A 1950-09-24 1950-09-24 Trockengleichrichter Expired DE967449C (de)

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