DE659358C - Elektrischer Kondensator - Google Patents

Elektrischer Kondensator

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DE659358C
DE659358C DED68631D DED0068631D DE659358C DE 659358 C DE659358 C DE 659358C DE D68631 D DED68631 D DE D68631D DE D0068631 D DED0068631 D DE D0068631D DE 659358 C DE659358 C DE 659358C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/30Stacked capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Kondensator Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kondensatoren und insbesondere auf eine neue Art der Klammereinrichtung zum Halten des Kondensators unter Druck.
  • Bei elektrischen Kondensatoren, insbesondere bei denen mit geschichteten Stapeln, ist es bekannt, den Kondensator unter einem ständigen Druck mit Hilfe einer Klammervorrichtung zu halten. Diese Klammer verrichtet unter anderen Funktionen auch die, daß sie relative Bewegungen von Kondensatorteilen, die durch elektrische Kräfte zwischen den Belegungen hervorgerufen werden, verhütet und ferner die Kapazität des Kondensators unter verschiedenen klimatischen Bedingungen, wie Temperaturschwankungen usw., mehr oller weniger konstant hält. Ferner werden durch die Benutzung von Klamniern elektrische Verluste im Kondensator vermindert, die durch lokale Erhitzungen oller Lufträume oder Blagen zwischen den (lielektrischen und leitenden Schichten hervorgerufen werden und die zu einem vorzeitigen Durchschlage und zur Zerstörung cles Kondensators führen können.
  • Damit alle diese Vorteile der Klammer erreicht werden, inuß die Klammereinrichtung so beschaffen sein, daß der Druck gleichi m iißig über die ganze en Fläche der Kondensatorschichten verteilt ist. Die bisher zum obigen Zweck benutzten Klammereinrichtungen aus metallischen oder isolierenden Druckplatten und Spannbolzen sind recht schwer uncl mässig und vergrößern sehr wesentlich (las Gewicht und die Dimensionen wie auch die Herstellungskosten und den Preis des Kondensators.
  • Wenn bei bekannten Klainmerungseinrichtungen die Spannbolzen aus Metall benutzt werden, so liegt eine Gefahr vor, (fad zwischen dein Kondensatorstapel und der Klaillmer Entladungen entstehen, was eine Notwendigkeit mit sich bringt, die gefährdeten und die Gefahr bringenden metallischen Teile in genügend großem Abstand vom Kondensatorkörper .anzuordnen, und dies hat eine vergrößerte Ratunbeanspruchung des Kondensators zur Folge. Ferner entstehen in der Klammereinrichtung selbst, wenn sie massiv ist, beträchtliche elektrische Verluste, dielektrische Verluste im Isoliermaterial und Wirbelstroinverluste in Metallteilen, und diese Verluste sind besonders hoch, wenn es sich um einen Hochfrequenzkondensator handelt.
  • Es ist bereits bekannt, bei Wickelkondensatoren den Wickelkörper zur Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit allseits durch eine Schutzhülle aus Gummi oder gummiartigem dehnbarem Material zii umgeben. Diese Schutzhülle dient skr ; äbr nicht als ein Teil der Klammerung ün d @semindert sogar infolge ihrer Anordnung den Druck zwischen den Belegungen und den Isolierschichetn, indem sie den Wickel ausein-^ anderzuspreizen strebt.
  • Die -weiter vorgeschlagenen Klammereinrichtungen, die aus auf jeder Seite des Kondensatorstapels angeordneten gebogenen Blattfedern bestehen, deren Wölbung in der Mitte der Druckplatten auf die8en anliegt, haben außerdem noch den Nachteil, daß der Druck nicht gleichmäßig über die ganze Fläche- der Kondensatorschichten verteilt ist. Da bei diesen Klammerorganen der Druck praktisch nur in der Mitte des Kondensators ausgeübtwird, besteht die Gefahr des Auseinanderspreizens des Kondensators. Diese ist um so größer, je mehr der geschichtete Kondensator von einem vollkommen genauen Quader abweicht, also etwa die Gestalt eines Keiles besitzt. Diese keilförmige Gestalt kommt dadurch zustande, .daß jede Folie bzw. jedes Glimmerplättchen in sich nicht überall dieselbe Stärke besitzt. Da nun der Druck zum Zusammenpressen des Stapels nur in der Mitte angreift, steht ein großer Teil der Fläche der Belegungen nicht unter Druck, sondern kann sich, wie bereits erwähnt, auseinanderspreizen. Bei Anlegen einer elektrischen Spannung können dann die Belegungen Bewegungen ausführen, so daß die Kapazität des Kondensators spannungsabhängig wird.
  • Bei einem geschichteten, mittels eines an den Stirnflächen unmittelbar über Druckplatten angreifenden Klammerorganes elastisch zusammengepreßten elektrischen Kondensator werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß gemäß der Erfindung zur Erzielung eines gleichmäßigen Druckes über die ganze zu drückende Stirnfläche des Kondensatorstapels das elastische, vorzugsweise aus Isolierstoff, wie Gummi o. dgl., als Band, Strick, Geflechtsstreifen o. dgl. hergestellte .Klammerorgan aus einem einzigen die ganze Breitseite der Stirnfläche bedeckenden Ring oder aus mehreren über die ganze Stirnfläche gleichmäßig verteilten Einzelringen oder aus einem Streifen, welcher in mehreren nebeneinanderliegenden, gleichmäßig über die ganze Breitseite der Stirnfläche angeordneten Windungen um den Stapel herumgeführt ist, besteht.
  • Darüber hinaus können zwischen Druckplatte und Stapel und/oder zwischen einzelnen Stapelabschnitten elastische Kissen, vorzugsweise aus Gummi, zum selbsttätigen Spannen des Klammerorgans angeordnet sein. Ein derartiges Klammerorgan benötigt einen sehr kleinen Raum, gewährleistet eine sehr gleichmäßige Druckverteilung und bildet gleichzeitig einen Teil der Isolierung zwischen den unter Spannung stehenden Teilen des Kondensators und den Halteteilen bzw. dem Gehäuse und hat sehr geringe elektrische Verluste.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Kondensators nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb..i stellt eine Seitenansicht (bei geschiiittenem Gehäuse) dar.
  • Abb. a ist eine Unteransicht.
  • Abb.3 zeigt eine andere Ausführung der Klammereinrichtung.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen wird ein elastisches Klammerorgan für den Kondensator vorgesehen, wie ein oder mehrere Gummibänder, die um den Kondensatorstapel herumgewickelt sind und den Stapel zwischen den Druckplatten zusammenpressen.. Hierdurch wird das Gewicht und die Raumbeanspruchung des Kondensators bedeutend vermindert, und die Klammer kann leicht ohne `Verwendung von speziellen Instrumenten angebracht werden, wodurch die Herstellungskosten und der Preis des Kondensators herabgesetzt werden. Auch der Druck ist hierbei viel gleichmäßiger verteilt als bei bekannten Konstruktionen mit Spannbolzen. Durch die Benutzung eines Gummibandes oder einer ähnlichen elastischen Klammer wird die Möglichkeit einer Entladung zwischen dem Kondensator und der Klammer vollkommen ausgeschaltet, da die Klammer selbst zur Isolierung beiträgt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kondensator besteht aus mehreren Stapelabschnitten io. Jeder Abschnitt besteht in bekannter Weise aus mehreren abwechselnd angebrachten dielektrischen und leitenden Schichten, wie Glimmerlamellen und Metallfolien, wobei die Metallfolien verschiedener Polarität abwechselnd an entgegengesetzten Stapelseiten herausragen und die Folienfahnen jeder Seite miteinander in, einer geeigneten bekannten Weise, z. B. durch Anlötung, verbunden sind. Zwischen den Abschnitten io befinden sich isolierende Trennplatten 12, deren Enden in bekannter Weise än verschiedenen Seiten des Kondensatorstapels herausragen. Wenn es sich um eine höhere Spannung handelt, so können die benachbarten Abschnitte in Reihe miteinander, wie dies bei ii angedeutet ist, geschaltet werden. Die entsprechenden Belegungen der- Endabschnitte sind an die Stromzuführungen ig und ao angeschlossen, die mit Schraubenklemmen 17 und 18 am Isoliergehäuse 15 verbunden sind.
  • An den Endflächen des ganzen Kondensatorstapels sind metallische Druckplatten 13 vorgesehen, und eine biegsame Klammer-, wie ein Gummiband 14, ist um- den Kondensator herumgezogen bzw. gewickelt, so dali ein beträchtlicher Druck erzeugt wird. Die, Gummiklammer kann aus einem einzigen und massiven Gummiring bestehen. Es können aber mehrere schmale Gummiringe angebracht «-erden. jeder Gummiring kann auch aus mehreren aufeinandergewickelten Windungen eines Gummibandes bestehen.
  • Die Druckplatten 13 haben zweckmäßigerweise abgerundete Außenflächen, wie dies die Abb. -a zeigt. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Druckverteilung auf den Stapel gesichert. Die Druckplatten 13 können aus Metall, Holz, Phenolformaldehvdharz bestehen; ob sie aus einem Leiter yoder einem Isolierstoff bestehen, hängt von den Betriebsbedingungen ab.
  • Statt aus Gummi kann die Klammer aus jedem anderen elastischen (als ein einziger massiver Ring oder als mehrere um den Kondensator aufeinandergewickelte Windungen aasgestalteten) \-I,aterial bestehen.
  • Unter besonderen Betriebsbedingungen; z. B. wenn eine hohe Temperatur längere Zeit auftritt, kann ein elastisches Gummiband dadurch in seiner Spannkraft beeinträchtigt werden. Für solche Fälle kann man die Anordnung so treffen, da.ß eine oder mehrere Schichten aus elastischem .Material an die Enden des Stapels oder sogar zwischen die Stapelabschnitte gelegt werden, so wie dies in der Abb. 3 durch Teile 21 und 23 angedeutet ist. Die Anzahl solcher elastischen Zwischenschichten ist zu wählen je nach der gewünschten Größe und .ßetriebsbedingungen des Kondensators. In dieseln Fall wird der ganze Stapel mit eingelegten elastischen Organen stramm zusamniengehalten durch einen aufgewundenen biegsamen Strick (Bindfaden), Streifen oder ein ähnliches isoliertes oder isolierendes biegsames Materix1, und in diesem Fall wird die Spannkraft der Klammer durch die Hitze nicht beeinträchtigt.
  • Die zuletzt beschriebene Klammereinrichtung kann auch dann in Betracht kommen, wenn das Gehäuse mit einer Isoliermasse, wie bestimmte @)le oder Wachs, gefüllt ist, welche chemisch oder physikalisch die biegsänien Stoffe beeinträchtigen können.
  • Bei der Bewehrung des Kondensators mit einer derartigen Klammei*vorrichtung wird der letztere zunächst in eine mechanische Presse unter einen gehörigen Druck gesetzt, worauf das biegsame äußere Bindeglied in der Weise aufgezogen wird, daß kleine Änderungen der. Beschaffenheit dieses äußeren Bindegliedes, wie sie z. B. durch Temperaturschwankungen verursacht werden, durch die Spannkraft der elastischen Kissen, 21 ausgeglichen werden. Die letzteren können aus einem genügend festen Gummi hoher Qualität oder einem anderen passenden ähnlichen Material bestehen.
  • Statt des Strickes (Bindfadens) kann auch für das äußere Bindeglied ein anderes passendes Material verwendet werden, welches durch die verhältnismäßig kleinen Temperaturänderungen nicht beeinträchtigt wird, z. B. biegsame, mit einem Phenolformaldehydharz oder mit Gummi getränkte Geflechte, wie sie etwa für Automobilreifen verwendet werden.

Claims (2)

  1. PArrXTAhsi@i.i',c:iir: i. Geschichteter, mittels eines an den Stirnflächen unmittelbar über Druckplatten angreifenden Klammerorgans elastisch zusammengepreßter elektrischer Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines gleichmäßigen Druckes über die ganze zu drückende Stirnfläche des Kondensatorstapels das elastische, vorzugsweise aus einem Isolierstoff, wie Gummi o. dgl., als Band, Strick, Geflechtsstreifen o. d-1. hergestellte Klammerorgan aus einem einzigen die ganze Breitseite der Stirnfläche bedeckenden Ring oder aus mehreren über die ganze Stirnfläche gleichmäßig verteilten Einzelringen oder aus einem Streifen, welcher in mehreren nebeneinanderliegenden, gleichmäßig über die ganze Breitseite der Stirnfläche angeordneten Windungen um den Stapel herumgeführt ist besteht.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckplatte und Stapel und/oder zwischen einzelnen Stapelabschnitten elastische Kissen, vorzugsweise aus Gummi, zum selbsttätigen Spannen des Klammerorgans angeordnet sind.
DED68631D 1934-06-04 1934-08-23 Elektrischer Kondensator Expired DE659358C (de)

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DE (1) DE659358C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966451C (de) * 1950-06-13 1957-08-08 Int Standard Electric Corp In Kammern unterteiltes Gehaeuse fuer die Unterbringung von elektrischen Bauteilen, wie Trockengleichrichtern, Kondensatoren u. dgl.
DE967449C (de) * 1950-09-24 1957-11-14 Siemens Ag Trockengleichrichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966451C (de) * 1950-06-13 1957-08-08 Int Standard Electric Corp In Kammern unterteiltes Gehaeuse fuer die Unterbringung von elektrischen Bauteilen, wie Trockengleichrichtern, Kondensatoren u. dgl.
DE967449C (de) * 1950-09-24 1957-11-14 Siemens Ag Trockengleichrichter

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