DE2300896C3 - Widerstands-Kondensator-Einheit - Google Patents
Widerstands-Kondensator-EinheitInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G4/00—Fixed capacitors; Processes of their manufacture
- H01G4/40—Structural combinations of fixed capacitors with other electric elements, the structure mainly consisting of a capacitor, e.g. RC combinations
Description
30
eines Wickelkondensators mit einem
schon bekannt, einen Kondensatorwickel
iderstand in der Weise zu vere.nigen. daß
,hm^aindS Kondensator bildenden Bändern
zugleich mn den aen f. wdches i
ein isoherstoffoand aufgewic ^
Widerstandsschicht trag^
WidStandsschicht trägt Die Ränder der
w Widerstandsschicht nicht
SriS Anschluß zu der Widerstands-
^SJiSr Weise aus dem Wickel herausge-
?H»R die Isoliersioffolie umgefaltet wird und in
u4efa?te Jn Teil eine Metallfolie als Ansch.ußfah-
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstands-Kondensator-Einheit
aus einem Wickelkondensator und einem mit dem Wickel aufgewickelten, eine Wider-Standsschicht
tragenden Isolierstoffband, bei der sowohl die Kondensatorbeläge als auch die Widerstandsschicht
auf den Stirnseiten des Wickels ckirch Metallschichten kontaktiert sind.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von baulichen Vereinigungen eines Kondensators und eines
Widerstandes bekannt.
So ist es bereits bekannt, bei einem Stapelkondensator
die Kondensatorbeläge als Haltefedern für den Widerstand auszubilden (DT- PS 459 705).
Weiter ist es bei einem Stapelkondensator bekannt,
einen Ableitwiderstand zwischen dem Kondensatorstapel und der Deckplatte anzuordnen (DT-PS 530 376).
Bei einem Plattenkondensator hat man auch schon die Kondensatorbeläge selbst als Widerstand ausgebildet
(DTPS 680 283).
Weiter sind Stapelanordnungen bekannt, bei denen auf Isolierstoffbändern ein hochohmiger Belag und ein
niederohmiger Belag aufgebracht sind (DT-GM 135 314). Beide Beläge bilden zusammen den Kondensatoi,
während der hochohmige Belag gleichzeitig de Widerstand bildet.
Weiter ist es bekannt, die bauliche Vereinigung eines Widerstandes und eines Kondensators dadurch zu erzielen,
daß ein Isolierrohr mit Belagschichten versehen wird, welche teilweise als Widerstandsbelag und teilweise
als Kondensatorbelag ausgebildet sind (DT-PS 707 550).
Bei allen diesen bekannten Anordnungen handelt es sich um Stapelkondensatoren oder um Kondensatoren,
deren Dielektrikum aus einer Platte oder einem Rohr aus dielektrischem Material gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich jedoch auf die bauliche %tfhdasTimfa.ten der Isolierstoff und das Einlegen
einer Anschlußfahne ergeben sich Unregelmaß.gkeitenm
Wickel, welche die elektrischen Eigenschal· ten dcT Kondensators beeinträcht.ger, können und
Schwierigkeiten beim Wickeln hervorrufen.
bTsi weiter eine zu einem Wickel aufgewickelte
WkiersLnds-Kondensator-Einheit bekannt be. der Iso-
^fbänder sowohl die Beläge des Kondensators^
auch Widerstandsbeläge tragen (GB-Pb '«'''»■ =»°
wohl die Beläge des Kondensators als auch.die Widerrtandsschicht
bestehen aus dem gleichen Mater.al. hs
t"ur F zielung eines bestimmten Widerstands deshalb
meist erforderlich, die Schicht, welche den Widerstand
bildet, zu unterteilen, was eine komplizierte Her-
uch Ä Widerstands-Kondensato.Einhei, bekannt
bei der die W.derstandsschichten und die Belage von Metallschichten gebildet werden (FR-PS
Ϊ542 321) Bei dieser Ausführungsform ist es in v.elen
FäHen ebenfalls erforderlich, den Metallschichten, welche
die Widerstandsschichten bilden eine besondere
Form Iu geben, wodurch die Herstellung kompliziert
Bdei den bekannten Anordnungen ist es nicht möglich,
beHebige Widerstandswerte mit beliebigen Kapaz.tatswe
ten zu kombinieren bzw. die Eigenschaften der e.n-TeTnen
Bauelemente beliebig zu wählen, weil d.e Schichten für die Beläge und für die Widerstände aus
dem gleichen Material bestehen oder die W.derstandsschTchten
gleichzeitig einen Belag des Kondensators
Autgabe der Erfindung ist es, eine Widerstands-Kondensator-Einheit
aus einem Wickelkondensator und einer aufgewickelten Widerstandsschicht zu schaffen,
bei der die Eigenschaften der einzelnen Bauelemente beliebig wählbar sind und die sich einfach herstellen
läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Widerstands-Kondensator-Einheit
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf den Kondensatorwickel als Hülle ein Isolierstoffband
gewickelt ist, das auf der einen Seite eine nicht bis zu den Rändern reichende Klebschicht und auf
der anderen Seite eine bis zu den Rändern reichende Widerstandsschicht trägt.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen wird auf den fertigen Kondensatorwickel, der aus geeignete)?,
Dielektrikumsbändern und Belagschichten besteht, als Hülle ein Isolierstoffband aufgebracht, welches
eine Widerstandsschicht trägt. Das Material der
Widerslandsschicht kann ganz verschieden von dem Material der Belagschichten gewählt werden. Außerdem
kann das die Widerstandsschicht tragende Isolierstoffband aus anderem Material bestehen als die Dielektrikums,bänder
des Kondensators. So wird man für die Dielektrikumsbänder des Kondensators Stoffe wähten,
welche gute dielektrische Eigenschaften haben, und als Material für die Kondensatorbeläge Stoffe wählen,
welche eine gute Leitfähigkeit haben, su daß de, Kondensator
rröglichst vorteilhafte Eigenschaften hat. Andererseits
kann als Material für das Isolierstoffband, welches die Widerstandsschicht trägt, ein Material gewählt
werden, das dem Aufbringungsverfahren für die Widerstandsschicht angepaßt ist, welche in der Regel
aus einem ganz anderen Material bestehen wird als die Beläge des Kondensators.
Durch die Verwendung des Isolierstoffbandes mit der Widerstandsschicht als Hülle für den Kondensator
wird nicht nur dieser zusammengehalten, sondern die Widerstandsschicht hat eine besonders gute Wärmeabgäbe,
was bei einer Anordnung im Inneren des Kondensatorwickels nicht der Fall ist.
Durch die Klebeschicht auf dem die Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffband wird gleichzeitig der
Wickel zusammengehallen, so daß auch hierzu keine getrennten Maßnahmen erforderlich sind. Da das Isolierstoffband
mit der Widerstandsschicht weder gefaltet wird noch besondere Anschlußfahnen eingelegt
werden müssen, ist ein örtlicher Druck im Wickel vermieden, was sich besonders vorteilhaft bei elektrischen
Kondensatoren auswirkt, welche aus zwei dünnen, mit einer selbstheilenden Metallisierung versehenen Isolierstoffbändern
aufgebaut sind.
Die Verwendung einer aufgewickelten Schutzhülle bei selbstheilenden Kondensatoren mit Stirnseitenkon- 3;
taktierung isi an sich bekannt (deutsche Patentanmeldung B 3687/2 Ig-10/02, veröffentlicht am 8.11.1951).
Es ist auch bekannt, einen Kondensatorwickel mit einer klebfähigen Folie als Schutzhülle zu versehen
(DT-AS 1 297 231).
Diese Veröffentlichungen geben jedoch keinen Hinweis dazu, auf dem die Schutzhülle bildenden Band eine
in bestimmter Weise angeordnete und kontaktierte Widerstandsschicht zu verwenden.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf der Stirnseite des Wickels für den Kondensatorbelag
und die Widerstandsschicht getrennte Kontaktschichten vorgesehen. Dies erlaubt eine beliebige Zusammenschaltung
der beiden Bauelemente. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kondensatorbeläge aus dünnen,
selbstheilenden Metallschichten bestehen und die Widerstandsschicht eine Kohleschicht ist.
Die fertige Einheit kann noch mit einer Schutz- und Isolierhülle in Form einer weiteren Isolierstoffschicht
umhüllt werden.
Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt den Aufbau des die Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffbandes;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Kondensatorwickels mit aufgewickeltem Isolierstoffband
mit Widerstandsschicht;
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Anordnung eine Widerstands-Kondensator-Einheit gemäß der Erfindung
mit angebrachten Anschlußdrähten.
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Isolierstoffband
1 trägt auf einer Seite eine Klebschicht 2, welche sich jedoch nicht bis zu den Rändern des Isolierstoffbandes
1 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite trägt das Isolierstoffhand 1 die Widerstandsschicht
3, welche sich bis zu den Rändern des Bandes erstreckt Diese Widerstandsschicht kann aus einer beliebigen
geeigneten Schicht bestehen, vorzugsweise wird jedoch eine Kohleschicht verwendet
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Widerstands-Kondensator-Einheit,
bei der auf einem Kondensatorwickel ein Isoiierstoffband mit Widerstandsschicht aufgewickelt
ist Aus F i g. 2 kann entnommen werden, daß an den Stirnseiten des Wickels die Widerstandsschicht
freiliegi, so daß eine in geeigneter Weise aufgebrachte Stirnkontaktschicht 6 zwischen die einzelnen Lagen des
Isolierstoffbandes 1 eindringen und die Widerstandsschicht 3 kontaktieren kann. Dies wird allein dadurch
möglich, daß die Klebschicht nicht bis zum Rande des Isolierstoffbandes I reich!, während die Widerstandsschicht
3 bis zum Rande des Bandes 1 reicht. Mit 4 sind die dielektrischeti Bänder des Kondensators bezeichnet,
welche Metallbeläge 5 tragen, die abwechselnd bis zum Rande der Dielektrikumsfolie 4 reichen. Die Metallbeläge
5 werden abwechselnd auf beiden Seiten durch die Stirnkontaktschichten 6 kontaktiert
Mittels der stirnseitig aufgespritzten oder in anderer Weise aufgebrachten Kontaktschichten 6 wird, wie in
F i g. 2 ersichtlich, eine Parallelschaltung der Widerstandsschicht mit dem Kondensator erzielt Die Widerstandsschicht
kann einen Teil einer Windung oder auch mehrere Windungen umfassen. Für den Fall, daß die
Widerstandsschicht mit dem Kondensator nicht parallel geschaltet sein soll, können die Widerstandsschicht
und die Kondensatorbeläge auf den Stirnseiten durch voneinander getrennte Metallkontaktschichten kontaktiert
sein. Dies läßt sich in einfacher Weise durch Verwendung einer Schablone beim Aufspritzen der Stirnkontaktschichten
6 erreichen.
In F i g. 3 ist in perspektivischer Ansicht eine Widerstands-Kondensator-Einheit
gemäß der Erfindung dargestellt. Auf den Kondensatorwickel 8 isi außen der
Widerstand 9 aufgewickelt, der aus einer Folie des in F i g. 1 gezeigten Aufbaues besteht. Durch die Stirnkontaktschicht
6 sind beide Bauelemente 8 und 9 kontaktiert und zueinander parallel geschaltet. In vielen
Fällen ist es vorteilhaft, an den Stirnkontaktschichten 6 noch Anschlußdrähte 10 anzulöten. Die Lötstelle ist mit
11 bezeichnet.
Die ganze Einheit kann noch mit einer Isolierstoffschicht umhüllt sein.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 | Isoiierstoffband |
2 | Klebschicht |
3 | Widerstandsschichi |
4 | Dielektrikumsfolie |
5 | Metallbelag |
6 | Stirnkontaktschicht |
7 | Widerstands-Kondensator-Einheit |
8 | Kondensatorwickel |
9 | Widerstand |
10 | Anschlußdraht |
11 | Lötstelle |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Widerstands-Kondensator-Einheit aus einem Wickelkondensator und einem mit dem Wickel aufgewickelten,
eine Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffband, bei der sowohl die Kondensatorbeläge
als auch die Widerstandsschicht auf den Stirnseiten des Wickels durch Metallschichten kontaktiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kondensatorwickel (8) als Hülle ein Isolierstoffband
(1) gewickelt ist, das auf der einen Seite eine nicht bis zu den Rändern reichende Klebschicht
(2) und auf der anderen Seite eine bis zu den Rändern reichende Widerstandsschicht (3) trägt
2. Widerstands-Kondensator-Einheit nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorbelag (5) und die Widerstandsschicht (3) auf
der Stirnseite des Wickels voneinander getrennte Kontaktschichten (6) haben.
3. Widerstands-Kondensator-Einheil nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (5) des Kondensators aus dünnen selbstheilenden
Metallschichten bestehen und die Widerstandsschicht (3) aus einer Kohleschicht besteht.
4. Widerstands-Kondensator-Einheit nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
mit einer weiteren Isolierstoffschicht umhüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300896 DE2300896C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Widerstands-Kondensator-Einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300896 DE2300896C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Widerstands-Kondensator-Einheit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300896A1 DE2300896A1 (de) | 1974-07-11 |
DE2300896B2 DE2300896B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2300896C3 true DE2300896C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5868600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300896 Expired DE2300896C3 (de) | 1973-01-09 | 1973-01-09 | Widerstands-Kondensator-Einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300896C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844577C2 (de) * | 1978-10-13 | 1984-06-14 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Widerstands-Kondensator-Einheit |
US4423463A (en) * | 1981-12-07 | 1983-12-27 | General Electric Company | Combined capacitor and resistor |
US4443829A (en) * | 1982-11-08 | 1984-04-17 | Universal Manufacturing Corp. | Capacitor with integral discharge resistor and method of manufacture |
DE3338149A1 (de) * | 1983-10-20 | 1985-05-02 | Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung fuer leistungsgrosstransformatoren |
-
1973
- 1973-01-09 DE DE19732300896 patent/DE2300896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300896B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2300896A1 (de) | 1974-07-11 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |