DE2300896C3 - Widerstands-Kondensator-Einheit - Google Patents

Widerstands-Kondensator-Einheit

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DE2300896C3
DE2300896C3 DE19732300896 DE2300896A DE2300896C3 DE 2300896 C3 DE2300896 C3 DE 2300896C3 DE 19732300896 DE19732300896 DE 19732300896 DE 2300896 A DE2300896 A DE 2300896A DE 2300896 C3 DE2300896 C3 DE 2300896C3
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capacitor
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Walter Gustav Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg Menzel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/40Structural combinations of fixed capacitors with other electric elements, the structure mainly consisting of a capacitor, e.g. RC combinations

Description

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eines Wickelkondensators mit einem
schon bekannt, einen Kondensatorwickel iderstand in der Weise zu vere.nigen. daß
,hm^aindS Kondensator bildenden Bändern zugleich mn den aen f. wdches i
ein isoherstoffoand aufgewic ^
Widerstandsschicht trag^
WidStandsschicht trägt Die Ränder der w Widerstandsschicht nicht
SriS Anschluß zu der Widerstands- ^SJiSr Weise aus dem Wickel herausge- ?H»R die Isoliersioffolie umgefaltet wird und in u4efa?te Jn Teil eine Metallfolie als Ansch.ußfah-
20
Die Erfindung bezieht sich auf eine Widerstands-Kondensator-Einheit aus einem Wickelkondensator und einem mit dem Wickel aufgewickelten, eine Wider-Standsschicht tragenden Isolierstoffband, bei der sowohl die Kondensatorbeläge als auch die Widerstandsschicht auf den Stirnseiten des Wickels ckirch Metallschichten kontaktiert sind.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von baulichen Vereinigungen eines Kondensators und eines Widerstandes bekannt.
So ist es bereits bekannt, bei einem Stapelkondensator die Kondensatorbeläge als Haltefedern für den Widerstand auszubilden (DT- PS 459 705).
Weiter ist es bei einem Stapelkondensator bekannt, einen Ableitwiderstand zwischen dem Kondensatorstapel und der Deckplatte anzuordnen (DT-PS 530 376).
Bei einem Plattenkondensator hat man auch schon die Kondensatorbeläge selbst als Widerstand ausgebildet (DTPS 680 283).
Weiter sind Stapelanordnungen bekannt, bei denen auf Isolierstoffbändern ein hochohmiger Belag und ein niederohmiger Belag aufgebracht sind (DT-GM 135 314). Beide Beläge bilden zusammen den Kondensatoi, während der hochohmige Belag gleichzeitig de Widerstand bildet.
Weiter ist es bekannt, die bauliche Vereinigung eines Widerstandes und eines Kondensators dadurch zu erzielen, daß ein Isolierrohr mit Belagschichten versehen wird, welche teilweise als Widerstandsbelag und teilweise als Kondensatorbelag ausgebildet sind (DT-PS 707 550).
Bei allen diesen bekannten Anordnungen handelt es sich um Stapelkondensatoren oder um Kondensatoren, deren Dielektrikum aus einer Platte oder einem Rohr aus dielektrischem Material gebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich jedoch auf die bauliche %tfhdasTimfa.ten der Isolierstoff und das Einlegen einer Anschlußfahne ergeben sich Unregelmaß.gkeitenm Wickel, welche die elektrischen Eigenschal· ten dcT Kondensators beeinträcht.ger, können und Schwierigkeiten beim Wickeln hervorrufen.
bTsi weiter eine zu einem Wickel aufgewickelte WkiersLnds-Kondensator-Einheit bekannt be. der Iso- ^fbänder sowohl die Beläge des Kondensators^ auch Widerstandsbeläge tragen (GB-Pb '«'''»■ =»° wohl die Beläge des Kondensators als auch.die Widerrtandsschicht bestehen aus dem gleichen Mater.al. hs
t"ur F zielung eines bestimmten Widerstands deshalb meist erforderlich, die Schicht, welche den Widerstand bildet, zu unterteilen, was eine komplizierte Her-
uch Ä Widerstands-Kondensato.Einhei, bekannt bei der die W.derstandsschichten und die Belage von Metallschichten gebildet werden (FR-PS Ϊ542 321) Bei dieser Ausführungsform ist es in v.elen FäHen ebenfalls erforderlich, den Metallschichten, welche die Widerstandsschichten bilden eine besondere Form Iu geben, wodurch die Herstellung kompliziert
Bdei den bekannten Anordnungen ist es nicht möglich, beHebige Widerstandswerte mit beliebigen Kapaz.tatswe ten zu kombinieren bzw. die Eigenschaften der e.n-TeTnen Bauelemente beliebig zu wählen, weil d.e Schichten für die Beläge und für die Widerstände aus dem gleichen Material bestehen oder die W.derstandsschTchten gleichzeitig einen Belag des Kondensators
Autgabe der Erfindung ist es, eine Widerstands-Kondensator-Einheit aus einem Wickelkondensator und einer aufgewickelten Widerstandsschicht zu schaffen, bei der die Eigenschaften der einzelnen Bauelemente beliebig wählbar sind und die sich einfach herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Widerstands-Kondensator-Einheit der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf den Kondensatorwickel als Hülle ein Isolierstoffband gewickelt ist, das auf der einen Seite eine nicht bis zu den Rändern reichende Klebschicht und auf der anderen Seite eine bis zu den Rändern reichende Widerstandsschicht trägt.
Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen wird auf den fertigen Kondensatorwickel, der aus geeignete)?, Dielektrikumsbändern und Belagschichten besteht, als Hülle ein Isolierstoffband aufgebracht, welches eine Widerstandsschicht trägt. Das Material der
Widerslandsschicht kann ganz verschieden von dem Material der Belagschichten gewählt werden. Außerdem kann das die Widerstandsschicht tragende Isolierstoffband aus anderem Material bestehen als die Dielektrikums,bänder des Kondensators. So wird man für die Dielektrikumsbänder des Kondensators Stoffe wähten, welche gute dielektrische Eigenschaften haben, und als Material für die Kondensatorbeläge Stoffe wählen, welche eine gute Leitfähigkeit haben, su daß de, Kondensator rröglichst vorteilhafte Eigenschaften hat. Andererseits kann als Material für das Isolierstoffband, welches die Widerstandsschicht trägt, ein Material gewählt werden, das dem Aufbringungsverfahren für die Widerstandsschicht angepaßt ist, welche in der Regel aus einem ganz anderen Material bestehen wird als die Beläge des Kondensators.
Durch die Verwendung des Isolierstoffbandes mit der Widerstandsschicht als Hülle für den Kondensator wird nicht nur dieser zusammengehalten, sondern die Widerstandsschicht hat eine besonders gute Wärmeabgäbe, was bei einer Anordnung im Inneren des Kondensatorwickels nicht der Fall ist.
Durch die Klebeschicht auf dem die Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffband wird gleichzeitig der Wickel zusammengehallen, so daß auch hierzu keine getrennten Maßnahmen erforderlich sind. Da das Isolierstoffband mit der Widerstandsschicht weder gefaltet wird noch besondere Anschlußfahnen eingelegt werden müssen, ist ein örtlicher Druck im Wickel vermieden, was sich besonders vorteilhaft bei elektrischen Kondensatoren auswirkt, welche aus zwei dünnen, mit einer selbstheilenden Metallisierung versehenen Isolierstoffbändern aufgebaut sind.
Die Verwendung einer aufgewickelten Schutzhülle bei selbstheilenden Kondensatoren mit Stirnseitenkon- 3; taktierung isi an sich bekannt (deutsche Patentanmeldung B 3687/2 Ig-10/02, veröffentlicht am 8.11.1951).
Es ist auch bekannt, einen Kondensatorwickel mit einer klebfähigen Folie als Schutzhülle zu versehen (DT-AS 1 297 231).
Diese Veröffentlichungen geben jedoch keinen Hinweis dazu, auf dem die Schutzhülle bildenden Band eine in bestimmter Weise angeordnete und kontaktierte Widerstandsschicht zu verwenden.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf der Stirnseite des Wickels für den Kondensatorbelag und die Widerstandsschicht getrennte Kontaktschichten vorgesehen. Dies erlaubt eine beliebige Zusammenschaltung der beiden Bauelemente. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kondensatorbeläge aus dünnen, selbstheilenden Metallschichten bestehen und die Widerstandsschicht eine Kohleschicht ist.
Die fertige Einheit kann noch mit einer Schutz- und Isolierhülle in Form einer weiteren Isolierstoffschicht umhüllt werden.
Die Erfindung soll an Hand der Figuren näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt den Aufbau des die Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffbandes;
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Kondensatorwickels mit aufgewickeltem Isolierstoffband mit Widerstandsschicht;
F i g. 3 zeigt in perspektivischer Anordnung eine Widerstands-Kondensator-Einheit gemäß der Erfindung mit angebrachten Anschlußdrähten.
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Isolierstoffband 1 trägt auf einer Seite eine Klebschicht 2, welche sich jedoch nicht bis zu den Rändern des Isolierstoffbandes 1 erstreckt. Auf der gegenüberliegenden Seite trägt das Isolierstoffhand 1 die Widerstandsschicht 3, welche sich bis zu den Rändern des Bandes erstreckt Diese Widerstandsschicht kann aus einer beliebigen geeigneten Schicht bestehen, vorzugsweise wird jedoch eine Kohleschicht verwendet
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Widerstands-Kondensator-Einheit, bei der auf einem Kondensatorwickel ein Isoiierstoffband mit Widerstandsschicht aufgewickelt ist Aus F i g. 2 kann entnommen werden, daß an den Stirnseiten des Wickels die Widerstandsschicht freiliegi, so daß eine in geeigneter Weise aufgebrachte Stirnkontaktschicht 6 zwischen die einzelnen Lagen des Isolierstoffbandes 1 eindringen und die Widerstandsschicht 3 kontaktieren kann. Dies wird allein dadurch möglich, daß die Klebschicht nicht bis zum Rande des Isolierstoffbandes I reich!, während die Widerstandsschicht 3 bis zum Rande des Bandes 1 reicht. Mit 4 sind die dielektrischeti Bänder des Kondensators bezeichnet, welche Metallbeläge 5 tragen, die abwechselnd bis zum Rande der Dielektrikumsfolie 4 reichen. Die Metallbeläge 5 werden abwechselnd auf beiden Seiten durch die Stirnkontaktschichten 6 kontaktiert
Mittels der stirnseitig aufgespritzten oder in anderer Weise aufgebrachten Kontaktschichten 6 wird, wie in F i g. 2 ersichtlich, eine Parallelschaltung der Widerstandsschicht mit dem Kondensator erzielt Die Widerstandsschicht kann einen Teil einer Windung oder auch mehrere Windungen umfassen. Für den Fall, daß die Widerstandsschicht mit dem Kondensator nicht parallel geschaltet sein soll, können die Widerstandsschicht und die Kondensatorbeläge auf den Stirnseiten durch voneinander getrennte Metallkontaktschichten kontaktiert sein. Dies läßt sich in einfacher Weise durch Verwendung einer Schablone beim Aufspritzen der Stirnkontaktschichten 6 erreichen.
In F i g. 3 ist in perspektivischer Ansicht eine Widerstands-Kondensator-Einheit gemäß der Erfindung dargestellt. Auf den Kondensatorwickel 8 isi außen der Widerstand 9 aufgewickelt, der aus einer Folie des in F i g. 1 gezeigten Aufbaues besteht. Durch die Stirnkontaktschicht 6 sind beide Bauelemente 8 und 9 kontaktiert und zueinander parallel geschaltet. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, an den Stirnkontaktschichten 6 noch Anschlußdrähte 10 anzulöten. Die Lötstelle ist mit 11 bezeichnet.
Die ganze Einheit kann noch mit einer Isolierstoffschicht umhüllt sein.
Verzeichnis der Bezugszeichen
1 Isoiierstoffband
2 Klebschicht
3 Widerstandsschichi
4 Dielektrikumsfolie
5 Metallbelag
6 Stirnkontaktschicht
7 Widerstands-Kondensator-Einheit
8 Kondensatorwickel
9 Widerstand
10 Anschlußdraht
11 Lötstelle
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Vereinigung Patentansprüche:
1. Widerstands-Kondensator-Einheit aus einem Wickelkondensator und einem mit dem Wickel aufgewickelten, eine Widerstandsschicht tragenden Isolierstoffband, bei der sowohl die Kondensatorbeläge als auch die Widerstandsschicht auf den Stirnseiten des Wickels durch Metallschichten kontaktiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kondensatorwickel (8) als Hülle ein Isolierstoffband (1) gewickelt ist, das auf der einen Seite eine nicht bis zu den Rändern reichende Klebschicht (2) und auf der anderen Seite eine bis zu den Rändern reichende Widerstandsschicht (3) trägt
2. Widerstands-Kondensator-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorbelag (5) und die Widerstandsschicht (3) auf der Stirnseite des Wickels voneinander getrennte Kontaktschichten (6) haben.
3. Widerstands-Kondensator-Einheil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (5) des Kondensators aus dünnen selbstheilenden Metallschichten bestehen und die Widerstandsschicht (3) aus einer Kohleschicht besteht.
4. Widerstands-Kondensator-Einheit nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer weiteren Isolierstoffschicht umhüllt ist.
DE19732300896 1973-01-09 1973-01-09 Widerstands-Kondensator-Einheit Expired DE2300896C3 (de)

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DE2844577C2 (de) * 1978-10-13 1984-06-14 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Widerstands-Kondensator-Einheit
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DE3338149A1 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung fuer leistungsgrosstransformatoren

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