DE3004312A1 - Haltevorrichtung fuer stangenfoermige koerper - Google Patents

Haltevorrichtung fuer stangenfoermige koerper

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DE3004312A1 DE19803004312 DE3004312A DE3004312A1 DE 3004312 A1 DE3004312 A1 DE 3004312A1 DE 19803004312 DE19803004312 DE 19803004312 DE 3004312 A DE3004312 A DE 3004312A DE 3004312 A1 DE3004312 A1 DE 3004312A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung aus einem-zäh-elastischen Werkstoff für stangenförmige Körper, wie Instrumente, Geräte, Werkzeuge, Kabel oder dgl., mit zwei eine Öffnung umgreifenden Haltebügeln und mit mehreren biegsamen Zungen, die stoffschlüssig mit den Haltebügeln verbunden sind und in die von ihnen umgriffene Öffnung hineinragen.
  • Eine Haltevorrichtung dieser Art ist aus dem DE-GM 18 97 454 (s. deren Fig. 5 bis 7) bekanntgeworden.
  • Diese vorbekannte Haltevorrichtung besitzt zwei miteinander verrastbare Haltebügel, die eine im wesentlichen rechteckige Öffnung mit abgerundeten Kantenbereichen einschließen. In der einen Ausführungsform bestehen die biegsamen Zungen aus zwei den stangenförmigen Körper diametral gegenüberliegend angreifenden Stegen und beim zweiten Ausführungsbeispiel bestehen die Zungen aus zwei mehrere stangenförmige Körper diametral gegenüberliegend umgreifenden Borstenleisten. Diese Haltevorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß einerseits zum Lösen des stangenförmigen Körpers zunächst die Verriegelung der beiden Haltebügel gelöst werden muß und andererseits die als Stege bzw. Borsten ausgebildeten Zungen ein Kippmoment auf den stangenförmigen Körper ausüben und ihn somit in nicht geometrisch definierter Lage halten.
  • Letzteres gilt insbesondere bei relativ kurzen, stangenförmigen Körpern wie bei Instrumenten, Geräten und Werkzeugen. In verriegelter Lage der beiden Haltebügel ist weiterhin ein Einsatz des stangenförmigen Körpers nur in zwei Richtungen möglich, nämlich in den beiden Richtungen senkrecht zu der Öffnungsebene, die von den beiden Haltebügeln umfaßt wird.
  • Und schließlich kann ein relativ dünner stangenförmiger-Körper aufgrund der Öffnung zwischen den beiden Stegen gar nicht gehalten werden.
  • Es sind noch eine Vielzahl anderer Haltevorrichtungen bekannt, die jedoch entweder nicht zur Gattung der Erfindung gehören oder ihr ferner liegen als der Gegenstand des vorstehend erläuterten Gebrauchsmusters.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei preiswerter Herstellung den jeweiligen stangenförmigen Körper in geometrisch definierter, stabiler Lage hält, die eine zur Dicke des Körpers proportional ansteigende Klemmkraft gewährleistet und dennoch den sofortigen Einsatz und die sofortige Lösbarkeit des von ihr gehaltenen Körpers von drei Richtungen her sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) zwei Paare von einen Einsatzspalt freilassenden Haltebügeln und ihre biegsamen Zungen sind kongruent in einem Abstand voneinander angeordnet, b) die beiden Paare der Haltebügel sind stoffschlüssig miteinander durch einen Steg verbunden, c) die Zungen sind sternförmig am Innenrand der Haltebügel angeordnet und reichen mit ihren freien Enden bis in den geometrischen Mittenbereich der Öffnung zwischen den Haltebügeln.
  • Durch die Merkmale a und b wird ein stangenförmiger Körper nunmehr distanziert und damit ill geometrisch stabiler Lage gehalten. Durch den Einsatzspalt wischen den Haltebügeln-kann der stangenförmige Körper lon drei Richtungen, nämlich durch den Einsatzspalt sowie ven oben bzw. von unten in die Öffnung zwischen den Haltebügeln gedrückt werden.
  • Durch das Merkmal c wird der stangenförmige Körper kraftschlüssig derart gehalten, daß die Klemmkraft mit seiner Dicke zunimmt. Hierdurch kann ein stangenförmiger Körper mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen in einer auf seine Dicken- und damit zumeist einhergehenden Gewichtszunahme abgestimmten Weise klemmkraftproportional gehalten werden.
  • Diese Lösung ist gegenüber dem vorerläuterten Stand der Technik insofern überraschend, wie offensichtlich auf dem hier in Rede stehenden Fachgebiet bei einen Einsatzspalt freilassenden Haltebügeln ein Herausdrücken des stangenförmigen Körpers unter Wirkung der biegsamen Zungen in Form von Stegen und Borstenleisten befürchtet wurde. Aus diesem Grunde sah der Gegenstand des DE-GM 18 97 454 beispielsweise eine Verrastung der freien Enden der beiden Haltebügel vor.
  • Bei einer Haltevorrichtung zwar anderer, jedoch in dieser Hinsicht vergleichbarer Art nach dem DE-GM 19 73 197 werden die Enden der beiden Haltebügel widerharkenartig in Richtung auf den festzuklemmenden stangenförmigen Körper gerichtet, der sich danach nicht mehr durch seine Einsatzöffnung hindurch entfernen läßt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beträgt die Dicke der Haltebügel ein Vielfaches der Dicke der Zungen. Hierdurch bildet jeder Haltebügel mit den mit ihm stoffschlüssig verbundenen Zungen zwei hintereinander geschaltete Federn mit unterschiedlichen Federkennlinien, wodurch die Hauptklemmkraft durch die Materialeigenschaften des Haltebügels aufgrund seiner Dicke und die zusätzlich abgestimmte Klemmkraft in Form einer weichen Feder erfolgt. Dies führt zu einer äußerst schonenden Halterung der stangenförmigen Körper.
  • Dabei können die Zungen eine gleichbleibende Dicke aufweise odevhach einer besonders vorteilhaften Alternative von ihrem festen Ende zu ihrem freien Ende hin mit einer abnehmenden Dicke versehen sein.
  • Die zweite Alternative gewährleistet eine besonders schonende Halterung von z.B. zerbrechlichen Glasgegenständen oder sonstigen tunlichst nicht zu deforniierenden Geräten und Werkzeugen.
  • Um den Einsatz der stangenförmigen Körper in den beiden senkrecht zur Öffnungsebene zwischen den beiden Haltebügeln verlaufenden Richtungen zu erleichtern, sind die Zungen an den aneinander nächstgelegenen Randkanten der Paare der Haltebügel angebracht, wodurch in beiden Einsatzrichtungen rückspringende Mulden entstehen. Um auch den Einsatz in der dritten Richtung zu erleichtern, bilden die Haltebügel und die mit ihnen stoffschlüssig verbundenen Zungen an der dem Steg gegenüberliegenden Seite eine an sich bekannte trichterförmig zulaufende Einsatzöffnung.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wird dadurcii erzielt, daß die Haltebügel eine kreisrunde Öffnung einschließen und die biegsamen Zungen sektorförmig ausgebildet sind. Aufgrund dieser radial-symmetrischen Konfiguration werden gleichmäßig am Umfang des jeweiligen stangenförmigen Körpers angreifende Klemm- und Haltekräfte gewährleistet.
  • Eine besonders preiswerte Herstellung der neuen Haltevorrichtung wird dadurch erreicht, daß sie im Querschnitt eine U-Form mit glatten Innenwandungen aufweist und daß sie mit mehreren an ihren Stegen zu einer geraden Halteleiste oder zu einem Haltezylinder verbunden sind.
  • Um mit der neuen Haltevorrichtung auch stangenförmigen Körpern mit unterschiedlichen Dicken gerecht zu werden, sind auf einer derartigen, vorgenannten Halteleiste bzw. einem Haltezylinder nebeneinander Haltebügel mit unterschiedlich großen Öffnungen angeordnet.
  • Vorteilhaft besteht die neue Haltevorrichtung aus einem EVA-Mischpolymerisat, einem Copolymer aus Äthylen (E) und Vinylacetat (VA), welches durch Zuschlagstoffe mit einer den zu haltenden Körpern angepaßten Elastizität versehen ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf drei neue Haltevorrichtungen, die an ihrem Steg zu einer geraden Halteleiste verbunden sind, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II/II von Fig. 1 durch eine Haltevorrichtung mit einem beispielsweise eingesetzten Schraubendreher, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III von Fig. 1 auf eine gerade Halteleiste, die aus mehreren ctn ihren Stegen verbundenen Haltevorrichtungen mit unter#chiedlich großen Öffnungen der Haltebügel besteht, Fig. 4 die Draufsicht von Fig. 3, und Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie V/V von Fig.. 3.
  • In Fig. 1 sind drei neue Haltevorrichtungen 10 zu einer geraden Halteleiste 11 verbunden. Jede Haltevorrichtung 10 besteht aus zwei Paaren von Haltebügeln 12, 13 und 14, 15, die mit ihren biegsamen Zungen 17 in einem Abstand 16 voneinander kongruent angeordnet und durch den Steg 18 miteinander -stoffschlüssig verbunden sind. Zur Erleichterung des Einsatzes des jeweiligen stangenförmigen Körpers sind die Haltebügel 12, 13 und 14, 15 mit einem Einsatzspalt 19 versehen. Die Zungen 17 sind sternförmig am Innenrand 20 der Haltebügel 12, 13 u. 14, 15 angeordnet und reichen mit ihren freien Enden bis in den geometrischen Mittenbereich 21 der jeweiligen Öffnung 22 zwischen den Haltebügeln 12, 13 u. 14, 15. Die Dicke D der Haltebügel 12, 1 und 14, 15 beträgt ein Vielfaches der Dicke d (s. Fig. 2) der Zungen 17. Diese Zungen 17 können gemäß Fig. 2 mit einer gleichbleibenden Dicke versehen sein oder aber für besonders ibgestimst zu haltende Instrumente,-Werkzeuge oder sonstige Geräte von ihrem festen Ende 17' zu ihrem freien Ende 17" hin mit einer abnehmenden Dicke d versehen sein.
  • Wie außerdem aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Zungen 17 an den einander nächstgelegenen Randkanten 23, 24 der Paare der Haltebügel 12, 13 und 14, 15 angeordnet. Hierdurch weist eine jede Haltevorrichtung 10 in ihrem Querschnitt eine U-Form mit glatten Innenwandungen 25, 26, 27 auf.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, schließen die Haltebügel 12, 13 u; 14, 15 jeweils kreisrunde Öffnungen 22 ein, während die Zungen 17 sektorförmig ausgebildet sind.
  • Die Haltebügel 12, 13 und 14, 15 und die mit ihnen stoff#schlüssig verbundenen Zungen 17 bilden an der dem Steg 18 gegenüberliegenden Seite eine an sich bekannte, trichterförmig Einsatzöffnung, die im vorliegenden Fall mit dem Einsatzspalt 19 identisch ist. Durch diese Ausbildung kann. bei spielsweise der in Fig. 2 eingezeichnete Schraubendreher 28 sowohl in Richtung der Pfeile B und C als auch in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1 in die jeweilige Haltevorrichtung 10 gedrückt werden. Wie außerdem aus Fig. 2 zu entnehmen ist, bewirkt die neue Haltevorrichtung eine zu der Dicke des jeweiligen Querschnittes proportionale Klemmkraft. So wird beispielsweise der Schraubendreher 28 in seinem Griffabschnitt 28' von den Haltebügeln 12, 13 u. den dort befindlichen Zungen 17 stärker eingeklemmt und gehalten als an seinem schmalen Schaftabschnitt 28"#, da dort die Zungen 17 eine geringere Umbiegung erfahren. Da die Dicke von Werkzeugen 28 dieser oder &nnlicher Art sich zumeist direkt proportional zu ihrem Gewicht verhält, wird mit der Erfindung eine gewichtsproportional wirkende Klemmkraftvorrichtung vom Mittenbereich 21 bis hin zum Randkantenbereich 20 der Öffnung 22 der Haltebügel 12, 13 einerseits und der Haltebügel 14, 15 andererseits erzielt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist in Ansicht und Draufsicht eine aus mehreren Haltevorrichtungen bestehende gerade Halteleiste 11 <argestellt. Diese Halteleiste 11 weist insgesami fünf Gruppen 29, 30, 31, 32, 33 von Haltevorrichtungen 10 auf, die sich jeweils im Durchmesser ihrer Öffnung 22 unterscheiden. Davon weisen die Gruppen 29 und 31 je zwei Haltevorrichtungen 10 und die übrigen Gruppen 30, 32, 33 je drei Haltevorrichtungen 10 auf. Durch diese Ausbildung ist es möglich, unterschiedlich ausgebildete stangenförmige Körper gemäß der Aufgabenstellung zu halten, wobei die jeweiligen Durchmesser 22 größer sind als die maximale Querschnittsabmessung des jeweils von ihnen zu haltenden stangenförmigen Körpers. Diese zu Halteleisten 11 verbundenen Haltevorrichtungen 10 finden sowohl in Werkzeugschränken, Laborschränken und ähnlichen als auch in Werkzeugkoffern oder Werkzeugtaschen Verwendung, in denen sie über Öffnungen 34 entweder angeschraubt, angenagelt oder angenietet werden können.
  • Es ist jedoch auch möglich, die einzelnen Haltevorrichtung 10 an ihren Leisten zu einem Hohlzylinder zu verbinden und mehrere dieser Hohlzylinder mit unterschiedlichem Durchmesser auf einer abgesetzten Stange zu einer Pyramide von Haltevorrichtungen zusammenzusetzen.
  • In Fig. 5 sind zwei Öffnungen 22 aufgrund der Schnittführungslinie der Fig. 3 von zwei unterschiedlichen Haltevorrichtungen mit unterschiedlichen Abmessungen im Schnitt dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß in diesem dargestellten Fall die Querschnittsdicke der Zungen 17 vom festen Ende 17' zum freien Ende 17" hin abnimmt, wodurch nicht nur eine besonders fein abgestimmte klemmkraftproportionale Halterung gewährleistet wird, sondern auch die Öffnung 22 jeweils eine den Einsatz des betreffenden stangenförmigen Körpers erleichternde trichterförmige Gestalt erhält.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Bezeichnung Haltevorrichtung für der Erfindung: stangenförmige Körper Ansprüche: 1. Haltevorrichtung aus einem zäh-elastischen Werkstoff für stangenförmige Körper, wie Instrumente, Geräte, Werkzeuge, Kabel oder dgl., mit zwei eine Öffnung umgreijienden Haltebügeln und mit mehrere biegsamen Zungen, die stoffschlüssig mit den Haltebügeln verbunden sind und in die von ihnen umgriffene Öffnung hineinragen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) zwei Paare von einen Einsatzspalt (19) freilassenden Haltebügeln (12, 13 u. 14, 15) und ihre biegsamen Zungen (17) sind kongruent in einem Abstand (1# voneinander angeordnet, b) die beiden Paare der Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) sind stoff schlüssig miteinander durch einen Steg (18) verbunden, c) die Zungen (17) sind sternförmig am Innenrand (20) der Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) angeordnet und reichen mit ihren freien Enden (17") bis in den geometrischen Mittenbereich (21) de Öffnung (22) zwischen den Haltebügeln (12, 13 u. 14, 15).
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dicke (D) der Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) ein Vielfaches der Dicke (d) der Zungen (17) beträgt.
  3. 3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (17) eine gleichbleibende Dicke (d) aufweisen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zungen (17) von ihrem festen Ende (17') zu ihrem freien Ende (17") hin mit einer abnehmenden Dicke (d) versehen sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t , daß die Zungen (17) an den aneinander nächstgelegenen Randkanten (23, 24) der Paare der Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) angebracht sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) eine kreisrunde Öffnung (22) einschließen und die biegsamen Zungen (17) sektorförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) und die mit ihnen stoffschlüssig verbundenen Zungen (17) an der dem Steg (18) gegenüberliegenden Seite eine an sich bekannte, trichterförmig zulaufende Einsatzöffnung (19) bilden.
  8. 8. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d <~ -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie im Querschnitt eine U-Form mit glatten Innenwandungen (25, 26, 27) aufweist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e- n n z e i c h -n e t , daß mehrere (10) an ihren Stegen (18) zu einer geraden Halteleiste (11) oder zu einem Haltezylinder verbunden sind.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Halteleiste (11) bzw. Haltezylinder nebeneinander Haltebügel (12, 13 u. 14, 15) mit unterschiedlich großen Öffnungen (22) angeordnet sind.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e. i c h -n e t , daß sie aus einem EVA-Mischpolymerisat,- einem Copolymer aus Äthylen (E) und Vinylacetat (VA) besteht, welches durch Zuschlagstoffe mit einer den zu haltenden Körpern (28) angepaßten Elastizität versehen ist.
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