DE2624494A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents

Klemmvorrichtung

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DE2624494A1 DE19762624494 DE2624494A DE2624494A1 DE 2624494 A1 DE2624494 A1 DE 2624494A1 DE 19762624494 DE19762624494 DE 19762624494 DE 2624494 A DE2624494 A DE 2624494A DE 2624494 A1 DE2624494 A1 DE 2624494A1
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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (O2O1) 412687 Seite L 145
IRVING LEVINE
23555 Park Belmonte, Calabassas Park, Kalifornien, U.S.A,
Klemmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung mit zwei über einen Basisteil miteinander verbundenen, etwa in einer Ebene einseitig nach außen vorspringenden Klemmteilen, von denen das eine bügelartig ausgebildet ist und mit den beiden Bügelschenkein von den basisseitigen Anschlußstellen nach außen konvergiert und das andere etwa in der Mitte zwischen den Anschlußstellen der Bügelschenkel des bügeiförmigen äußeren Klemmteils am Basisteil angeformt ist.
Es gibt bereits seit langem Klemmvorrichtungen in Form von sogenannten Büroklammern oder Steckreitern, die zum Zusammenhalten von Papieren, Dokumenten o. dgl. und/oder als Sichtreiter zur Aufnahme von sichtbaren Zeichen dienen. Die wichtigste Eigenschaft derartiger Klemmvorrichtungen besteht in einer ausreichenden Klemmwirkung ohne Beschädigungsgefahr für die zusammenzuhaltenden Papiere oder die Klemmvorrichtung selbst. Größere Schwierigkeiten ergaben sich bei der Herstellung geeigneter Klammern oder Klemmvorrichtungen zum Festklammern eines dickeren Blattbündels. Die üblichen Klemmvorrichtungen können nur einem relativ dünnen Blattbündel zwischen den inneren und äußeren Klemmteilen Halt geben. Wenn diese Klammer dagegen bei einem
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zu dicken Blattbündel eingesetzt wird, so stehen die freien Enden der Kienunteile von dem zusammenzuhaltenden Blattbündel nach außen ab und erhöhen damit die Gefahr des Lösens der Klammer durch Abgleiten von dem Aufsteckrand des Blattbündels.
Zum Zusammenhalten eines dickeren Papier- bzw. Blattbündels dient nach dem Stande der Technik eine sogenannte Schmetterlingsklammer. Schmetterlingsklammern sind relativ komplizierte Drahtkonstruktionen mit zwei einander kreuzenden Klemmabschnitten, welche an beiden Außenseiten des Blattbündels angreifen. Diese Klammern sind kostspielig, korrosionsgefährdet und können mit ihren scharfen Enden die zusammenzuhaltenden Dokumente oder Papiere beschädigen. Aufgrund ihrer Form und Größe eignen sie sich in der Regel nicht zum Postversand von mit ihnen zusammengehaltenen Papierbündeln.
Es sind ferner eine Reihe von aus Kunststoff gespritzten Klemmvorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist ein dreieckiger äußerer Klemmbügel mit einer den Basisteil bildenden offenen Dreiecksseite vorgesehen. Von der offenen Dreiecksseite, also dem Basisteil, springen zwei parallele Stege in das Innere des Dreiecks vor, die an ihrem äußeren Ende miteinander verbunden sind. Diese beiden Stege bilden gemeinsam den inneren Klemmteil. Von dem inneren Klemmteil gehen flügeiförmige dünne Rippen nach außen ab, deren Außenkanten zu den restlichen beiden Dreiecksabschnitten des bügeiförmigen äußeren Klemmteils etwa parallel verlaufen. Im Übergangsbereich zwischen dem inneren Klemmteil und den beiden Schenkeln des äußeren Klemmteils ist die Klammer besonders elastisch ausgebildet. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung einer Klammer besteht jedoch darin, daß die von der Klammer auf die zusammenzuhaltenden Papiere ausgeübten Klemmkräfte zu gering sind. Damit versagt aber die bekannte Klammer in Bezug auf die Lösung der Rahmenaufgabe, nämlich die Schaffung einer auch für relativ dicke Papierbündel verwendbaren Klemmvorrichtung, mit der ausreichende Klemmkräfte ohne Beschädigungsgefahr für die zusammen-
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zuhaltenden Papiere bzw. die Klammer selbst ausgeübt werden können.
Bekannt ist auch eine andere Klemmvorrichtung, bei der zwei etwa U-förmige Klemmteile durch Querstege zu einer Einheit verbunden sind. Ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Klammer ist auch bei dieser Klemmvorrichtung zur Erhöhung der Elastizität der Basisteil im Bereich des inneren Klemmteils unterbrochen. Insofern sind gerade diejenigen Merkmale, die zur Erhöhung der Elastizität der Klammer dienen, für die mangelnden Klemmkräfte der bekannten Klemmvorrichtung ursächlich. Durch Erhöhung der Elastizität des armförmigen Innenteils wird die Klemmkraft herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit geringen Kosten und geringem Aufwand herstellbare Klemmvorrichtung anzugeben, die bei hoher Elastizität, also starker Auslenkbarkeit der beiden Klemmteile relativ zueinander zur Aufnahme relativ dicker Blattbündel relativ hohe Klemmkräfte aufbringt.
Ausgehend von einer Klemmvorrichtung der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß der Basisteil als plattenartiger, einen Träger für sichtbare Zeichen bildender Fortsatz ausgebildet ist, der entlang der Anschlußkante der beiden Klemmteile einen durchgehenden verdickten Steg aufweist, und daß der verdickte Steg zwischen de« inneren Klemmteil und den beiden Schenkeln des äußeren Klemmteils mit je einem Einsprung versehen ist. Die beiden zwischen dem inneren Klemmteil und den Anschlußstellen der Bügelschenkel des bügeiförmigen äußeren Klemmteils im Basisteil ausgebildeten Einsprünge, entlang denen der die Kante des Basisteils bildende verdickte Steg verläuft, sorgen für die erforderliche Elastizität zur Auslenkung der beiden Klemmteile relativ zueinander, so daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch zum Zusammenhalten eines relativ starken Papierbündels geeignet ist. Der verdickte Steg wirkt bei der Auslenkung der beiden Klemmteile
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ähnlich einer Torsionsfeder. Die Klemmteile selbst können dabei relativ starr ausgebildet sein. Der etwa plattenartige Portsatz des Basisteils erhöht die Rückholkraft, also die Klemmwirkung zwischen den beiden Klemmteilen, wobei der Gebrauchszweck des Basisteils dadurch erhöht ist, daß er als Träger für sichtbare Zeichen oder Markierungen dienen kann.
Vorzugsweise ist auf dem plattenartigen Fortsatz des Basisteils zu beiden Seiten ein Gitter aus rechtwinklig zueinander verlaufenden dünnen Rippen ausgebildet, wobei das sichtbare Zeichen entweder direkt angeformt oder mit einem haftenden Farbstoff oder Entfärbungsmittel aufgetragen werden kann.
Die nach außen konvergierende Ausbildung der beiden Bügelschenkel des äußeren Klemmteils kann gegebenenfalls zu einer U-Form entartet sein. Zur Erhöhung der Stabilität des bügeiförmigen äußeren Klemmteils kann dieser einen hexagonalen Querschnitt haben.
Die Dicke des inneren Klemmteils ist vorzugsweise so gewählt, daß er im Gebrauch ausreichend elastisch ist. Um deminneren Klemmteil ausreichende Festigkeit zum Aufbringen einer genügenden Klemmkraft zu verleihen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der innere Klemmteil mit einer zentral verlaufenden Mittelrippe versehen ist, die dicker als der übrige Teil des inneren Klemmteils ist.
Durch die im Bereich der Einsprünge vergrößerte Länge des Basissteges wird also eine erhöhte Elastizität unter weitgehender Beibehaltung der zwischen den beiden Klemmteilen wirkenden Klemmkräfte erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Ausführungsbeispiel der
Klemmvorrichtung im Klemmeingriff auf einem Blattbündel;
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St —
·>■
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Basisteil und den inneren Klemmteil entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2 durch das freie Ende des bügeiförmigen äußeren Klemmteils;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 2 durch einen Bügelschenkel des äußeren Klemmteils; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des ein sichtbares Zeichen aufnehmenden plattenartigen Fortsatzes.
Im folgenden wird die Erfindung zunächst anhand der Darstellung in Fig. 1 erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der als Ganze mit 10 bezeichneten Klammer bzw. Klemmvorrichtung gezeigt ist. Die Klammer wird als Markierungs-, Kennzeichnung«- und Klemmvorrichtung benutzt, wobei alle Funktionen ein Aufstecken der Klammer auf den Träger voraussetzen. Die Klammer 10 hält gemäß Darstellung in Fig. 1 ein Blattbündel zusammen. Der in Fig. 1 dargestellte Anwendungsfall ist nur exemplarisch; der Gebrauchszweck der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung umfaßt, wie gesagt, auch Markierungs- und Kennzeichnungsfunktionen. Die Klemmvorrichtung 10 weist ein bügeiförmiges äußeres Klemmteil 12 und ein armförmiges inneres Klemmteil 13 auf. Das Blattbündel 11 wird zwischen den äußeren und inneren Klemmteilen 12 und 13 aufgrund der Rückstellkraft zwischen den über einen Basisteil 14 miteinander verbundenen äußeren und inneren Klemmteilen festgehalten.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung ähnlich, derjenigen gemäß Fig. 1 gezeigt. Die Klammer oder Klemmvorrichtung 10 weist einen gemeinsamen Basisteil 14 auf, von dem die anderen Elemente abgehen. Das äußere Klemmteil 12 ist ein im wesentlichen V-förmiges, bügelartiges Teil, das von einem entlang einer Kante des Basisteils 14 verlaufenden ver-
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dickten Steg 15 abgeht. Wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, hat das äußere Klemmteil 12 über seine Gesamtlänge einen hexagonalen Querschnitt. Ein Vergleich der Darstellung in Fig. 5 mit derjenigen gemäß Fig. 2 zeigt, daß die Hauptachse 16 des hexagonalen Profils des bügelartigen äußeren Klemmteils 12 vom Anschlußpunkt am Steg 15 zum freien Ende 17 des äußeren Klemmteils 12 hin kürzer wird. Das verjüngte Profil der Schenkel des bügelartigen äußeren Klemmteils 12 trägt dazu bei, daß die Klammer einerseits ausreichende Elastizität besitzt, andererseits jedoch ausreichende Festigkeit hat, um die erforderlichen Klemmkräfte auf das Blattbündel (Fig. 1) wirken zu lassen. Zur Einschränkung von Torsionskräften im äußeren Klemmteil 12 ist im Bereich der Krümmung am äußeren Ende 17 des äußeren Klemmteils 12 ein Einsatz 18 angeordnet.
Die Ausbildung des inneren Klemmteils 13 ist am besten in den Figuren 2 und 3 zu sehen. Das innere Klemmteil geht in der Mitte des Stegs 15 des Basisteils 14 ab und wird von dem bügelartigen äußeren Klemmteil 12 umspannt. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist das innere Klemmteil 13 zwei in einer gemeinsamen Ebene verlaufende flügelartige Seitenflächen 19 und 20 auf, welche die Klemmkräfte auf das Blattbündel 11 übertragen. Die seitliche Ausdehnung der flügelartigen Fläche ist etwas geringer als diejenige der Fläche 19, wodurch die Elastizität bei Erhaltung ausreichender Klemmkräfte erhöht wird. Zur Erhöhung der Stabilität und Klemmkraft des Klemmteils 13 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Klemmteils zueinander parallel verlaufende Längsrippen 21 und 22 in zentraler Anordnung vorgesehen. Die Profilstärke der Längsrippen gegenüber den flügelartigen Seitenflächen 19 und 20 ist in Fig. 3 zu sehen.
Wie oben ausgeführt wurde, lag bisher eine der Schwierigkeiten von Klemmvorrichtungen der vorliegenden Gattung darin, neben der erforderlichen Elastizität zwischen den Klemmteilen
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• 5.
auch ausreichende Klemmkräfte aufzubringen, damit das Blattbündel 11 oder entsprechende Gegenstände zusammengehalten wird. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, sind konkave Einsprünge 23 und 24 im Kantenbereich des Basisteils 14 vorgesehen, denen der verdickte Steg 15 folgt. Die konkaven Einsprünge 23 und 24 liegen an beiden Seiten des armförmigen Innenklemmteils 13. Durch diese Einsprünge 23 und 24 wird die effektive Länge des inneren Klemmteils 13 vergrößert, wodurch die Elastizität der Klemmvorrichtung entsprechend erhöht wird. Wenn das Blattbündel 11 zwischen dem bügelartigen äußeren Klemmteil 12 und dem inneren Klemmarm 13 eingespannt ist, vergrößern die Einsprünge 23 und 24 den möglichen Auslenkwinkel des Klemmarms 13. Die mit dem verdickten Steg 15 verbundenen Rippen 21 und 22 sorgen dafür, daß die erforderlichen Klemmkräfte zwischen den beiden Klemmteilen zur Verfügung stehen.
Wie oben ausgeführt wurde, soll die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung auch als Träger für sichtbare Zeichen ausgenutzt werden. Dadurch kann die Klemmvorrichtung auch die Funktion eines Kennzeichnungsreiters o. dgl. erfüllen. Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht auf einen Teil einer Oberfläche 25 eines plattenförmigen Fortsatzes des Basisteils 14. Die Oberfläche 25 weist ein Gitter bzw. Netz aus einander schneidenden feinen Rippen 26 und 27 auf. Vorzugsweise schneiden die feinen Rippen einander unter einem Winkel von 90 ; jedoch läßt sich dieser Kreuzungs- bzw. Schnittwinkel variieren. Auf der unsichtbaren Seite des plattenförmigen Fortsatzes des Basisteils 14 ist vorzugsweise ein entsprechendes Netz aus feinen, einander kreuzenden Rippen ausgebildet. Die Rippen 26 bzw. sind in gleichem gegenseitigen Abstand angeordnet. Aus dem Rippennetz 26 und 27 entsteht eine einheitliche Fläche aus Erhebungen und Ausnehmungen, die zur Aufnahme von flüssigen, pastenförmigen oder staubförmigen Farbstoffen (letztere in Form von Graphit) geeignet sind. Auf diese Weise können sichtbare Zeichen auf die Oberfläche 25 aufgebracht bzw. von dieser entfernt werden, so daß die beschriebene Klemmvorrichtung aufgrund
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ihrer Ausbildung gleichzeitig als Kennzexchnungstnittel dienen kann. Mit Hilfe des Netzes bzw. Gitters 25 aus Rippen und Ausnehmungen nimmt die Fläche 25 den Farbstoffauftrag bei Anwendung eines Graphitstifts oder Tintenstifts usw. besonders leicht auf. Die gegenseitige Nähe einander benachbarter feiner Rippen 26 und 27 erleichtert auch die Entfernung der auf der Oberfläche 25 angebrachten Zeichen zur anderweitigen Wiederverwendung der Klammer 10.
Die beschriebene Klammer bzw. Klemmvorrichtung 10 wird vorzugsweise aus elastischem thermoplastischen Material, z.B. Polyvinylchlorid hergestellt} selbstverständlich können auch andere gießfähige Materialien verwendet werden. Als Herstellungsmethode ist das Spritzgußverfahren besonders geeignet.
Der plattenförmige Fortsatz auf der der Steckseite gegenüberliegenden Seite des verdickten Stegs 15 vereinigt in besonders vorteilhafter Weise drei Funktionen, nämlich die Erhöhung der Stabilität und Klemmkraft der beiden Klemmteile 12 und 13, die einfachere Handhabung durch Vergrößerung der Griffleiste und die Schaffung einer Auftragsfläche für sichtbare Markierungen, Kennzeichnungen und sonstige Zeichen.
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Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 87 Seite - gf - L 145
    Ansprüche
    f 1.!Klemmvorrichtung mit zwei über ein Basisteil miteinander ^verbundenen, etwa in einer Ebene einseitig nach außen vorspringenden Klemmteilen, von denen das eine bügelartig ausgebildet ist und mit den beiden Bügelschenkein von den basisseitigen Anschlußstellen nach außen konvergiert und das andere etwa in der Mitte zwischen den Anschlußstellen der Bügelschenkel des äußeren Klemmteils am Basisteil angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (14) als plattenartiger, eine Trägerfläche für sichtbare Zeichen bildender Fortsatz ausgebildet ist, der entlang der Anschlußkante der beiden Klemmteile (12, 13) einen durchgehenden verdickten Steg (15) aufweist, und daß der verdickte Steg (15) zwischen der Anschlußstelle des inneren Klemmteils (13) und den Anschlußstellen der beiden Schenkel des äußeren Klemmteils (12) mit je einem Einsprung (23, 24) versehen ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Portsatz des Basisteils (14) ausgebildete Trägerfläche (25) ein Netz von etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden feinen Rippen (26, 27) aufweist, die eine gleichmäßige Anordnung von Erhebungen und Vertiefungen im Bereich der Trägerfläche (25) bilden.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des bügeiförmigen äußeren Klemmteils
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    (12) ein hexagonales Querschnittsprofil haben, wobei die Querschnittshauptachse (16) des hexagonalen Profils von der Anschlußstelle jedes Bügelschenkeis aus zum freien Ende {17) jedes Schenkels gleichmäßig kürzer wird.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der beiden Bügelschenkel des bügeiförmigen äußeren Klemmteils (12) in der Querschnittshauptachse (16) über einen angeformten Einsatz (18) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Klemmteil (13) eine vom verdickten Steg (15) des Basisteils (14) ausgehende Längsrippe (21, 22) einheitlicher Stärke angeformt ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Klemmteil (13) zwei entlang der Rippe (21, 22) hintereinander angeordnete doppelflügelartige Flächenabschnitte (19, 20) aufweist, deren seitliche Spannweite im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten vermindert ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten, doppelflugelartxgen Flächen (19, 20) eine etwa dreieckige Ausbildung haben.
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DE19762624494 1975-11-19 1976-06-01 Klemmvorrichtung Pending DE2624494A1 (de)

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