DE2037708A1 - Heftklammer, insbesondere aus Kunst stoff - Google Patents
Heftklammer, insbesondere aus Kunst stoffInfo
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Description
Dipl.-Ing. EI D E N EI E R
Dipl.-Chem. Dr.RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
Dipl.-Chem. Dr.RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
Telefon 22 7O51
24. JuXi 197ο JB/He
Anmelder: Kurt Lorber, 73o1 Aichelberg/Württ.
A 12 881
Ä 12 882
Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftklammer, insbesondere aus Kunststoff, mit einem äußeren Klemmschenkel in Form eines
U, V bzw. Halbkreises o. dgl., einem im unbelasteten Zustand etwa in gleicher Ebene liegenden inneren Klemmschenkel, der
durch zwei Querstege mit dem äußerem Klemmschenkel verbunden
ist und der durch einen mittleren, im Bereich der Querstege m
beginnenden Einschnitt in zwei durch einen am anderen Ende des inneren Querschenkels liegenden biegesteifen Verbindungsabschnitt verbundene Klemmabschnitte unterteilt ist.
Eine solche Heftklammer ist durch die deutsche Patentschrift
1 221 6o8 des Anmelders bekannt geworden. Sie ist relativ schmal, so daß zwischen dem inneren Klemmschenkel und den
äußeren Klemmschenkeln nur ein relativ schmaler Spalt gebildet wird. Mit derartigen Heftklammern können nur relativ
wenige Blätter miteinander verbunden werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Stärke des miteinander zu verbindenden
Blatterpacks so gering sein muß, daß er sich zwischen innerem
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und äußerem Klemmschenkel hindurchbiegt· Wenn die Klammer
bei einem stärkeren Blätterpack verendet wird, so stellen
die freien Enden der Klemmschenkel weit vom Blätterpack ab
und es besteht die Gefahr, daß die Heftklammer abrutscht.
Zum Zusammenklammern stärkerer Schriftstücke sind sogenannte "Schmetterlingsklammern" bekannt; relativ komplizierte Gebilde
aus Stahldraht, die mit zwei sich kreuzenden Klemmabschnitten
den Blätterpack von beiden Seiten ergreifen. Diese Klammern
sind teuer, korrosionsanfällig und neigen wegen ihrer scharfen Enden zur Beschädigung der Schriftstücke. Sie sind
ferner beim Postversand außerordentlich nachteilig und zum Teil nicht mehr zugelassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftklammer zu schaffen, die auch für das Zusammenklammern sehr starker Blätterpacks
geeignet ist. Sie soll einfach herstellbar und leicht anzubringen sein und den Blätterpack oder andere mit ihr in Berührung
kommende Gegenstände nicht beschädigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querstege eine große länge haben, daß die Klemmabschnitte
torsionßweich sind und daß im Bereich des Verbindungsäbschnittes
ein Abstützten angeformt ist, daß im wesentlichen in der Ebene des inneren Klemmschenkels liegt und in der Sähe der
Querstege liegende Abstützpunkte besitzt. 'J
Die Heftklammer nach der Erfindung kann besonders einfach als
Kunstetoffspritzgußteil hergestellt werden. Bei ihrer Anbringung
auf dem Blätterpack wird eine starke Klemmwirkung zwischen
dem Abstützteil und den äußeren Klemmschenkeln erzeugt. Die langen Querstege stellen sich dabei schräg, ohne sich
aber wesentlich durchzubiegen. Die Klemmwirkung wird durch Torsion der Klemmabschnitte und durch kombinierte Torsion und
Biegung in den äußeren Klemmschenkeln erzeugt. Es ist dabei wichtig, daß das Abstütsteil Abetütspunkte hat, die relativ
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nahe an den Quex?stegen liegen und somit den Blätterpack in
seinem Bandbereich halten. Das Abstützteil soll Jedoch nur im Bereich des biegeeteifen Verbindungsabschnittes mit der
übrigen Klammer verbunden sein, damit einerseits die Torsion der Klemmabschnitte nicht behindert wird und andererseits
das Abstützteil sich nicht vom Blätterpack hinwegbiegt. Die Klammer nach der Erfindung liegt aufgrund dieser
Maßnahmen auf beiden Seiten fest am Blätterpack an, ohne in
dem vom Rand des Blätterpacks entfernten Bereich absuetehen.
Vorzugsweise liegen die freien Enden des Abstützteils, die Abstützpunkte bilden, in der Hähe der Verbindung der Querst
ege mit den äußeren Klemmschenkeln. Sie stützen dabei den Blätterpack in der Nähe des Bereiches ab, der von der anderen
Seite her von den äußeren Klemmschenkeln ergriffen wird.
Der Hebelarm für eine unerwünschte Durchbiegung des Blätterpacks wird daher gering.
Zur Erleichterung des Aufschiebens hat das Abstützteil in Aufschieberichtung der Heftklammer vorzugsweise Ffeilform.
Aus dra gleichen Grunde können die äußeren Klemmschenkel von
den äußeren Enden der Querstege V-förmig zusammenlaufen. Diese Ausbildung paßt auch räumlich besonders gut zu einer
Pfeilform des Abstützteils, da Druck und Gegendruck auf beiden Seiten des Blätterpacks in benachbarten Bereichen ausgeübt
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Bb zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Heftklammer nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Blätterpacks mit aufgeschobener Heftklammer in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 5 gesehen,
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Fig. 3 eine Ansicht nach dem Pfeil III in
Pig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie I? - IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Heftklammer nach der Erfindung, di© aus
KunststoffSpritzguß, und zwar aus einem relativ elastischen
Kunststoffmaterial hergestellt ist* Die Heftklammer 11 ißt in Form einer überwiegend geschlossenen Schleife von im wesentlichen dreieckiger Gestalt hergestellt» Dabei eind ihre
Abmessungen in Querrichtung im wesentlichen gleich d©n@n, die in Fig. 1 als senkrechte erschein©».
Im einzelnen besitzt die Heftklammer 11 zwei äußere Kl©mmschenkel
12, 13, die in Form eines V in der Hitte zusammenlaufen.
Sie treffen in einer Verbindungsstelle 14 zußßiamen,
an der die Heftklammer eine Verbreiterung aufweist. Dies ist, wie später noch erläutert wird, günstig, um ein einwandfreies
Zusammenlaufen des Kunststcffmaterials beim Spritzen sicherzuet©Ilen.
Me äußeren Klemmschenkel 12, 13 haben ihr© geringste Brsito ingrenzend an die Verbindungsstelle 14 und
verbreitern flieh von dort aus. An ihren von der Verbindungsstelle
14 entfernten Enden gehen sie in Qusrstege 15? 16
über, die eine relativ große Breite haben. Sie Verbindimgs»
stelle zwischen den äußeren Klemmsehenkela 12, 13 und &©n
Querstegen 15? 16 ist mit äußeren und inneren Absehrägnngen
versehen.
In dem zwischen d@n äußeren Klemmschenkela. 12s 13 und den
Querstegen 15» 16 gebildeten inneren Raum des Heftklammer
läuft senkrecht au den Querst egen ein innerer El@iamscii©nk@l
17 hinein* Die im unbelsstenden Zustand miteinander fluchtenden
Querstege 13* 16 sind durch ©iaea Einschnitt 18 voneinander getrennt, dQr mittig relativ weit bie in den issmeren
Elemmschenkel 1? hinein verläuft, so daß der innere El©mrascheakel
ί? in zwei Elemmabschnitte 19, 2o aufgeteilt ist·
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Diese Klemiiabsehnitte sind im Vergleich zu den sonstigen
Abmessungen der Heftklammer relativ dünn und torsionsweich· Sie haben dazu einen Querschnitt, dessen Breitenabmessungen
nicht wesentlich größer sind als die in Hg, 1 senkrecht zur Eeicheaebone liegenden Abmessungen. Sie haben bei der
AusfühSTungsfona einen rechteckigen QuerscHnitt, der relativ
nahe en die Form eines Quadrates herankommt. Sie könnten Jedoch
auch rund ausgebildet sein.
Die beiden Kleiamabschnitte 19, 2o laufen an ihrem zur Verbindungsstelle
hinweisenden Ende in einem Verbindungeabschnitt
21 zusammen. Dieser ist in Richtung des Klemmschenkels
17 relativ lang und hat die volle Breite der beiden Klemmabschnitte, jedoch ohne den Einschnitt 18. Er ist relativ
biegesteif ausgebildet, so daß auf die Klemiü&b schnitte
wirkende Torsionskräfte ihn nicht beeinträchtigen. An dem Verbindungsabschnitt 21, und zwar in dessen unterem Bereich,
ist ein Abstützteil angeformt, das zwei Arme 22, 23 besitzt,
die sich pfeil- bzw. V-förmig in Richtung auf die Verbindungsstellen
zwischen den Querstegen und den äußeren Klemmochenkeln
hin erstrecken. Hit anderen Worten: Das Abstützteil 22, 23 bildet ©in V, das in gleicher Lage innerhalb des von den
äußeren KlßEimachenkeln 12, 13 gebildeten V liegt, Jedoch
einem größeren eingeschlossenen Winkel hat. Die Enden der Arme
22, 23 bilden Abstützpunkte 24, 25, die bei der dargestellten
Außführungsform als kreisförmige VerdickuEgen ausgebildet
sind. Die Arme 22, 23 werden im übrigen in Richtung auf die
Abstützpunkte hin etwas schmaler. Das Abstützteil, &üp, aus
den beiden Armen 22, 23 besteht, die über den bioßes-l;tvj..?an
Verbindungsfibschnitt 21, 22 miteinander verbunden sind, bildet"
©Ine relativ steife in eich geschlossen*) Klaheit. 1)1:; Λχι«λθ
22, 23 sind ,jedoch beim Ausfülmingsbeisplel In ihr-ri-. "canseren
Bereich etw.s elastisch gehalt©21, um eins über -λΙ-ί
ganze Länge der Arme gleichmäßige Anprößkr»if»; su ^ΐνκίΚιΊΰΙ»·
sten» Dazu können die Arme neben ihrer leicht iJUß
den Gestalt «auch in der Materialstärke zum Ende hin
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verringert sein. Im übrigen kann, was für die Herstellung und insbesondere für die Gestaltung der Spritzgüßform wichtig
ist, die gesamte Heftklammer eine gleichmäßige Materialstärke
und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
Vorteilhaft ist, daß in an sich bekannter Weise der Anguß, d· h. die Einspritzung des Kunststoffmaterials in die Form,
im Bereich des Verbindungsabschnittes erfolgen kann. Er liegt damit in einem verstärkten Abschnitt geringer Materialbeanspruchung,
so daß Unregelmäßigkeiten im Material, die an dieser Stelle besonders häufig sind, keine schädlichen Auswirkungen
haben. Das gleiche gilt für die Verbindungsstelle 14, wo das Material in dem verbreiterten Abschnitt gut zusammenfließen
kann.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Heftklammer 1 nach ihrer Anbringung an einem Blätterpack dargestellt» Es ist zu erkennen,
daß der Blätterpack im Verhältnis zu d@r Größe der Heftklammer
11 sehr stark sein kann» So kmm beispielsweise mit einer
Heftklammer mit Abmessungen von ca. 5 cm in beiden Hauptrichtungen
ein Blätterpmck vtm über io© Blatt (ca. 1cm) sicher
susammengeklaipaert werö©H9 otee dall die. Heftklammer unzulässigen
Beanspruohungen ausi©setzt ist ^ in den Ikidfeereichen von
dem Blatt esgaels absteht ©i©r sum Ätantsshea ¥om diesem neigt.
Wie aus den Fig., 2 Ms 4 gti ©rkeaasa iat9 !©gen sich die' äuesertB
Xlemmschenkel IS5 13 aa des Unterseit® d®s llätterpacks
gub an* D©l>el wirken di© Inlei?s9n Xleiimeclieakel 12, 13 als
kombinierte Torsiose- und Biegefeder, Indem ei© bestrebt*sind,
die Qiiepabega 15 j 16 aus ihrer insbesondere aus Fig» 3 au erkennenden
schrägen Lage wieder in die Lage zurückzuziehen, in
alle 'JPöila der Haftklammer in einer Ebene liegen» Dia
15, 16 stallan sic~h, ohne fäich wesentlich au verbiögen,
über ά&η RaM döa Blatt-arpaoks 28 schräg· Dadurch werden
Insbesondere die Klemmabsehnifcfca 19» 2o sehr stark fcorsiert,
wio insbesoiidere aus FIga 4 au erkennen ist. Es ist daher
wesenblich, dsß die Klenuaabachaittö 19? 2o Behr torsionaweich
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Bind, da ihre Torsionslänge im Vergleich zu den äußeren
Klemmschenkeln sehr gering ist. Sie bilden die kritische Stelle und ihre Torsionsweichheit ermöglicht erst, daß die
Klammer bei einem so starken Blätterpack verwendbar ist ohne zu brechen. Das ist immerhin erstaunlich, denn man
sollte annehmen, daß man die kritische Stelle besonders kräftig ausbilden müßte. Es sollte dabei jedoch eine relativ
große Biegefestigkeit quer zur Hauptebene der Heftklammer
beibehalten werden, da anderenfalls der innere Klemmschenkel
sich durchbiegen könnte, so daß er zum "Aufsperren", d. h.
zum Abstehen vom Blätterpack neigen könnte. Das Abstützt eil behindert, da es nur im Bereich des Verbindungsabschnittes
21 angesetzt ist, die Toraion nicht. Trotzdem liegen seine Abstützpunkte 24, 25 in der Hähe des Randes 27 des Blätterpacke,
so daß ein Aufsperren ebenfalls verhindert wird. Durch die Biegesteifheit des Verbindungsabschnittes 21 bleibt dabei
das Abstützteil mit seinen Armen 22, 23 im wesentlichen eben und kann über seine ganze Länge ein gute Klemmwirkung auf
die Oberseite des Blätterpacks ausüben. Infolge der Gestaltung des Abstützteils wird eine Kraft erzeugt, die einem Aufsperren
der Klammer entgegenwirkt und die gleichzeitig dafür sorgt, daß auch die äußeren Klemmschenkel 12, 13 gut an der
Unterseite des Blätterpacke anliegen. Die spezielle Formgestaltung der dargestellten und beschriebenen Heftklammer in
lPorm zweier V-förmiger Teile erleichtert auch das Aufschieben
erheblich. Beim Ansetzen der Heftklammer am Rand 27, d. h. wenn nur die Bereiche der Verbindungsstelle 14 und des Verbindungsabschnittes
21 mit dem Blätterpack in Eingriff sind, tritt eine Auf sperrung ein, die jjeäoch De^ weiterem Aufschieben
mehr und mehr zurückgeht, bis bei völlig aufgeschobener Heftklammer eine gute Anlage über den ganzen Bereich gewährleistet
ist.
Es sei bemerkt, daß die beschriebene Heftklammer völlig symmetrisch
ausgebildet ist, so daß in beiden Richtungen verwendbar ist, beispielsweise in der Lage, die sich ergeben
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würde, wenn in Fig. 3 der innere Klemmschenkel 1? unter dem
Blätterpack und die äußeren Klemmschenkel 12, 13 über dem
Blätterpack liegen würden· Das ist bei den bekannten "Schmetterlingsklammern" für stärkere Blätterpacke nicht möglich-
Ist eine solche Klammer einmal auf einem Stärkaren Blätterpack
verwendet worden, so bildet sich ein Spalt zwiech®4
oberem und unterem Klemmschenkel » so daß ein dünnerer Blät'terpack
nicht mehr ausreichend festgeklemmt wird«, Dieser Nachteil ist bei der Erfindung völlig vermieden, da einerseits durch
die vorteilhafte Gestaltung eine soleh© dauernde Verformung
kaum eintritt und andererseits selbst dann &i© Klammer in umgekehrter
EicMamg verwendet werden kttant©5 i» der dann die
Klemmwirkung besonders hoch ißt. Ton &©r dargestellten und beschriebe««*
Ausführungßform sind im Hahnes, der Erfiaduag zahlreiche
Abwmcilimcien möglich« So könnt© beiepielsxfeis© die Htm-
mer mich eine U-bicw. halbkraiaförmig© Gestalt haben» j ©doch
ist die derfit-stellte V-Form besonders vort@ilhg.ft.
A «;--3 ez? O^ ca «sj cna es>
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Claims (6)
- A 12 881/82 - 9 -AnsprücheHeftklammer, insbesondere aus Kunststoff, mit einem äußeren Klemmschenkel in Form eines U1 V bzw. Halbkreises o. dgl., einem im unbelasteten Zustand etwa in gleicher Ebene liegenden inneren Klemmschenkel, der durch zwei Quersteg© mit dem äußeren Klemmschenkel verbunden ist und der durch einen mittleren, im Bereich der Querstege besinnenden Einschnitt in zwei durch einen am anderen Eiide des inneren Klemmschenkels liegenden biegesteifen Verbindungsabschnitt verbundene Klemmabschnitte unterteilt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die Quersteg® (15» 16) eine große Länge haben, daß die Klemmabschnitte (19? 2o) torsionsweich sind und daß im Bereich des Yerbindimgsabschnittes (21) ein Abstützteil (22, 23) angefoiiiab ist, daß im wesentlichen in der Ebene des inneren Kleiaiftschenkels (17) liegt und in der Nähe der QuerStege (13* 16) liegende Abstützpunkte (24, 25) besitzt;·
- 2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des Abstützteils (22, 23) in der Hähe der Vorbindung der Querstege (15t 16) mit den äußeren■ Klemmrachenkaln (12, 13) liegen.
- 3» Heftklammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (22, 23) PfeLlform in iufschieberlchtung der Heftklammer (11) hat»
- 4. Heft;klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gükennsoichnat, daß das Abntützteil zwei zu ihrem Endo hin verjüngte ßehenkel (22, 23) besitzt, an dareu Ende sich vernfcärkte Abschnitte (24, 25) befinden.209808/0158A 12 881/82 - 1o - ·
- 5. Heftklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die äußeren Kl@mm8chenkel (12, 13) von den äußeren Enden der Quersteg© (15, 16) Y-förmig zu einer Verbindungsstelle (14) zusammenlaufen.
- 6. Heftklammer naeh einem d©a? Anspruch© 1 bia 5« dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klamme eh®nk@l (12} 13) sich 'von den äußeren. Ikdien des? Queratsge $u ihr@r ¥erbindimgsstslle (14) Mn ^7» HöfbklöiEmer nach tiaem der Aasprlieli© 1 "bis 6f dadiirch geksnnaaichnet, daB bei Hörst ©llung das Eaftklaanaes? (11) aus Kunst β feoff sprit ggul i3a aa lieh b©kaaat@r Weis© di© Vei'bindungßsbell© (14) dar äuBeras Kl©mmsch©ak@l (129 13) verbreitert ist.8j Höf feklaöider aaüti öiaem ä®v Mspriicli® 1 bis 7, dadurch. gekennzeichii3t, daß dieBseit® dar H@fbfe.iamiaer (11) in fiichtußg ääs Qüär3t©g@ g-@m@3s©a5 im i"j©s©afcliüfe.ei\ ihren dasu Bsaicrasliteii Abiaessimgea entspricht β9* Huf fckiamiaar nach aiaaa der Ansprüche 1 bis 89 dadurcht;t daE dia Klemmabsshnitt© (19 s 2o) aiaan isife ash®zu gleicfeea Abmessungsn in beiden20S808/0158ßAO ORICMNAL
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4914791A (en) * | 1987-01-08 | 1990-04-10 | Kurt Lorber | Plastic paper clip |
Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |