DE9205682U1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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    • F16L55/033Noise absorbers
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Description

Rohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zumindest einem Schellenbügel, der in seiner Haltestellung ein Rohr umgreift, wobei zwischen dem Schellenbügel und dem Rohr wenigstens eine Einlage vorgesehen ist, welche mindestens einen das Rohr beaufschlagenden Stützkörper hat, der mit einer elastischen Zwischenschicht oder dergleichen Zwischenelement verbunden ist.
Aus dem DE-GM 89 10 177 kennt man bereits eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art, die zwei etwa halbkreisförmige, beweglich miteinander verbundene und aneinander festlegbare Schellenbügel hat, welche in ihrer Haltestellung ein Rohr umgreifen. Zwischen dem Rohr und jedem der Schellenbügel ist jeweils eine Einlage vorgesehen, die zur Schalldämmung eine Zwischenschicht aus elastischem Gummimaterial aufweist. Da diese elastische Zwischenschicht einen vergleichsweise hohen Reibungswiderstand hat, ist auf dieser Zwischenschicht eine Oberflächenschicht aus hartem Gummimaterial vorgesehen, die mehrere abgerundete, rippenförmige und das Rohr beaufschlagende Stützkörper mit guten Gleiteigenschaften bildet. Die Stützkörper erleichtern eine beispielsweise durch unterschiedliche Wassertemperaturen im Rohrinneren bewirkte Ausdehnung insbesondere
eines in der vorbekannten Rohrschelle gehaltenen Kunststoffrohres.
Da die Einlage der vorbekannten Rohrschelle mit ihrer elastisehen Zwischenschicht und der damit verbundenen Oberflächenschicht in einem praktisch endlosen Extrusionsverfahren hergestellt wird, sind die rippenförmigen Stützkörper der Oberflächenschicht in Haltestellung der Rohrschelle quer zur Rohrlängsachse orientiert. Das Rohr wird somit praktisch über seinen gesamten Rohrquerschnitt von den Einlagen beaufschlagt, was einer Längsbewegung des in der Rohrschelle gehaltenen Rohres ansich entgegenwirkt. Da die Einlagen den ihnen jeweils zugeordneten Schellenbügel lediglich mit den nach innen umgebogenen Seitenbereichen ihrer elastischen Zwischenschicht umgreifen, besteht somit die Gefahr, daß diese Einlagen auf dem Schellenbügel verrutschen oder abrutschen können. Zudem weist das verwendete Gummi- oder synthetische Kautschukmaterial sogenannte Weichmacher auf, die im Laufe der Zeit auch ein in der vorbekannten Rohrschelle gehaltenes und von der Einlage beaufschlagtes Kunststoffrohr angreifen können.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren schalldämmende Einlage in Haltestellung der Rohrschelle sicher und fest am Schellenbügel fixiert ist und sich dennoch durch gute Gleiteigenschaften des darin gehaltenen Rohres auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Rohrschelle der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Einlage ein am Schellenbügel festlegbares Trägerteil hat, daß der (die) Stützkörper punktförmige oder etwa in Längsrichtung des Rohres orientierte linienförmige Beaufschlagungsflächen aufweist (aufweisen) und daß das Trägerteil sowie der (die) Stützkörper über ein elastisches Zwischenelement miteinander verbunden sind. Die an der Einlage der erfindungsgemäßen
Rohrschelle vorgesehenen Stützkörper beaufschlagen das Rohr somit nur punktförmig oder linienförmig in Längsrichtung des Rohres, so daß einer temperaturbedingten Längsbewegung des Rohres nur ein vergleichsweise geringer Widerstand durch die Einlage entgegengesetzt wird, was auch einem sicheren Halt dieser Einlage am Schellenbügel entgegenkommt. Da die Einlage nicht mit Hilfe des elastischen Zwischenelementes am Schellenbügel fixiert wird, sondern mittels ihres Trägerunterteiles am jeweiligen Schellenbügel festlegbar ist, kann die Einlage mit geringem Aufwand in der Rohrschelle gehalten werden.
Dabei wird eine Ausführungsform begünstigt, bei der der (die) Stützkörper sowie das Trägerteil jeweils aus einem im Vergleich zu dem (den) Zwischenelement(en) härten Material, vorzugsweise aus demselben Material bestehen. Ein solch härteres Material erlaubt wegen seiner guten Gleiteigenschaften eine einfache und leichte Längsbewegung des Rohres auf den Stützkörpern in Gleitstellung der Rohrschelle. Gleichzeitig ist ein solches Material ausreichend steif, um beispielsweise durch eine entsprechende Formgebung das Trägerteil der Einlage sicher und fest am Schellenbügel festlegen zu können. Durch Verwendung desselben Materials für Trägerteil und Stützkörper wird der geringe Aufwand zur Herstellung der für die erfindungsgemäße Rohrschelle vorgesehenen Einlage noch zusätzlich begünstigt.
Um auch langfristig keine oberflächliche Beeinträchtigung des von der Einlage beaufschlagten Rohres befürchten zu müssen, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß das Trägerteil, das (die) Zwischenelement(e) und/oder der (die) Stützkörper aus einem gegenüber dem Rohrmaterial inerten Material, vorzugsweise aus einem insbesondere weichmacherfreien Kunststoff-Material hergestellt sind.
Der sichere Halt der Einlage an dem ihr zugeordneten Schellenbügel wird begünstigt, wenn das Trägerteil die Seitenränder des Schellenbügels zumindest bereichsweise umgreift und vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und wenn das Trägerteil mit den freien Enden seiner C-Querschnittsform insbesondere beidseits an den Seitenrändern des Schellenbügels anliegt.
Um auch ein aus hartem und steifem Material bestehendes Trägerteil gut in die Rohrschelle einlegen und an beispielsweise an einen ihrer evtl. halbkreisförmigen Schellenbügel anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Trägerteil als Kettenelement mit miteinander verbundenen Kettengliedern ausgebildet ist und wenn jedes Kettenglied jeweils ein Zwischenelement sowie einen Stützkörper aufweist. Solche Kettenglieder erleichtern auch das Ablängen, falls das Trägerteil in einem endlosen Herstellungsverfahren produziert wird und anschließend noch an den lichten Durchmesser der Rohrschelle anzupassen ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß das Trägerteil zum Biegen und Anformen an den Schellenbügel quer zu seiner Längserstreckung orientierte Schwächungsstellen hat und daß diese Schwächungsstellen vorzugsweise als etwa keilförmige Aussparungen an den freien Enden des C-förmigen Trägerteils ausgebildet sind. Diese keilförmigen Aussparungen unterteilen das im Querschnitt C-förmige Trägerteil in einzelne Kettenglieder.
Bei der Montage der Rohrschelle sowie des Rohres ist es hilfreich, wenn das Trägerteil an den freien Enden seiner C-Form den Schellenbügel hintergreifende Rastvorsprünge aufweist, so daß das Trägerteil sich beispielsweise auch dann nicht vom Schellenbügel lösen kann, wenn noch kein Rohr in der Rohrschelle gehalten ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Einlage als ein vorzugsweise ablängbares Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist. Eine solche Einlage kann mit geringem Aufwand als praktisch endloses Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden, wobei auch quer zur Längserstreckung der Einlage orientierte Stützkörper möglich sind. Werden Trägerteil, Zwischenelement und Stützkörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, so verschweißen diese Teile der Einlage fest und untrennbar zusammen, wenn das flüssige Kunst-Stoffmaterial des einen Einlage-Teiles mit dem Kunststoffmaterial des anderen Einlage-Teiles in Berührung kommt.
Eine Weiterbildung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß nur die Beaufschlagungsflächen des Stützkörpers (der Stützkörper) in einer Gleitstellung der Rohrschelle an dem darin gehaltenen Rohr anliegen und daß die Rohrschelle von ihrer Gleitstellung in eine Spannstellung bringbar ist, in der zumindest ein dem Stützkörper (den Stützkörpern) benachbarter Teilbereich des mit ihm verbundenen Zwischenelementes das Rohr beaufschlagt. Dabei kann die Rohrschelle durch ein Spannen bzw. eine Querschnittsverkleinerung ihres Schellenbügels von ihrer Gleitstellung, in der das Rohr leicht verschieblich in der Rohrschelle gehalten ist, in die Spannstellung gebracht werden, in der die Rohrschelle einer Schiebebewegung des Rohres entgegenwirkt. Durch das Spannen des Schellenbügels wird die Einlage derart druckbeaufschlagt, daß die an die Stützkörper angrenzenden Teilbereiche der mit ihnen verbundenen Zwischenelemente am Rohr zur Anlage kommen. Diese Zwischenelemente bestehen aus einem vergleichsweise weichen elastischen Material, das sich durch eine hohe Gleitreibung auszeichnet und das Rohr in dieser Spannstellung somit praktisch unverrückbar festhält.
Um die Rohrschelle möglichst leicht und mit geringem Aufwand von ihrer Gleitstellung in ihre Spannstellung und umgekehrt
bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn jeder Stützkörper steg- oder rippenförmig ausgebildet und in einer formangepaßten Nut des elastischen Zwischenelementes gehalten ist und wenn der Stützkörper im Bereich seiner Beaufschlagungsflächen über das elastische Zwischenelement nur geringfügig übersteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. l eine aus zwei Schellenbügel bestehende Rohrschelle in
einer verzerrt dargestellten Seitenansicht, wobei an einem der Schellenbügel eine schalldämmende Einlage vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Einlage, ähnlich der aus Figur 1, in einer
Draufsicht auf ihre in Haltestellung dem Rohr abgewandte Unterseite,
Fig. 3 die Einlage aus Figur 2 in einem Querschnitt durch Schnittebene A-A in Figur 2,
Fig. 4 die Einlage aus Figur 2 und 3 in einem Längsschnitt durch Schnittebene B-B in Figur 2,
Fig. 5 die Einlage aus Figur 2 bis 4 in einer Teil-Seitenansicht in Richtung X in Figur 3 und
Fig. 6 die Einlage aus Figur 2 bis 5 in einer Draufsicht auf
ihre Oberseite.
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In Figur 1 ist eine Rohrschelle 1 dargestellt, die zwei über ein Scharnier 2 beweglich miteinander verbundene etwa halbkreisförmige Schellenbügel 3, 4 hat. Die Schellenbügel 3, 4 weisen an ihrer dem Scharnier 2 gegenüberliegenden Seite jeweils einen Flansch 5, 6 auf, die in Haltestellung der Rohrschelle 1 mittels einer Verschlußschraube 7 aneinander gehalten sind. Durch Auf schwenken der Schellenbügel 3, 4 um das Scharnier 2 kann die Rohrschelle 1 geöffnet und ein - hier nicht weiter dargestelltes - Rohr eingelegt werden. Nach dem Festlegen mittels der Verschußschraube 7 umgreifen die Schellenbügel 3, 4 das Rohr in Haltestellung der Rohrschelle 1.
An jedem der Schellenbügel 3, 4 ist innenseitig eine, zwischen den Schellenbügeln 3, 4 und dem Rohr angeordnete Einlage 8 vorgesehen, die an die Länge des ihr zugeordneten Schellenbügels 3, 4, angepaßt ist. Von diesen beiden Einlagen 8 ist in Figur 1 nur eine Einlage bereichsweise dargestellt.
Aus Figur 1 wird deutlich, daß die Einlage 8 mehrere zum Rohr hin abgerundete und das Rohr beaufschlagende Stützkörper 9 hat, die mittels jeweils einem elastischen Zwischenelement 10 mit einem am Schellenbügel 3, 4 festlegbaren Trägerteil 11 fest und unlösbar verbunden sind. Die in ihrer Längserstreckung quer zur Längsrichtung des Trägerteils 11 angeordneten Stützkörpern 9 sind in gleichmäßigen Abständen über das Trägerteil 11 verteilt. Die Stützkörper 9 sind rippenförmig ausgebildet und etwa koaxial zur Längsachse des Rohres auf dem Trägerteil 11 angeordnet. Da die Stützkörper 9 zusätzlich aus einem im Vergleich zum elastischen Zwischenelement 10 gleitfähigeren Material bestehen, kann sich das Rohr in der nur vergleichsweise wenig gespannten Gleitstellung der Rohrschelle 1 leicht auf den in Längsrichtung des Rohres orientierten Beaufschlagungsflächen 12 der Stützkörper 9 ausdehnen, ohne daß ihm ein wesentlicher Reibungswiderstand durch die Einlage 8 entgegengesetzt wird.
In dieser Gleitstellung der Rohrschelle 1 ist das Rohr darin in Längsrichtung leicht verschieblich gehalten. In der Gleitstellung wird die Einlage 8 von den Schellenbügeln 3, 4 nur wenig druckbeaufschlagt, so daß praktisch auch nur die Beaufschlagungsflächen 12 der Stützkörper 9 am Rohr zur Anlage kommen. Um die Rohrschelle 1 nur geringfügig festzuspannen, darf die Verschlußschraube 7 nur mit einem vergleichsweise geringen Drehmoment angezogen werden. Zusätzlich oder stattdessen ist es auch möglich, ein von der Verschlußschraube durchsetztes oder auf sie aufgeklippstes Distanzstück vorzusehen, das zwischen Flansch 5 und Flansch 6 angeordnet ist und ein übermäßiges Anziehen der Rohrschelle 1 mittels der Verschlußschraube 7 verhindert.
Das Trägerteil 11 der Einlage 8 besteht aus einem im wesentlichen steifen Material und weist eine etwa C-förmige Querschnittsform auf. Während der Quersteg 13 dieser C-Querschnittsform auf der Innenseite des Schellenbügels 3, 4 aufliegt und mit den Zwischenelementen 10 und Stützkörpern 9 verbunden ist, umgreift das Trägerteil 11 diesen Schellenbügel 3, 4 derart, daß die freien Enden 14, 15 seiner C-Querschnittsform beidseits an den schmalen Seitenrändern 16 des Schellenbügels 3, 4 anliegen. Diese Formgebung des Trägerteils 11 begünstigt den sicheren Halt der Einlage 8 an dem ihr zugeordneten Schellenbügel 3, 4.
In Figur 1 sind nur zwei der Stützkörper 9 der am Schellenbügel 3 gehaltenen Einlage 8 dargestellt, wobei der den linken Stützkörper 9 umgebende Bereich der Einlage 8 in einer Seitenansicht und der den rechten Stützkörper 9 umgebende Bereich der Einlage 8 in einem Längsschnitt dargestellt ist.
In den Figuren 2 bis 6 ist eine Einlage 8, ähnlich der aus Figur 1, in unterschiedlichen Ansichten gezeigt. Vergleicht man
die Seitenansichten in Figur 1 und 5 so wird deutlich, daß zumindest das Trägerteil 11 der Einlage 8 aus Figur 1 als Kettenelement mit mehreren miteinander verbundenen Kettengliedern 17, 18 ausgebildet ist. Auf jedem dieser Kettenglieder 17, 18 ist jeweils ein Stützkörper 9 mittels jeweils einem Zwischenelement 10 befestigt. Die Kettenglieder 17, 18 des als Kettenelement ausgebildeten Trägerteils 11 sind durch Schwächungsstellen voneinander getrennt, die hier als etwa keilförmige und nach außen hin offene Aussparungen 19 an den freien Enden 14, 15 des C-förmigen Trägerteils 11 ausgebildet sind. Die keilförmigen Aussparungen 19 weisen mit ihrer Spitze 20 zum Quersteg 13 des C-förmigen Trägerteils 11, wobei die Spitze 20 jeweils geringfügig unterhalb dieses Quersteges 13 endet. Jeweils zwei einander zugeordnete Aussparungen 19 sind auf einer rechtwinklig zur Längsachse des Trägerteils 11 verlaufenden Verbindungslinie an den freien Enden 14, 15 des C-förmigen Trägerteils 11 vorgesehen, das trotz der Steifigkeit des Trägermaterials mittels dieser Schwächungsstellen gut an die halbkreisförmige Kontur der Schellenbügel 3, 4 der Rohrschelle 1 innenseitig angeformt oder angelegt werden kann.
Aus dem in Figur 4 dargestellten Längsschnitt der Einlage 8 wird deutlich, daß jedes elastische Zwischenelement 10 eine etwa M-förmige Querschnittsform hat. Dabei ist der dem Zwischenelement 10 zugeordnete Stützkörper 9 in einer formangepaßten Nut des elastischen Zwischenelements 10 gehalten, die mittig durch die beiden Verbindungsschenkel 21, 22 dieser M-Form gebildet wird. Während die in der Nut des Zwischenelements 10 gehaltenen gegenüberliegenden Seitenflächen jedes Stützkörpers 9 nach außen hin etwa keilförmig auseinanderlaufen, ist der über das elastische Zwischenelement mit geringfügigem Abstand überstehende, die Beaufschlagungsfläche 12 des Stützkörpers 9 bildende Bereich praktisch konvex abgerundet, so daß das Rohr nur mit einer geringen Fläche auf den jeweili-
gen Stützkörper 9 aufliegt und dementsprechend gut in der Gleitrohrschelle gleiten kann.
Den Figuren 2, 4, 5 und 6 ist zu entnehmen, daß jedes M-förmige Zwischenelement 10 über einem, am Quersteg 13 des C-förmigen Trägerteils 11 vorgesehenen Durchbruch 25 angeordnet ist. Dabei ist das Zwischenelement 10 an den beiden, quer zur Längsrichtung des Trägerteils 11 verlaufenden, den Durchbruch 25 begrenzenden Rändern mit jeweils einem freien Ende 26, 27 seiner M-Querschnittsform gehalten.
Die M-förmige Ausgestaltung sowie die Anordnung jedes Zwischenelementes 10 auf dem Trägerteil 11 bildet eine federnde Aufhängung der am Rohr anliegenden Stützkörper, was der schalldämmenden Funktion der elastischen Zwischenelemente 10 entgegenkommt. Gleichzeitig kann durch Festdrehen der Verstellschraube 7 der Stützkörper 9 mit Hilfe des von ihm beaufschlagten Rohres nach innen zum Trägerteil 11 hin gedrückt werden, so daß sich der an den Stützkörper angrenzende Bereich des elastischen Zwischenelementes demgegenüber zum Rohr hin verformt und an diesem reibschlüssig anliegt. Durch bloßes Verdrehen der Verstellschraube ist es somit möglich, die Stützkörper 9 der Einlage 8 oder den jeweils benachbarten Bereich der durch ihr elastisches Material weniger gleitfähigen Zwischenelemente 10 am Rohr zur Anlage zu bringen.
In dieser Spannstellung der Rohrschelle 1 beaufschlagen die auf beiden Seiten jedes Stützkörpers 9 benachbarten Teilbereiche 29 des mit ihm verbundenen Zwischenelementes 10 das in der Rohrschelle 1 gehaltene Rohr, während die in Ruhestellung mit ihren Beaufschlagungsflächen 12 nur geringfügig über ihr Zwischenelement 10 herausragenden Stützkörper 9 in das elastische Material dieser Zwischenelemente 10 eingedrückt werden. Dadurch findet in der Spannstellung der nun festgespannten Rohrschelle eine Auflage des Rohres auch mit dem weichen Material
der Zwischenelemente 10 statt, das sich durch eine hohe Gleitreibung auszeichnet und das Rohr praktisch unverrückbar festhält.
Dank des elastischen Materials der Zwischenelemente 10 sowie der praktisch federnden Aufhängung der Stützkörper 9 läßt sich die Rohrschelle 1 leicht und mit geringem Aufwand durch Anziehen oder Lösen der Verschlußschraube 7 von ihrer Gleitstellung in ihre Spannstellung und umgekehrt bringen.
In Figur 2 ist nur einer der über das ihm zugeordnete Zwischenelement 10 mit dem Trägerteil 11 verbundenen Stützkörper 9 abgebildet. Ebenso wie in Figur 1 weist jedoch auch die Einlage 8 aus Figur 2 mehrere, in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Stützkörper 9 auf, die in gleicher Weise mit dem Trägerteil 11 der Einlage 8 verbunden sind.
In den Figuren 1 und 3 ist erkennbar, daß das Trägerteil 11 an jedem seiner Kettenglieder 17, 18 beidseits unterhalb des Stützkörpers 9 jeweils einen Rastvorsprung 28 hat, der in Haltestellung den Schellenbügel 3, 4 außenseitig hintergreift.
Die Einlage 8 ist vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt, wobei jeweils ein gegenüber dem Rohrmaterial inertes, d.h. weichmacherfreies Kunststoff-Material für das Trägerteil 11 sowie die Stützkörper 9 und Zwischenelemente 10 bevorzugt wird. Während dabei die Zwischenelemente 10 aus einem elastischen Kunststoff-Material hergestellt sind, bestehen das Trägerteil 11 sowie die Stützkörper 9 aus einem demgegenüber härteren Kunststoff-Material. Während des Spritzvorganges können die Kunststoff-Materialien von Trägerteil 11 sowie den Stützkörpern 9 und Zwischenelementen 10 in praktisch einem Arbeitsgang gut miteinander verschweißen oder verkleben, wobei hier miteinander haftfähige oder verklebbare Kunststoff-Materialien zu verwenden sind.
Die Rohrschelle 1 kann auch aus nur einem etwa kreisförmigen Schellenbügel bestehen, der innenseitig durch eine oder mehrere Einlagen 8 ausgelegt ist. Möglich ist aber auch, eine Rohrschelle mit - wie in den Figuren 1 bis 6 - zwei oder mehreren Schellenbügeln 3, 4 mit einer einzigen innenseitig umlaufenden Einlage 8 zu versehen.
In Figur 2 ist lediglich ein kleiner Abschnitt der Einlage 8 dargestellt, die als praktisch endloses Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist und in mehrere, an den lichten Durchmesser der Rohrschelle 1 angepaßte Teilstücke angelängt werden kann. Um derartige, als Teilstücke abgelängte Einlagen 8 gleichmäßig auf den Schellenbügeln 3, 4 der Rohrschelle 1 verteilen zu können, weist das Trägerteil 11 jeder Einlage 8 auf seiner dem Schellenbügel 3 oder 4 zugewandten Seite jeweils einen, zwischen zwei Stützkörpern 9 angeordneten und in Figur 2 und 3 gut erkennbaren Positionier zapf en 30 auf, der in Haltestellung der Einlage 8 in eine ihm zugeordnete, hier allerdings nicht dargestellte Positionieröffnung am Schellenbügel 3 oder 4 eingreift. Jeder dieser mit einer Positionieröffnung zusammenwirkende Positionierzapfen 30 verhindert ein Verrutschen der entsprechenden Einlage 8 auf den Schellenbügeln 3, 4 der Rohrschelle 1.
Aus Figur 4 wird deutlich, daß der am Trägerteil vorgesehene und etwa rechtwinklig vorstehende Positionierzapfen 30 auch als Rasthaken ausgebildet sein kann, der den auf der dem Trägerteil 11 abgewandten Seite des Schellenbügels 3, 4 angeordneten und die Positionieröffnung begrenzenden Randbereich dieses Schellenbügels hintergreift. Solche als Rasthaken ausgebildete Positionierzapfen üben gleichzeitig auch eine Befestigungsfunktion aus. Die Positionierzapfen 30 können zusätzlich zu den am Trägerteil 11 randseitig vorgesehenen Rastvorsprüngen 28 oder auch statt dieser RastvorSprünge 28 vorgesehen
werden; sie erlauben insbesondere auch bei größeren Rohrschellen 1 die segmentweise Fixierung der Einlagen 8.
Die schalldämmende Einlage 8 ist in Haltestellung der Gleitrohrschelle 1 sicher und fest an dem ihr zugeordneten Schellenbügel 3, 4 gehalten. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch gute Gleiteigenschaften des in der Rohrschelle 1 gehaltenen Rohres aus.
- Ansprüche -

Claims (15)

Ansprüche
1. Rohrschelle mit zumindest einem Schellenbügel, der in seiner Haltestellung ein Rohr umgreift, wobei zwischen dem Schellenbügel und dem Rohr wenigstens eine Einlage vorgesehen ist, welche mindestens einem das Rohr beaufschlagenden Stützkörper hat, der mit einer elastischen Zwischenschicht oder dergleichen Zwischenelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) ein am Schellenbügel (3, 4) festlegbares Trägerteil (11) hat, daß der (die) Stützkörper (9) punktförmige oder etwa in Längsrichtung des Rohres orientierte linienförmige Beaufschlagungsflächen (12) aufweist (aufweisen) und daß das Trägerteil (11) sowie der (die) Stützkörper (9) über ein elastisches Zwischenelement (10) miteinander verbunden sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Stützkörper (9) aus einem gleitfähigen Material besteht (bestehen) und/oder daß das Trägerteil (11) aus einem im wesentlichen steifen Material hergestellt ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-5 net, daß der (die) Stützkörper (9) sowie das Trägerteil
(11) jeweils aus einem im Vergleich zu dem (den) Zwischenelement (en) härten Material, vorzugsweise aus demselben Material, bestehen.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11), das (die) Zwischenelement (e) (10) und/oder der (die) Stützkörper (9) aus einem gegenüber dem Rohrmaterial inertem Material, vorzugsweise aus einem insbesondere weichmacherfreien Kunststoff-Material, hergestellt sind.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) die Seitenränder (16) des Schellenbügels (3, 4) zumindest bereichsweise umgreift und vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist und daß das Trägerteil (11) mit den freien Enden (14, 15) seiner C-Querschnittsform insbesondere beidseits an den Seitenrändern (16) des Schellenbügels (3, 4) anliegt.
10
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) als Kettenelement mit miteinander verbundenen Kettengliedern (17, 18) ausgebildet ist und daß jedes Kettenglied (17, 18) jeweils ein Zwischenelement (10) sowie einen Stützkörper (9) aufweist.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) zum Biegen und Anformen an den Schellenbügel (3, 4) quer zu seiner Längser-Streckung orientierte Schwächungsstellen hat und daß diese Schwächungsstellen vorzugsweise als etwa keilförmige Aussparungen (19) an den freien Enden des C-förmigen Trägerteils (11) ausgebildet sind.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) vorzugsweise an den freien Enden (14, 15) seiner C-Form den Schellenbügel (4) hintergreifende Rastvorsprünge (28) aufweist.
9. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungsflächen (12) des Stützkörpers (der Stützkörper) (9) in einer Gleitstellung der Rohrschelle (1) an dem darin gehaltenen Rohr anliegen und daß die Rohrschelle (1) von ihrer Gleitstellung in eine Spannstellung bringbar ist in der zumindest ein dem
Stützköper (den Stützkörpern) (9) benachbarter Teilbereich (29) des mit ihm verbundenen Zwischenelementes (10) das Rohr beaufschlagt.
10. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (9) steg- oder rippenförmig ausgebildet und in einer formangepaßten Nut des elastischen Zwischenelementes (10) gehalten ist und daß der Stützkörper (9) im Bereich seiner Beaufschlagungsfläehe (12) über das elastische Zwischenelement (10) übersteht.
11. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Zwischenelement (10) über einer Aussparung oder einem Durchbruch (25) des Trägerteils (11) angeordnet ist und vorzugsweise eine etwa M-förmige Querschnittsform hat und daß das Zwischenelement (10) an zwei gegenüberliegenden, die Aussparung oder dergleichen (25) begrenzenden Rändern des Trägerteils (11) insbesondere mit jeweils einem freien Ende (26, 27) seiner M-Querschnittsform gehalten ist.
12. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (9) eine zum Rohr hin abgerundete Beaufschlagungsfläche (12) hat.
13. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) als ein vorzugsweise ablängbares Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
14. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) der Einlage (8) auf seiner dem Schellenbügel (3, 4) zugewandten Seite zumindest einen, vorzugsweise zwischen zwei Stützkörpern (9) vorstehenden Positionierzapfen oder dergleichen Positio-
niervorsprung aufweist, der in eine ihm zugeordnete, insbesondere formangepaßte Positionieröffnung oder dergleichen Positionieraussparung am Schellenbügel (3, 4) eingreift.
5
15. Rohrschelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der am Trägerteil (11) vorgesehene Positionierzapfen (30) als Rasthaken ausgebildet ist, der den auf der dem Trägerteil (11) abgewandten Seite des Schellenbügels (3, 4) angeordneten und die Positionieröffnung begrenzenden Randbereich hintergreift.
Patentanwalt
Rechts- und Patentanwalt Herr Henrich Börjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt,
Geschäftsnummer; "3.1.5 Nr. 69/92 (§46 PatAnwO)"
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EP0597805A1 (de) * 1992-11-07 1994-05-18 HILTI Aktiengesellschaft Rohrschelle
FR2769352A1 (fr) * 1997-10-02 1999-04-09 Philippe Letouzey Dispositif qui permet un calorifugeage englobant une tuyauterie avec le berceau de son support
DE102007052559A1 (de) * 2007-11-03 2009-05-07 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Elastische Einlage für eine Rohrschelle
EP2530335A4 (de) * 2010-01-27 2017-07-12 Nifco Inc. Klemme

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