DE4213893C2 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

Info

Publication number
DE4213893C2
DE4213893C2 DE19924213893 DE4213893A DE4213893C2 DE 4213893 C2 DE4213893 C2 DE 4213893C2 DE 19924213893 DE19924213893 DE 19924213893 DE 4213893 A DE4213893 A DE 4213893A DE 4213893 C2 DE4213893 C2 DE 4213893C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe clamp
carrier part
pipe
support body
clamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924213893
Other languages
English (en)
Other versions
DE4213893A1 (de
Inventor
Martin Neuschwander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sikla GmbH and Co KG
Original Assignee
Sikla GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sikla GmbH and Co KG filed Critical Sikla GmbH and Co KG
Priority to DE19924213893 priority Critical patent/DE4213893C2/de
Publication of DE4213893A1 publication Critical patent/DE4213893A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4213893C2 publication Critical patent/DE4213893C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/18Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in axial direction

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit zumindest einem Schellenbügel, der in seiner Haltestellung ein Rohr umgreift, wobei zwischen dem Schellenbügel und dem Rohr wenigstens eine Einlage vorgesehen ist, welche mindestens einen das Rohr be­ aufschlagenden Stützkörper hat, der mit einer elastischen Zwi­ schenschicht oder dergleichen Zwischenelement verbunden ist.
Aus der EP 0 413 883 A1 kennt man bereits eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art, die zwei etwa halbkreisförmige, beweg­ lich miteinander verbundene und aneinander festlegbare Schel­ lenbügel hat, welche in ihrer Haltestellung ein Rohr umgrei­ fen. Zwischen dem Rohr und jedem der Schellenbügel ist jeweils eine Einlage vorgesehen, die zur Schalldämmung eine Zwischen­ schicht aus elastischem Gummimaterial aufweist. Da diese elas­ tische Zwischenschicht einen vergleichsweise hohen Reibungswi­ derstand hat, ist auf dieser Zwischenschicht eine Oberflächen­ schicht aus hartem Gummimaterial vorgesehen, die mehrere abge­ rundete, rippenförmige und das Rohr beaufschlagende Stützkör­ per mit guten Gleiteigenschaften bildet. Die Stützkörper er­ leichtern eine beispielsweise durch unterschiedliche Wasser­ temperaturen im Rohr inneren bewirkte Ausdehnung insbesondere eines in der vorbekannten Rohrschelle gehaltenen Kunststoff­ rohres.
Da die Einlage der vorbekannten Rohrschelle mit ihrer elasti­ schen Zwischenschicht und der damit verbundenen Oberflächen­ schicht in einem praktisch endlosen Extrusionsverfahren herge­ stellt wird, sind die rippenförmigen Stützkörper der Oberflä­ chenschicht in Haltestellung der Rohrschelle quer zur Rohr­ längsachse orientiert. Das Rohr wird somit praktisch über sei­ nen gesamten Rohrquerschnitt von den Einlagen beaufschlagt, was einer Längsbewegung des in der Rohrschelle gehaltenen Roh­ res an sich entgegenwirkt. Da die Einlagen den ihnen jeweils zugeordneten Schellenbügel lediglich mit den nach innen umge­ bogenen Seitenbereichen ihrer elastischen Zwischenschicht um­ greifen, besteht somit die Gefahr, daß diese Einlagen auf dem Schellenbügel verrutschen oder abrutschen können. Zudem weist das verwendete Gummi- oder synthetische Kautschukmaterial so­ genannte Weichmacher auf, die im Laufe der Zeit auch ein in der vorbekannten Rohrschelle gehaltenes und von der Einlage beaufschlagtes Kunststoffrohr angreifen können.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren schalldämmende Einlage in Haltestellung der Rohrschelle sicher und fest am Schellenbügel fixiert ist und sich dennoch durch gute Gleiteigenschaften des darin gehaltenen Rohres auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Rohrschelle der eingangs erwähnten Art in den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen. Die an der Einlage der erfindungsgemäßen Rohrschelle vorgesehenen Stützkörper beaufschlagen das Rohr somit nur punktförmig oder linienförmig in Längsrichtung des Rohres, so daß einer temperaturbedingten Längsbewegung des Rohres nur ein vergleichsweise geringer Widerstand durch die Einlage entgegengesetzt wird, was auch einem sicheren Halt dieser Einlage am Schellenbügel entgegenkommt. Da die Einlage nicht mit Hilfe des elastischen Zwischenelementes am Schellenbügel fixiert wird, sondern mittels ihres Trägerunterteiles am jeweiligen Schellenbügel festlegbar ist, kann die Einlage mit geringem Aufwand in der Rohrschelle gehalten werden. Um auch ein aus hartem und steifem Material bestehendes Trägerteil gut in die Rohrschelle einlegen und beispielsweise an einen ihrer eventuell halbkreisförmigen Schellenbügel anpassen zu können, weist das Trägerteil kettenartig miteinander verbundene Teilbereiche auf, wobei jeder Teilbereich des Trägerteils jeweils über ein elastisches Zwischenelement mit einem Stützkörper verbunden ist. Die kettenartig miteinander verbundenen Teilbereiche erleichtern auch das Ablängen, falls das Trägerteil in einem endlosen Herstellungsverfahren produziert wird und anschließend noch an den lichten Durchmesser der Rohrschelle anzupassen ist.
Um auch langfristig keine oberflächliche Beeinträchtigung des von der Einlage beaufschlagten Rohres befürchten zu müssen, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß das Trägerteil, das (die) Zwischenelement(e) und/oder der (die) Stützkörper aus einem gegenüber dem Rohrmaterial inerten Material hergestellt sind. Dabei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Trägerteil, das (die) Zwischenelement(e) und/oder der (die) Stützkörper aus einem weichmacherfreien Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Um auch langfristig keine oberflächliche Beeinträchtigung des von der Einlage beaufschlagten Rohres befürchten zu müssen, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß das Trägerteil, das (die) Zwischenelement(e) und/oder der (die) Stützkörper aus einem gegenüber dem Rohrmaterial inerten Material, vorzugsweise aus einem insbesondere weichmacherfreien Kunststoff-Material hergestellt sind.
Der sichere Halt der Einlage an dem ihr zugeordneten Schellen­ bügel wird begünstigt, wenn das Trägerteil die Seitenränder des Schellenbügels zumindest bereichsweise umgreift und einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Trägerteil mit den freien Enden seiner C-Querschnittsform beidseits an den Seitenrändern des Schellenbügels anliegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Trägerteil zum Biegen und Anformen an den Schellenbügel quer zu seiner Längserstreckung orientierte Schwächungsstellen hat. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Schwächungsstellen als etwa keilförmige Aussparungen an den freien Enden des C-förmigen Trägerteils ausgebildet sind. Diese keilförmigen Aussparungen unterteilen das im Querschnitt C-förmige Trägerteil in einzelne Kettenglieder.
Bei der Montage der Rohrschelle sowie des Rohres ist es hilfreich, wenn das Trägerteil den Schellenbügel hintergreifende Rastvorsprünge aufweist, so daß das Trägerteil sich beispielsweise auch dann nicht vom Schellenbügel lösen kann, wenn noch kein Rohr in der Rohrschelle gehalten ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Einlage als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist. Eine solche Einlage kann mit geringem Aufwand als praktisch endloses Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt werden, wobei auch quer zur Längserstreckung der Einlage orientierte Stützkörper möglich sind. Durch Ablängen dieses endlosen Kunststoff-Spritzgußteiles läßt sich die Einlage auf die erforderliche Länge bringen. Werden Trägerteil, Zwischenelement und Stützkörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, so verschweißen diese Teile der Ein­ lage fest und untrennbar zusammen, wenn das flüssige Kunst­ stoffmaterial des einen Einlage-Teiles mit dem Kunststoffmate­ rial des anderen Einlage-Teiles in Berührung kommt.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Rohrschelle von einer Gleitstellung in eine Spannstellung bringbar ist, in der zumindest ein dem Stützkörper (den Stützkörpern) benachbarter Teilbereich des mit ihm verbundenen Zwischenelementes das Rohr beaufschlagt. Dabei kann die Rohrschelle durch ein Spannen bzw. eine Querschnittsverkleinerung ihres Schellenbügels von ihrer Gleitstellung, in der das Rohr leicht verschieblich in der Rohrschelle gehalten ist, in die Spannstellung gebracht werden, in der die Rohrschelle einer Schiebebewegung des Roh­ res entgegenwirkt. Durch das Spannen des Schellenbügels wird die Einlage derart druckbeaufschlagt, daß die an die Stützkör­ per angrenzenden Teilbereiche der mit ihnen verbundenen Zwi­ schenelemente am Rohr zur Anlage kommen. Diese Zwischenele­ mente bestehen aus einem vergleichsweise weichen elastischen Material, das sich durch eine hohe Gleitreibung auszeichnet und das Rohr in dieser Spannstellung somit praktisch unver­ rückbar festhält.
Um die Rohrschelle möglichst leicht und mit geringem Aufwand von ihrer Gleitstellung in ihre Spannstellung und umgekehrt bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der steg- oder rippenförmige Stützkörper in einer formangepaßten Nut des elastischen Zwischenelementes gehalten ist und wenn der Stützkörper im Bereich seiner Beaufschlagungsfläche über das elastische Zwischenelement übersteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbin­ dung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausfüh­ rungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine aus zwei Schellenbügel bestehende Rohrschelle in einer verzerrt dargestellten Seitenansicht, wobei an einem der Schellenbügel eine schalldämmende Einlage vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Einlage, ähnlich der aus Fig. 1, in einer Draufsicht auf ihre in Haltestellung dem Rohr abge­ wandte Unterseite,
Fig. 3 die Einlage aus Fig. 2 in einem Querschnitt durch Schnittebene A-A in Fig. 2,
Fig. 4 die Einlage aus Fig. 2 und 3 in einem Längsschnitt durch Schnittebene B-B in Fig. 2,
Fig. 5 die Einlage aus Fig. 2 bis 4 in einer Teil-Seitenan­ sicht in Richtung X in Fig. 3 und
Fig. 6 die Einlage aus Fig. 2 bis 5 in einer Draufsicht auf ihre Oberseite.
In Fig. 1 ist eine Rohrschelle 1 dargestellt, die zwei über ein Scharnier 2 beweglich miteinander verbundene etwa halb­ kreisförmige Schellenbügel 3, 4 hat. Die Schellenbügel 3, 4 weisen an ihrer dem Scharnier 2 gegenüberliegenden Seite je­ weils einen Flansch 5, 6 auf, die in Haltestellung der Rohr­ schelle 1 mittels einer Verschlußschraube 7 aneinander gehal­ ten sind. Durch Aufschenken der Schellenbügel 3, 4 um das Scharnier 2 kann die Rohrschelle 1 geöffnet und ein - hier nicht weiter dargestelltes - Rohr eingelegt werden. Nach dem Festlegen mittels der Verschußschraube 7 umgreifen die Schel­ lenbügel 3, 4 das Rohr in Haltestellung der Rohrschelle 1.
An jedem der Schellenbügel 3, 4 ist innenseitig eine, zwischen den Schellenbügeln 3, 4 und dem Rohr angeordnete Einlage 8 vorgesehen, die an die Länge des ihr zugeordneten Schellenbü­ gels 3, 4, angepaßt ist. Von diesen beiden Einlagen 8 ist in Fig. 1 nur eine Einlage bereichsweise dargestellt.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Einlage 8 mehrere zum Rohr hin abgerundete und das Rohr beaufschlagende Stützkörper 9 hat, die mittels jeweils einem elastischen Zwischenelement 10 mit einem am Schellenbügel 3, 4 festlegbaren Trägerteil 11 fest und unlösbar verbunden sind. Die in ihrer Längser­ streckung quer zur Längsrichtung des Trägerteils 11 angeordne­ ten Stützkörpern 9 sind in gleichmäßigen Abständen über das Trägerteil 11 verteilt. Die Stützkörper 9 sind rippenförmig ausgebildet und etwa koaxial zur Längsachse des Rohres auf dem Trägerteil 11 angeordnet. Da die Stützkörper 9 zusätzlich aus einem im Vergleich zum elastischen Zwischenelement 10 gleitfä­ higeren Material bestehen, kann sich das Rohr in der nur ver­ gleichsweise wenig gespannten Gleitstellung der Rohrschelle 1 leicht auf den in Längsrichtung des Rohres orientierten Beaufschlagungsflächen 12 der Stützkörper 9 ausdehnen, ohne daß ihm ein wesentlicher Reibungswiderstand durch die Einlage 8 entgegengesetzt wird.
In dieser Gleitstellung der Rohrschelle 1 ist das Rohr darin in Längsrichtung leicht verschieblich gehalten. In der Gleit­ stellung wird die Einlage 8 von den Schellenbügeln 3, 4 nur wenig druckbeaufschlagt, so daß praktisch auch nur die Beauf­ schlagungsflächen 12 der Stützkörper 9 am Rohr zur Anlage kom­ men. Um die Rohrschelle 1 nur geringfügig festzuspannen, darf die Verschlußschraube 7 nur mit einem vergleichsweise geringen Drehmoment angezogen werden. Zusätzlich oder statt dessen ist es auch möglich, ein von der Verschlußschraube durchsetztes oder auf sie aufgeklippstes Distanzstück vorzusehen, das zwi­ schen Flansch 5 und Flansch 6 angeordnet ist und ein übermäßi­ ges Anziehen der Rohrschelle 1 mittels der Verschlußschraube 7 verhindert.
Das Trägerteil 11 der Einlage 8 besteht aus einem im wesentli­ chen steifen Material und weist eine etwa C-förmige Quer­ schnittsform auf. Während der Quersteg 13 dieser C-Quer­ schnittsform auf der Innenseite des Schellenbügels 3, 4 auf­ liegt und mit den Zwischenelementen 10 und Stützkörpern 9 ver­ bunden ist, umgreift das Trägerteil 11 diesen Schellenbügel 3, 4 derart, daß die freien Enden 14, 15 seiner C-Querschnitts­ form beidseits an den schmalen Seitenrändern 16 des Schellen­ bügels 3, 4 anliegen. Diese Formgebung des Trägerteils 11 be­ günstigt den sicheren Halt der Einlage 8 an dem ihr zugeordne­ ten Schellenbügel 3, 4.
In Fig. 1 sind nur zwei der Stützkörper 9 der am Schellenbü­ gel 3 gehaltenen Einlage 8 dargestellt, wobei der den linken Stützkörper 9 umgebende Bereich der Einlage 8 in einer Seiten­ ansicht und der den rechten Stützkörper 9 umgebende Bereich der Einlage 8 in einem Längsschnitt dargestellt ist.
In den Fig. 2 bis 6 ist eine Einlage 8, ähnlich der aus Fig. 1, in unterschiedlichen Ansichten gezeigt. Vergleicht man die Seitenansichten in Fig. 1 und 5 so wird deutlich, daß zu­ mindest das Trägerteil 11 der Einlage 8 aus Fig. 1 als Ket­ tenelement mit mehreren miteinander verbundenen Kettengliedern 17, 18 ausgebildet ist. Auf jedem dieser Kettenglieder 17, 18 ist jeweils ein Stützkörper 9 mittels jeweils einem Zwischen­ element 10 befestigt. Die Kettenglieder 17, 18 des als Ketten­ element ausgebildeten Trägerteils 11 sind durch Schwächungs­ stellen voneinander getrennt, die hier als etwa keilförmige und nach außen hin offene Aussparungen 19 an den freien Enden 14, 15 des C-förmigen Trägerteils 11 ausgebildet sind. Die keilförmigen Aussparungen 19 weisen mit ihrer Spitze 20 zum Quersteg 13 des C-förmigen Trägerteils 11, wobei die Spitze 20 jeweils geringfügig unterhalb dieses Quersteges 13 endet. Je­ weils zwei einander zugeordnete Aussparungen 19 sind auf einer rechtwinklig zur Längsachse des Trägerteils 11 verlaufenden Verbindungslinie an den freien Enden 14, 15 des C-förmigen Trägerteils 11 vorgesehen, das trotz der Steifigkeit des Trä­ germaterials mittels dieser Schwächungsstellen gut an die halbkreisförmige Kontur der Schellenbügel 3, 4 der Rohrschelle 1 innenseitig angeformt oder angelegt werden kann.
Aus dem in Fig. 4 dargestellten Längsschnitt der Einlage 8 wird deutlich, daß jedes elastische Zwischenelement 10 eine etwa M-förmige Querschnittsform hat. Dabei ist der dem Zwi­ schenelement 10 zugeordnete Stützkörper 9 in einer formange­ paßten Nut des elastischen Zwischenelements 10 gehalten, die mittig durch die beiden Verbindungsschenkel 21, 22 dieser M- Form gebildet wird. Während die in der Nut des Zwischenele­ ments 10 gehaltenen gegenüberliegenden Seitenflächen jedes Stützkörpers 9 nach außen hin etwa keilförmig auseinanderlau­ fen, ist der über das elastische Zwischenelement mit geringfü­ gigem Abstand überstehende, die Beaufschlagungsfläche 12 des Stützkörpers 9 bildende Bereich praktisch konvex abgerundet, so daß das Rohr nur mit einer geringen Fläche auf den jeweili­ gen Stützkörper 9 aufliegt und dementsprechend gut in der Gleitrohrschelle gleiten kann.
Den Fig. 2, 4, 5 und 6 ist zu entnehmen, daß jedes M-för­ mige Zwischenelement 10 über einem, am Quersteg 13 des C-för­ migen Trägerteils 11 vorgesehenen Durchbruch 25 angeordnet ist. Dabei ist das Zwischenelement 10 an den beiden, quer zur Längsrichtung des Trägerteils 11 verlaufenden, den Durchbruch 25 begrenzenden Rändern mit jeweils einem freien Ende seiner M-Querschnittsform gehalten.
Die M-förmige Ausgestaltung sowie die Anordnung jedes Zwi­ schenelementes 10 auf dem Trägerteil 11 bildet eine federnde Aufhängung der am Rohr anliegenden Stützkörper, was der schalldämmenden Funktion der elastischen Zwischenelemente 10 entgegenkommt. Gleichzeitig kann durch Festdrehen der Ver­ stellschraube 7 der Stützkörper 9 mit Hilfe des von ihm beauf­ schlagten Rohres nach innen zum Trägerteil 11 hin gedrückt werden, so daß sich der an den Stützkörper angrenzende Bereich des elastischen Zwischenelementes demgegenüber zum Rohr hin verformt und an diesem reibschlüssig anliegt. Durch bloßes Verdrehen der Verstellschraube ist es somit möglich, die Stützkörper 9 der Einlage 8 oder den jeweils benachbarten Be­ reich der durch ihr elastisches Material weniger gleitfähigen Zwischenelemente 10 am Rohr zur Anlage zu bringen.
In dieser Spannstellung der Rohrschelle 1 beaufschlagen die auf beiden Seiten jedes Stützkörpers 9 benachbarten Teilberei­ che 29 des mit ihm verbundenen Zwischenelementes 10 das in der Rohrschelle 1 gehaltene Rohr, während die in Ruhestellung mit ihren Beaufschlagungsflächen 12 nur geringfügig über ihr Zwi­ schenelement 10 herausragenden Stützkörper 9 in das elastische Material dieser Zwischenelemente 10 eingedrückt werden. Da­ durch findet in der Spannstellung der nun festgespannten Rohr­ schelle eine Auflage des Rohres auch mit dem weichen Material der Zwischenelemente 10 statt, das sich durch eine hohe Gleit­ reibung auszeichnet und das Rohr praktisch unverrückbar fest­ hält.
Dank des elastischen Materials der Zwischenelemente 10 sowie der praktisch federnden Aufhängung der Stützkörper 9 läßt sich die Rohrschelle 1 leicht und mit geringem Aufwand durch Anzie­ hen oder Lösen der Verschlußschraube 7 von ihrer Gleitstellung in ihre Spannstellung und umgekehrt bringen.
In Fig. 2 ist nur einer der über das ihm zugeordnete Zwi­ schenelement 10 mit dem Trägerteil 11 verbundenen Stützkörper 9 abgebildet. Ebenso wie in Fig. 1 weist jedoch auch die Ein­ lage 8 aus Fig. 2 mehrere, in gleichmäßigen Abständen vonein­ ander angeordnete Stützkörper 9 auf, die in gleicher Weise mit dem Trägerteil 11 der Einlage 8 verbunden sind.
In den Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß das Trägerteil 11 an jedem seiner Kettenglieder 17, 18 beidseits unterhalb des Stützkörpers 9 jeweils einen Rastvorsprung 28 hat, der in Hal­ testellung den Schellenbügel 3, 4 außenseitig hintergreift.
Die Einlage 8 ist vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt, wobei jeweils ein gegenüber dem Rohrmaterial in­ ertes, d. h. weichmacherfreies Kunststoff-Material für das Trä­ gerteil 11 sowie die Stützkörper 9 und Zwischenelemente 10 be­ vorzugt wird. Während dabei die Zwischenelemente 10 aus einem elastischen Kunststoff-Material hergestellt sind, bestehen das Trägerteil 11 sowie die Stützkörper 9 aus einem demgegenüber härteren Kunststoff-Material.
Ein solch härteres Material erlaubt wegen seiner guten Gleiteigenschaften eine einfache und leichte Längsbewegung des Rohres auf den Stützkörpern in Gleitstellung der Rohrschelle. Gleichzeitig ist ein solches Material ausreichend steif, um beispielsweise durch eine entsprechende Formgebung das Trägerteil der Einlage sicher und fest am Schellenbügel festlegen zu können. Durch Verwendung desselben Materials für Trägerteil und Stützkörper wird der geringe Aufwand zur Herstellung der für die erfindungsgemäße Rohrschelle vorgesehenen Einlage noch zusätzlich begünstigt.
Während des Spritzvorganges können die Kunststoff-Materialien von Trägerteil 11 sowie den Stützkörpern 9 und Zwischenelementen 10 in praktisch einem Arbeitsgang gut miteinander verschweißen oder verkleben, wobei hier miteinander haftfähige oder verklebbare Kunststoff-Materialien zu verwenden sind.
Die Rohrschelle 1 kann auch aus nur einem etwa kreisförmigen Schellenbügel bestehen, der innenseitig durch eine oder meh­ rere Einlagen 8 ausgelegt ist. Möglich ist aber auch, eine Rohrschelle mit - wie in den Fig. 1 bis 6 - zwei oder meh­ reren Schellenbügeln 3, 4 mit einer einzigen innenseitig um­ laufenden Einlage 8 zu versehen.
In Fig. 2 ist lediglich ein kleiner Abschnitt der Einlage 8 dargestellt, die als praktisch endloses Kunststoff-Spritzguß­ teil ausgebildet ist und in mehrere, an den lichten Durchmes­ ser der Rohrschelle 1 angepaßte Teilstücke angelängt werden kann. Um derartige, als Teilstücke abgelängte Einlagen 8 gleichmäßig auf den Schellenbügeln 3, 4 der Rohrschelle 1 ver­ teilen zu können, weist das Trägerteil 11 jeder Einlage 8 auf seiner dem Schellenbügel 3 oder 4 zugewandten Seite jeweils einen, zwischen zwei Stützkörpern 9 angeordneten und in Fig. 2 und 3 gut erkennbaren Positionierzapfen 30 auf, der in Hal­ testellung der Einlage 8 in eine ihm zugeordnete, hier aller­ dings nicht dargestellte Positionieröffnung am Schellenbügel 3 oder 4 eingreift. Jeder dieser mit einer Positionieröffnung zusammenwirkende Positionierzapfen 30 verhindert ein Verrut­ schen der entsprechenden Einlage 8 auf den Schellenbügeln 3, 4 der Rohrschelle 1.
Aus Fig. 4 wird deutlich, daß der am Trägerteil vorgesehene und etwa rechtwinklig vorstehende Positionierzapfen 30 auch als Rasthaken ausgebildet sein kann, der den auf der dem Trä­ gerteil 11 abgewandten Seite des Schellenbügels 3, 4 angeord­ neten und die Positionieröffnung begrenzenden Randbereich die­ ses Schellenbügels hintergreift. Solche als Rasthaken ausge­ bildete Positionierzapfen üben gleichzeitig auch eine Befesti­ gungsfunktion aus. Die Positionierzapfen 30 können zusätzlich zu den am Trägerteil 11 randseitig vorgesehenen Rastvorsprün­ gen 28 oder auch statt dieser Rastvorsprünge 28 vorgesehen werden; sie erlauben insbesondere auch bei größeren Rohrschel­ len 1 die segmentweise Fixierung der Einlagen 8.
Die schalldämmende Einlage 8 ist in Haltestellung der Gleit­ rohrschelle 1 sicher und fest an dem ihr zugeordneten Schel­ lenbügel 3, 4 gehalten. Gleichzeitig zeichnet sie sich durch gute Gleiteigenschaften des in der Rohrschelle 1 gehaltenen Rohres aus.

Claims (17)

1. Rohrschelle (1) mit zumindest einem Schellenbügel (3, 4), der in seiner Haltestellung ein Rohr umgreift und zwischen dem und dem Rohr wenigstens eine Einlage (8) vorgesehen ist, die mindestens einen das Rohr beaufschlagenden Stützkörper (9) mit punktförmigen oder etwa in Längsrichtung des Rohres orientierten linienförmigen Beaufschlagungsflächen (12) sowie ein am Schellenbügel festlegbares Trägerteil (11) aufweist, welches kettenartig miteinander verbundene Teilbereiche (17, 18) hat, wobei jeder Teilbereich (17, 18) des Trägerteils (11) jeweils über ein elastisches Zwischenelement (10) mit einem Stützkörper (9) verbunden ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Stützkörper (9) sowie das Trägerteil (11) jeweils aus einem im Vergleich zu dem (den) Zwischenelement(en) (19) härteren Material bestehen.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der (die) Stützkörper (9) sowie das Trägerteil (11) aus demselben Material bestehen.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11), das (die) Zwischen­ element(e) (10) und/oder der (die) Stützkörper (9) aus ei­ nem gegenüber dem Rohrmaterial inerten Material hergestellt sind.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11), das (die) Zwischenelement(e) (10) und/oder der (die) Stützkörper (9) aus einem weichmacherfreien Kunststoff-Material hergestellt sind.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11) die Seitenränder (16) des Schellenbügels (3, 4) zumindest bereichsweise umgreift und einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11) mit den freien Enden (14, 15) seiner C-Querschnittsform beidseits an den Seitenrändern (16) des Schellenbügels (3, 4) anliegt.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11) zum Biegen und Anformen an den Schellenbügel (3, 4) quer zu seiner Längserstreckung orientierte Schwächungsstellen hat.
9. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwächungsstellen als etwa keilförmige Aussparungen (19) an den freien Enden des C- förmigen Trägerteils (11) ausgebildet sind.
10. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Trägerteil (11) den Schellenbügel (4) hintergreifende Rastvorsprünge (28) aufweist.
11. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohrschelle (1) von einer Gleitstellung in eine Spannstellung bringbar ist, in der zumindest ein dem Stützkörper (den Stützkörpern) (9) benachbarter Teilbereich (29) des mit ihm verbundenen Zwischenelementes (10) das Rohr beaufschlagt.
12. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der steg- oder rippenförmige Stützkörper (9) in einer formangepaßten Nut des elastischen Zwischenelementes (10) gehalten ist und daß der Stützkörper (9) im Bereich seiner Beaufschlagungsfläche (12) über das elastische Zwischenelement (10) übersteht.
13. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes elastische Zwischenelement (10) über einer Aussparung oder einem Durchbruch (25) des Trägerteils (11) angeordnet ist und eine etwa M-förmige Querschnittsform hat und daß das Zwischenelement (10) an zwei gegenüberliegenden, die Aussparung oder dergleichen (25) begrenzenden Rändern des Trägerteils (11) mit jeweils einem freien Ende (26, 27) seiner M-Querschnittsform gehalten ist.
14. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Stützkörper (9) eine zum Rohr hin abgerundete Beaufschlagungsfläche (12) hat.
15. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (8) als Kunststoff- Spritzgußteil ausgebildet ist.
16. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (11) der Einlage (8) auf seiner dem Schellenbügel (3, 4) zugewandten Seite zumindest einen Positionierzapfen oder dergleichen Positioniervorsprung aufweist, der in eine ihm zugeordnete formangepaßte Positionieröffnung oder dergleichen Positionieraussparung am Schellenbügel (3, 4) eingreift.
17. Rohrschelle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der am Trägerteil (11) vorgesehene Positionierzapfen (30) als Rasthaken ausgebildet ist, der den auf der dem Trägerteil (11) abgewandten Seite des Schellenbügels (3, 4) angeordneten und die Positionieröffnung begrenzenden Randbereich hintergreift.
DE19924213893 1992-04-28 1992-04-28 Rohrschelle Expired - Fee Related DE4213893C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213893 DE4213893C2 (de) 1992-04-28 1992-04-28 Rohrschelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924213893 DE4213893C2 (de) 1992-04-28 1992-04-28 Rohrschelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4213893A1 DE4213893A1 (de) 1993-11-04
DE4213893C2 true DE4213893C2 (de) 1994-06-23

Family

ID=6457627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924213893 Expired - Fee Related DE4213893C2 (de) 1992-04-28 1992-04-28 Rohrschelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4213893C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001382A1 (de) * 2014-02-01 2015-08-06 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Halteschelle für mindestens ein langgestrecktes Bauteil

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505312U1 (de) * 1995-03-29 1995-05-24 Hesterberg Eberhard Rohrträger für eine Rohrhalterung zum Befestigen von Rohren an Profilträgern
EP0884518B1 (de) * 1997-06-14 2001-02-07 HILTI Aktiengesellschaft Einlage für eine Rohrschelle
DE29712558U1 (de) * 1997-07-16 1997-11-13 Sina Befestigungssysteme Gmbh Rohrschellenisoliereinlage
NL1006726C2 (nl) * 1997-08-05 1999-02-08 Walraven J Van Bv Pijpbeugel.
US7328724B2 (en) 2005-09-25 2008-02-12 Deepwater Corrosion Services, Inc. Corrosion-inhibiting liner for a pipe support
AT502513B1 (de) * 2005-09-29 2007-04-15 Semperit Ag Holding Einlage für eine rohrschelle
DE102007000484A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Hilti Aktiengesellschaft Rohrschelle
DE102007000487A1 (de) * 2007-09-12 2009-03-19 Hilti Aktiengesellschaft Rohrschelle
US20140090736A1 (en) * 2012-09-28 2014-04-03 Bp Corporation North America Inc. Burn protection systems and standoffs for piping
GB201411237D0 (en) 2014-06-25 2014-08-06 Doosan Babcock Ltd Pipe support structure

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650019A1 (de) * 1967-10-25 1972-03-02 Getefo Ges Fuer Tech Fortschri Geraeuschisolierte Rohrschelle
US3606218A (en) * 1969-03-21 1971-09-20 Gen Dynamics Corp Sound and vibration isolation support
CH630160A5 (en) * 1979-07-02 1982-05-28 Samvaz Sa Universal fastening collar for pipes and ducts
DE8910177U1 (de) * 1989-08-25 1989-12-28 Poppe & Co Giessener Gummiwarenfabrik Gmbh & Co Kg, 6300 Giessen, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001382A1 (de) * 2014-02-01 2015-08-06 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Halteschelle für mindestens ein langgestrecktes Bauteil

Also Published As

Publication number Publication date
DE4213893A1 (de) 1993-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2306969B2 (de) Klemmvorrichtung zur befestigung langgestreckter koerper
DE4213893C2 (de) Rohrschelle
EP0379722A1 (de) Aus Kunststoff bestehendes Halteelement
EP1174654A1 (de) Halterung zur Aufnahme von Rohrleitungen, insbesondere für Hydrauliksysteme
DE3636412C2 (de) Verbindung stirnseitig einander gegenüber angeordneter Kabelkanäle
CH622869A5 (en) Pipe clamp, in particular for heating pipes, water-channelling pipes, gas pipes or roof-gutter pipes
EP1371864B1 (de) Aus federndem Blech bestehendes Klemmstück
DE19520158A1 (de) Chirurgischer Clip
DE2917934A1 (de) Gewindeeinsatz
DE19653538C1 (de) Montageelement mit einer Rohrschelle oder dergleichen Befestigungsglied
DE19811889A1 (de) Spannschelle
DE4032431C1 (en) Vehicle exhaust suspension unit - incorporates block-shaped rubber holder with bores running parallel to its broad sides
DE4312340C2 (de) Dübel
DE3032958A1 (de) Schelle mit klammereffekt
DE3301229C2 (de)
DE3007902C2 (de) Verbundprofil
DE202020101103U1 (de) Rohrschelle sowie Baukasten für ihre Erstellung
EP0211018B1 (de) Halter für werkzeuge und geräte
WO2008028607A2 (de) Dübel
AT326299B (de) Festhalter zum fixieren von in einer innenläuferschiene geführten tragkorpern für vorhänge od.dgl.
DE19922022A1 (de) Rohrschelle
DE2714931A1 (de) Greifbuegel an greifbuegelanordnungen fuer fahrzeugraeder
DE19727610A1 (de) Rohrschelle
DE7909379U1 (de) Schwingungsisolierende auflage fuer rohrschellen o.dgl.
AT407275B (de) Beschlag zur lösbaren befestigung an einem möbelteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee