DE2037708C - Heftklammer - Google Patents
HeftklammerInfo
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Description
2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 stapel von beiden Seiten ergreifen. Diese Klammern
kennzeichnet, daß die zu ihrem Ende hin verjüng- sind teuer, korrosionsanfällig und neigen wegen ihrer
ten Abstützteile (22, 23) an diesem Ende ver- scharfen Enden zur Beschädigung der Schriftstücke,
stärkte Abschnitte (24, 25) aufweisen. Sie sind ferner beim Postversand außerordentlich
3. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, nachteilig und zum Teil nicht mehr zugelassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftklammer Klemmschenkel (12, 13) sich von den äußeren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich ein-Enden der Querstege zu ihrer Verbindungsstelle fach auch auf sehr dicke Blätterstapel aufbringen (14) hin verjüngen. läßt, eine im Vergleich zum Materialeinsatz große
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftklammer Klemmschenkel (12, 13) sich von den äußeren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich ein-Enden der Querstege zu ihrer Verbindungsstelle fach auch auf sehr dicke Blätterstapel aufbringen (14) hin verjüngen. läßt, eine im Vergleich zum Materialeinsatz große
4. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, Klemmkraft bietet, nicht zum Abspreizen der
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Klemm- 40 Klemmschenkel neigt und wirtschaftlich herzustellen
schenkel (19, 20) einen Querschnitt mit nahezu ist.
gleichen Abmessungen in beiden Richtungen ha- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ben. gelöst, daß bei der aus elastischem Kunststoff ein
stückig gespritzten Heftklammer die Klemmschenkel 45 des inneren Klemmteils durch einen biegesteifen Verbindungsabschnitt
miteinander verbunden sind, daß die Klemmschenkel einen wesentlich geringeren Querschnitt haben als die Querstege und daß die Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftklammer stützteile von ihrer Verbindungsstelle mit dem Vermit
einem äußeren Klemmteil in Form eines U, V 50 bindungsabschnitt zu ihren freien Enden hin im
bzw. Halbkreises und einem im unbelasteten Zustand Querschnitt abnehmen.
in gleicher Ebene liegenden inneren Klemmteil, des- Bei ihrer Anbringung auf dem Blätterstapel wird
sen Klemmschenkel je durch einen Quersteg mit den eine starke Klemmwirkung zwischen dem Abstützteil
freien Schenkelenden des äußeren Klemmteils ver- und den äußeren Klemmschenkeln erzeugt. Die lanbunden
sind, wobei die Querstege eine derartige 55 gen Querstege stellen sich dabei schräg, ohne sich
Länge haben, daß die Breite der Heftklammer in aber wesentlich durchzubiegen. Die Klemmwirkung
Richtung der Querstege gemessen im wesentlichen ih- wird durch Torsion der Klemmabschnitte und durch
ren dazu senkrechten Abmessungen entspricht, und kombinierte Torsion und Biegung in den äußeren
wobei an dem den Querstegen abgewandten Ende des Klemmschenkeln erzeugt Es ist dabei wichtig, daß
inneren Klemmteils Abstützteile anschließen, die in 60 das Abstützteil Abstützpunkte hat, die relativ nahe an
der Ebene des inneren Klemniteils liegen und bis in den Querstegen liegen und somit den Blätterstapel in
die Nähe der Verbindung der Querstege mit den äu- seinem Randbereich halten. Das Abstützteil soll nur
ßeren Klemmschenkeln reichen. im Bereich des biegesteifen Verbindungsabschnittes
Es ist eine derartige Heftklammer bekanntgewor- mit der übrigen Klammer verbunden sein, damit eiden,
die aus Draht oder Blech hergestellt ist. Bei die- 65 nerseits die Torsion der Klemmabschnitte nicht beser
Heftklammer haben sämtliche Teile gleiche Quer- hindert wird und andererseits das Abstützteil sich
schnitte, und das innere Klemmteil ist in zwei geson- nicht vom Blätterstapel hinwegbiegt. Die Klammer
derte Abschnitte getrennt. Die bekannte Heftklam- nach der Erfindung liegt auf Grund dieser Maßnah-
men auf beiden Seiten fest am Blätterstapel an, ohne in dem vom Rand des Blätterstapels entfernten Bereich
abzustehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
können die zu ihrem Ende hin verjüngten Abstützteile an diesem Ende verstärkte Abschnitte
aufweisen. Diese bilden Abstützpunkte, die die Kraft der Abstützteile gut auf den Blätterstapel übertragen
können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die äußeren Klemmschenkel sich von
den äußeren Enden der Querstege zu ihrer Verbindungsstelle hin verjüngen. Diese Gestaltung ist im
Hinblick auf die in den äußeren Klemmschenkeln auftretenden kombinierten Biege- und Torsionsbeanspruchungen
besonders günstig und wirkt dazu mit, daß die Klammer in ihrer gesamten Klemmlänge gut
au den Blätterstapel angedrückt ist.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die inneren Klemmscher.kel
einen Querschnitt mit nahezu gleichen Abmessungen in beiden Richtungen haben. Eine solche
Form ermöglicht eine besonders torsionsweiche Ausbildung der Klemmschenkel bei ausreichender Festigkeit
für andere Beanspiruchungsfälle.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 2Leichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Heftklammer nach der Erfindung,
F ι g. 2 eine Seitenansicht eines Blätterstapels mit
aufgeschobener Heftklammer in Richtung des Pfeiles Il in F i g. 3 gesehen,
F i g. 3 eine Ansicht nach dem Pfeil III in F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g- 2.
F i g. 1 zeigt eine Heftklammer nach der Erfindung, die aus Kunststoffspritzguß, und zwar aus
einem relativ elastischen Kunststoffmaterial, hergestellt ist. Die Heftklammer 11 ist in Form einer überwiegend
geschlossenen Schleife von im wesentlichen dreieckiger Gestalt hergestellt. Dabei sind ihre Abmessungen
in Querrichtung im wesentlichen gleich denen, die in F i g. 1 als senkrechte erscheinen.
Im einzelnen besitzt die Heftklammer 11 zwei äußere Klemmschenkel 12, 13, die in Form eines V in
der Mitte zusammenlaufen. Sie treffen in einer Verbindungsstelle 14 zusammen, an der die Heftklammer
eine Verbreiterung aufweist. Dies ist, wie später noch erläutert wird, günstig, um ein einwandfreies Zusammenlaufen
des Kunststoffmaterials beim Spriizen sicherzustellen. Die äußeren Klemmschenkel 12, 13
haben ihre geringste Breite angrenzend an die Verbindungsstelle 14 und verbreitern sich von dort aus.
An ihren von der Verbindungsstelle 14 entfernten Enden gehen sie in Querstege 15, 16 über, die eine
relativ große Breite haben. Die Verbindungsstelle zwischen den äußeren Klemmschenkeln 12, 13 und
den Querstegen 15, 16 ist mit äußeren und inneren Abschrägungen versehen.
In dem zwischen den äußeren Klcmmschenkeln 12, 13 und den Querstegen 15, 16 gebildeten inneren
Raum der Heftklammer 11 läuft senkrecht zu den Querstegen ein innerer Klemmschenkel 17 hinein.
Die in unbelastendcn Zustand miteinander fluchtenden Querstege 15, 16 sind durch einen Einschnitt 18
voneinander gelrennt, der mittig relativ weit bis in den inneren Klcmmschenkel 17 hinein verläuft, so
daß der innere Klemmschenkel 17 in zwei Klemmabschnitte 19, 20 aufgeteilt ist.
Diese Klemmabschnitte sind im Vergleich zu den sonstigen Abmessungen der Heftklammer relativ
dünn und torsionsweich. Sie haben dazu einen Querschnitt, dessen Breitenabmessungen nicht wesentlich
größer sind als die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene liegenden Abmessungen. Sie haben bei der Ausführungsform
einen rechteckigen Querschnitt, der relativ nahe an die Form eines Quadrates herankommt.
Sie könnten jedoch auch rund ausgebildet sein.
Die beiden Klemmabschnitte 19, 20 laufen an ihrem zur Verbindungsstelle hinweisenden Ende in
einem Verbindungsabschnitt 21 zusammen. Dieser ist in Richtung des Klemmschenkels 17 relativ lang und
hat die volle Breite der beiden Klemmabschnitte, jedoch ohne den Einschnitt 18. Er ist relativ biegesteif
ausgebildet, so daß auf die Klemmabschnitte wirkende Torsionskräfte ihn nicht beeinträchtigen. An
ao dem Verbindungsabschnitt 21, und zwar in dessen unterem Bereich, ist ein Abstützteil angeformt, das
zwei Arme 22, 23 besitzt, die sich pfeil- bzw. V-förmig in Richtung auf die Verbindungsstellen zwischen
den Querstegen und den äußeren Klemmschenkeln as hin erstrecken. Mit anderen Worten: Das Abstützteil
22, 23 bildet ein V, das in gleicher Lage innerhalb des von den äußeren Klemmschenkeln 12, 13 gebildeten
V liegt, jedoch einen größeren eingeschlossenen Winkel hat. Die Enden der Arme 22, 23 bilden Abstützpunkte
24, 25, die bei der dargestellten Ausführungsform als kreisförmige Verdickungen ausgebildet sind.
Die Arme 22, 23 werden im übrigen in Richtung auf die Abstützpunkte hin etwas schmaler. Das Abstützteil,
das aus den beiden Armen 22, 23 besteht, die über den biegesteifen Verbindungsabschnitt 21 miteinander
verbunden sind, bildet eine relativ steife in sich geschlossene Einheit. Die Arme 22, 23 sind jedoch
beim Ausführungsbeispiel in ihrem äußeren Bereich etwas elastisch gehalten, um eine über die ganze
Länge der Arme gleichmäßige Anpreßkraft zu gewährleisten. Dazu können die Arme neben ihrer
leicht zusammenlaufenden Gestalt auch in der Materialstärke zum Ende hin etwas verringert sein. Im übrigen
kann, was für die Herstellung und insbesondere für die Gestaltung der Spritzgußform wichtig ist, die
gesamte Heftklammer eine gleichmäßige Materialstärke und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
haben.
Vorteilhaft ist, daß in an sich bekannter Weise der Anguß, d. h. die Einspritzung des Kunststoffmaterials
in die Form, im Bereich des Verbindungsabschnittes erfolgen kann. Er liegt damit in einem verstärkten
Abschnitt geringer Materialbeanspruchung, so daß Unregelmäßigkeiten im Material, die an dieser Stelle
besonders häufig sind, keine schädlichen Auswirkungen haben. Das gleiche gilt für die Verbindungsstelle
14, wo das Material in dem verbreiterten Abschnitt gut zusammenfließen kann.
In den F i g. 2 bis 4 ist die Heftklammer 1 nach ihrer Anbringung an einem Blätterstapel dargestellt. Es
ist zu erkennen, daß der Blätterstapel im Verhältnis zu der Größe der Heftklammer 11 sehr dick sein
kann. So kann beispielsweise mit: einer Heftklammer mit Abmessungen von etwa 5 cm in beiden Hauptrichtungen
ein Blätterstapel von über 100 Blatt (etwa 1 cm) sicher zusammengeklammert werden, ohne daß
die Heftklammer unzulässigen Beanspruchungen ausgesetzt ist, in den Endbereichen von dem Blätlersta-
pel abstellt oder zum Abrutschen von diesem neigt. Wie aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist, legen sich
die äußeren Klemmschenkel 12, 13 an der Unterseite des Blätterstapels gut an. Dabei wirken die äußeren
Klemmschenkel 12,13 als kombinierte Torsions- und Biegefeder, indem sie bestrebt sind, die Querstege 15,
16 aus ihrer insbesondere aus F i g. 3 zu erkennenden schrägen Lage wieder in die Lage zurückzuziehen, in
der alle Teile der Heftklammer in einer Ebene liegen.
Die Quersiege 15,16 stellen sich, ohne sich wesentlich zu verbiegen, über den Rand des Blätterstapels 26
schräg. Dadurch werden insbesondere die Klemmabschnittc
19, 20 sehr stark tordiert, wie insbesondere aus F i g. 4 zu erkennen ist. Es ist daher wesentlich,
daß die Klcmmabschnitte 19, 20 sehr torsionsweich sind, da ihre Torsionsiänge im Vergleich zu den äußeren
Klcmmschenkeln gering ist. Sie bilden die kritische Stelle, und ihre Torsionsweichheit ermöglicht
erst, daß die Klammer bei einem so dicken Blätterstapel verwendbar ist ohne zu brechen. Das ist immerhin
erstaunlich, denn man sollte annehmen, daß man die kritische Stelle besonders kräftig ausbilden müßte. Es
sollte dabei jedoch eine relativ große Biegefestigkeit quer zur Hauptebene der Heftklammer beibehalten
werden, da anderenfalls der innere Klemmschenkel sich durchbiegen könnte, so daß er zum »Aufsperren«,
d. h. zum Abstehen vom Blätterstapel, neigen könnte. Das Abstützleil behindert, da es nur im. Bereich
des Verbindungsabschnittes 21 angesetzt ist, die Torsion nicht. Trotzdem liegen seine Abstützpunkte
24, 25 in der Nähe des Randes 27 des Blätterstapels, so daß ein Aufsperren ebenfalls verhindert wird.
Durch die Biegesteifheit des Verbindungsabschnittes 21 bleibt dabei das Abstützteil mit seinen Armen 22,
23 im wesentlichen eben und kann über seine ganze Länge eine gute Klemmwirkung auf die Oberseite des
Blätterstapels ausüben. Infolge der Gestaltung des Abstützleils wird eine Kraft erzeugt, die einem Aufsperren
der Klammer entgegenwirkt und die gleichzeitig dafür sorgt, daß auch die äußeren Klemmschenkel
12, 13 gut an der Unterseite des Blätterstapels anliegen. Die spezielle Formgestaltung der dargestellten
und beschriebenen Heftklammer in Form zweier V-förmiger Teile erleichtert auch das Aufschieben
erheblich. Beim Ansetzen der Heftklammer am Rand 27, d. h., wenn nur die Bereiche der Verbindungsstelle
14 und des Verbindungsabschnittes 21
ίο mit dem Blätterstapel in Eingriff sind, tritt eine Aufsperrung
ein, die jedoch bei weiterem Aufschieben mehr und mehr zurückgeht, bis bei völlig aufgeschobener
Heftklammer eine gute Anlage über den ganzen Bereich gewährleistet ist.
Es sei bemerkt, daß die beschriebene Heftklammer völlig symmetrisch ausgebildet ist, so daß sie in beiden
Richtungen verwendbar ist, beispielsweise in der Lage, die sich ergeben würde, wenn in Fi g. 3 der innere
Klemmschenkel 17 unter dem Blätterstapel und die äußeren Klemmschenkel 12, 13 über dem Blätterstapel
liegen würden. Das ist bei den bekannten »Schmetterlingsklammern« für stärkere Blätterstapel
nicht möglich. Ist eine solche Klammer einmal auf einem dickeren Blätterstapel verwendet worden, so
as bildet sich ein Spalt zwischen oberem und unterem
Klemmschenkel, so daß ein dünnerer Blätterstapel nicht mehr ausreichend festgeklemmt wird. Dieser
Nachteil ist bei der Erfindung völlig vermieden, da einerseits durch die vorteilhafte Gestaltung eine solche
dauernde Verformung kaum eintritt und andererseits selbst dann die Klammer in umgekehrter Richtung
verwendet werden könnte, in der dann die Klemmwirkung besonders hoch ist. Von der dargestellten
und beschriebenen Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich.
So könnte beispielsweise die Klammer auch eine U- bzw. halbkreisförmige Gestalt haben, jedoch ist
die dargestellte V-Form besonders vorteilhaft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- l 2mer liefert keine ausreichende Klemmkraft und neigt. Patentansprüche: dazu, sich beim Zusammenklammern dicker Schriftstücke von diesen abzuspreizen. Sie ist ferner bruch-1. Heftklammer mit einem äußeren Klemmteil gefährdet und korrosionsanfällig sowie teuer in der in Form eines U, V bzw. Halbkreises und einem 5 Herstellung.im unbelasteten Zustand in gleicher Ebene liegen- Es ist ferner eine Heftklammer bekanntgeworden, den inneren Klemmteil, dessen Klemmschenkel je die aus elastischem Kunststoff einstückig gespritzt ist durch einen Quersteg mit den freien Scbenkelen- und bei der das innere Klemmteil aus zwei Klemmabden des äußeren Klemmteiles verbunden sind, schnitten besteht, die durch einen biegesteifen Verwobei die Querstege eine derartige Länge haben, io bindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Diese daß die Breite der Heftklammer in Richtung der im übrigen jedoch anders als die eingangs erwähnte Querstege gemessen im wesentlichen ihren dazu Heftklammer aufgebaute Klammer besitzt zwischen senkrechten Abmessungen entspricht, und wobei dem inneren Klemmschenkel und dem äußeren an dem den Querstegen abgewandten Ende des Klemmschenkel nur einen relativ schmalen Spalt inneren Klemmteils Abstützteile anschließen, die 15 Abstützteile sind nicht vorhanden. Mit derartigen in der Ebene des inneren Klemmteils liegen und Heftklammern können nur relativ wenig Blätter mitbis in die Nähe der Verbindung der Querstege mit einander verbunden werden. Es hat sich herausgeden äußeren Klemmschenkeln reichen, da- stellt, daß die Dicke des miteinander zu verbindenden durch gekennzeichnet, daß bei der aus Blätterstapels so gering sein muß, daß er sich zwielastischem Kunststoff einstückig gespritzten so sehen iiinerem und äußerem Klemmschenkel durchHeftklammer (11) die Klemmschenkel (19, 20) biegen kann. Wenn die Klammer bei einem dickeren des inneren Klemmteils durch einen biegesteifen Blätterstapel verwendet wird, so stehen die freien En-Verbindungsabschnitt (21) miteinander verbun- den der Klemmschenkel weit vom Blätterstapel ab, den sind, daß die Klemmschenkel (19, 20) einen und es bestehi die Gefahr, daß die Heftklammer abwesentlich geringeren Querschnitt haben als die 35 rutscht oder bricht.Querstege (15, 16) und daß die Abstützteile (22, Zum Zusammenklammern dickerer Schriftstücke23) von ihrer Verbindungsstelle mit dem Verbin- sind sogenannte »Schmetterlingsklammern« bekannt;dungsabschnitt (21) zu ihren freien Enden hin im relativ komplizierte Gebilde aus Stahldraht, die mitQuerschnitt abnehmen. zwei sich kreuzenden Klemmabschnitten den Blätter-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700322C1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-02-25 | Kurt Lorber | Heftklammer aus Kunststoff |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3700322C1 (de) * | 1987-01-08 | 1988-02-25 | Kurt Lorber | Heftklammer aus Kunststoff |
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