DE2037708B - Heftklammer - Google Patents

Heftklammer

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DE2037708B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftklammer tnit einem äußeren Klemmteil in Form eines U, V t>zw. Halbkreises und einem im unbelasteten Zustand In gleicher Ebene liegenden inneren Klemmteil, cles- $cn Xlcmmschcnkcl je durch einen Quersteg mit den freien Schcnkclenclcn des äußeren Klemmtcils verbunden sind, wobei die Querstege eine derartige Länge haben, daß die Breite der Heftklammer in Richtung der Querstcgc gemessen im wesentlichen ihren dazu senkrechten Abmessungen entspricht, und wobei an dem den Querstegen abgewandten Ende des inneren Klemmtcils Abstützteile anschließen, die in der Ebene des inneren Klemmtcils liegen und bis in die Nähe der Verbindung der Qucrstcge mit den äußeren Klemmschcnkeln reichen.
Es ist eine derartige Heftklammer bekanntgeworden, die aus Draht oder Blech hergestellt ist. Bei dieser Heftklammer haben sämtliche Teile gleiche Querschnitte, und das innere Klemmteil ist in zwei gesonderte Abschnitte getrennt. Die bekannte Heftklammer liefert keine ausreichende Klemmkraft und neigt dazu, sich beim Zusammenklammern dicker Schriftstücke von diesen abzuspreizen. Sie ist ferner bruchgefährdet und korrosionsanfällig sowie teuer in der Herstellung.
Es ist ferner eine Heftklammer bekanntgeworden, die aus elastischem Kunststoff einstückig gespritzt ist und bei der das innere Klemmteil aus zwei Klemmabschnitten besteht, die durch einen biegesteifen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Diese im übrigen jedoch anders als die eingangs erwähnte Heftklammer aufgebaute Klammer besitzt zwischen dem inneren Klen.mschenkel und dem äußeren Klemmschenkel nur einen relativ schmalen Spalt.
Abstützteile sind nicht vorhanden. Mit derartigen Heftklammern können nur relativ wenig Blätter miteinander verbunden werden. Es hat sich herausgestellt, daß die Dicke des miteinander zu verbindenden Blättcrstapels so gering sein muß, daß er sich zwisehen innerem und äußerem Klemmschenkel durchbiegen kann. Wenn die Klammer bei einem dickeren Blätterstapel verwendet wird, so stehen die freien Enden der Klemmschenkel weit vom Bläuerstapel ab, und es besteht die Gefahr, daß die Heftklammer abrutscht oder bricht.
Zum Zusammenklammern dickerer Schriftstücke sind sogenannte ÄSchmetterüngsklammern« bekannt; relativ komplizierte Gebilde aus Stahldraht, die mit zwei sich kreuzenden Klemmabschnitten den Blätterstapel von beiden Seiten ergreifen. Diese Klammern sind teuer, korrosionsanfällig und neigen wegen ihrer scharfen Enden zur Beschädigung der Schriftstücke. Sie sind ferner beim Postversand außerordentlich nachteilig und zum Teil nicht mehr zugelassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftklammer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich einfach auch auf sehr dicke B'ä'terstapel aufbringen läßt, eine im Vergleich zürn Materialeinsatz große Klemmkraft bietet, nicht zum Abspreizen der Klemmschenkcl neigt und wirtschaftlich herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der aus elastischem Kunststoff einstückig gespritzten Heftklammer die Klemmschcnkel des inneren Klemmtcils durch einen biegesteifen Verbindungsabschn.itt miteinander verbunden sind, daß die Klcmmschenkcl einen wesentlich geringeren Querschnitt haben als die Querstege und daß die Abstützteile von ihrer Verbindungsstelle mit dem Vcrbindungsabschnitt zu ihren freien Enden hin im Querschnitt abnehmen.
Bei ihrer Anbringung auf dem Blättcrstapcl wird eine starke Klemmwirkung zwischen dem Abstützteil und den äußeren Klemmschcnkeln erzeugt. Die langen Qucrstcge stellen sich dabei schräg, diine sich aber wesentlich durchzubiegen. Die Klemmwirkung wird durch Torsion der Klcmmabschnitte und durch kombinierte Torsion und Biegung in den äußeren Klemmschcnkeln erzeugt. Es ist dabei wichtig, daß das Abstützteil Abstützpunkte hat, die relativ nahe an den Querstegen liegen und somit den Blätterstapcl in seinem Randbereich halten. Das Abstützten soll nur im Bereich des biegesteifen Vcrbindungsabschnittes mit der übrigen Klammer verbunden sein, damit ci-
fi/j nerseits die Torsion der Klemmabschnitte nicht behindert wird und andererseits das Abstützteil sich nicht vom Blätterstapcl hinwegbiegt. Die Klammer nach der Erfindung liegt auf Grund dieser Maßnah-
men auf beiden Seiten fest am Blätterstapel an, ohne in dem vom Rand des Bläiterstapels entfernten Bereich abzustehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die zu ihrem Ende hin verjüngten Abstützteile an diesem Ende verstärkte Abschnitte aufweisen. Diese bilden Abstützpunkte, die die Kraft der Abstützteile gut auf den Blätterstapel übertragen können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die äußeren Klemmschenkel sich von den äußeren Enden der Querstege zu ihrer Verbindungsstelle hin verjüngen. Diese Gestaltung ist im Hinblick auf die in den äußeren Klemmschenkeln auftretenden kombinierten Biege- und Torsionsbeanspruchungen besonders günstig und wirkt dazu mit, daß die Klammer in ihrer gesamten Klemmlänge gut an den Blätterstapel angedrückt ist.
Fs ist ferner vorteilhaft, wenn die inneren Klemmschcnkel einen Querschnitt mit nahezu gleichen Abmessungen in beiden Richtungen haben. Eine solche Form ermöglicht eine besonders torsionsweiche Ausbildung der Klemmschcnkel bei ausreichender Festigkeit für andere Beanspruchunssfälle.
FJn Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Heftklammer nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Blätterstapeh mit aufgeschobener Heftklammer in Richtung des Pfeiles Il in Fi g. 3 gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht nach dem Pfeil III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
F i g. 1 zeigt eine Heftklammer nach der Erfindung. Jc aus Kunststoffspritzguß, und zwar aus einem relativ elastischen Kunststoffmaterial, hergestellt ist. Die Heftklammer 11 ist in Form einer überwiegend geschlossenen Schleife von im wesentlichen dreieckiger Gestalt hergestellt. Dabei sind ihre Abmessungen in Querrichtung im wesentlichen gleich denen, die in F i g. 1 als senkrechte erscheinen.
Im einzelnen besitzt die Heftklammer 11 zwei äußere Klemmschenkel 12. 13. die in Form eines V in der Mitte zusammenlaufen. Sie treffen in einer Verbindungsstelle 14 zusammen, an der die Heftklammer eine Verbreiterung aufweist. Dies ist. wie später noch erläutert wird, günstig, um ein einwandfreies Zusammenlaufen des Kunststoffmatcrials heim Spritzen sicherzustellen. Die äußeren Klemmschenkel 12. 13 haben ihre geringste Breite angrenzend an die Verbindungsstelle 14 und verbreitern sieh von dort aus. An ihren von der Verbindungsstelle 14 entfernten Enden gehen sie in Quersiege 15. 16 über, die eine relativ große Breite haben. Die Verbindungsstelle zwischen den äußeren Klemmschcnkeln 12. 13 und den Querstegen 15. 16 ist mit äußeren und inneren Abschrägungen versehen. ßo
In dem zwischen den äußeren Klemmschcnkeln 12. 13 und den Querstegen 15. 16 gebildeten inneren Raum der Heftklammer 11 läuft senkrecht zu den Querstegcn ein innerer Klemmschenkel 17 hinein. DL" in unbelastciulen Zustand miteinander fluchten- f>5 den Querstege 15. 16 sind durch einen Einschnitt 18 voneinander gelrennt, der mittig relativ weil bis in (Ifii inneren Klemmschcnkel 17 hinein verläuft, so
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55 daß der innere Klemmscucnke! 17 in zwei Klemmahschnitle li>, 20 aufgeteilt ist.
Diese Klemmabschnitte sind im Vergleich zu den sonstigen Abmessungen der Heftklammer relativ dünn und torsionsweich. Sie haben dazu einen Querschnitt, dessen Breitenabmessungen nicht wesentlich größer sind als die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene liegenden Abmessungen. Sie haben bei der Aui.-führungsform einen rechteckigen Querschnitt, der relativ nahe an die Form eines Quadrates herankommt. Sie könnten jedoch auch rund ausgebildet sein.
Die beiden Klemmabschnitte 19, 20 laufen an ihrem zur Verbindungsstelle hinweisenden Ende in einem Verbindungsabschnitt 21 zusammen. Dieser ist in Richtung des Klemmschenkels 17 relativ lang und hat die volle Breite der beiden Klemmabschnitte, jedoch ohne den Einschnitt 13. Er ist relativ biegesteif ausgebildet, so daß auf die Klemmabschnitte wirkende Torsionskräfte ihn nicht beeinträchtigen. An dem Verbindungsabschnit; Jl. und zwar in dessen unterem Bereich, ist ein Abslitzteil angeformt, das zwei Arme 22, 23 besitzt, die sich pfeil- bzw. V-förmig in Richtung auf die Verbindungsstellen zwischen den Querstegen und den äußeren Klemmschenkeln Inn erstrecken. Mit anderen Worten: Das Abstützteil 22, 23 bildet ein V, das in gleicher Lage innerhalb des von den äußeren Klemmschenkeln 12, 13 gebildeten V liegt, jedoch einen größeren eingeschlossenen Winkel hat. Die Enden der Arme 22. 23 bilden Abstützpunkte 24, 25, die bei der dargestellten Ausführungsform als kreisförmige Verdickungen ausgebildet sind. Die Arme 22. 23 werden im übrigen in Richtung auf die Abstützpunkte hin etwas schmaler. Das Abstützteil, das aus den beiden Armen 22. 23 besteht, die über den biegesteifen Verbindungsabschnitt 21 miteinander verbunden sind, bildet eine relativ steife in sich geschlossene Einheit. Die Arme 22. 23 sind jedoch beim Ausführungsbeispiel in ihrem äußeren Bereich etwas elastisch gehalten, um eine über die ganze Länge der Arme gleichmäßige Anpreßkraft zu gewährleisten. Dazu können die Arme neben ihrer leicht zusammenlaufenden Gestalt auch in der Materialstärke zum Ende hin etwas verringert sein. Im übrigen kann, was für die Herstellung und insbesondere für die Gestaltung der Spritzgußform wichtig ist. die gesamte Heftklammer eine gleichmäßige Materialstärke und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben.
Vorteilhaft ist, daß in an sich bekannter Weise der Anguß, d. h. die Einspritzung des Kunststoffmatcrials in die Form, im Bereich des Verbindungsabschnittes erfolgen kann. Er liegt damit in einem verstärkten Abschnitt geringer Materialbcanspruchung. so daß 1 'nregelmäßigkciten im Material, die an dieser Stelle besonders häufig sind, keine schädlichen Auswirkungen habe".. Das gleiche gilt für die Verbindungsstelle 14. wo das Material in dem verbreiterten Abschnitt gut zusammenfließen kann.
In den F i g. 2 bis 4 ist die Heftklammer 1 nach ihrer Anbringung an einem Blätterstapel dargestellt. F.s ist zu erkennen, daß der Blätterstapel im Verhältnis zu der Gir.ßc cbr Heftklammer 11 sehr dick sein kann. So kann beispielsweise mit einer Heftklammer mit Abmessungen von etwa 5 cm in beiden Hauplrichtungen ein Ulättcrstapcl von über 100 Blatt (etwa I cm) sieher zusammengeklammert werden, ohne daß die Heftklammer unzulässigen Beanspruchungen ausgesetzt ist. in den Fndbereichcn von di'in Blättersta-
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pel absteht oder zum Abrutschen von diesem neigt. sperren der Klammer entgegenwirkt und die gleichwie aus den F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist. legen sieh zeilig dafür sorgt, daß auch die äußeren Klemm die äußeren Klcmmschenkcl 12. 13 an der l'nterseite schenkel 12. 13 gut an der I nterseite des Blätterstades Blättcrstapels gut an. Dabei wirken die äußeren pels anliegen. Die spezielle Formgestaltung der d;ir-Klemmschenkel 12. 13 als kombinierte Torsions- und S gestellten und beschriebenen Heftklammer in Form Biegefeder, indem sie bestrebt sind, die Querstege 15. zweier V-förmiger Teile erleichtert auch das Auf-16 aus ihrer insbesondere aus F i g. 3 zu erkennenden schieben erheblich. Beim Ansetzen der Heftklammer ix-hrägen Lage wieder in die Lage zurückzuziehen, in am Rand 27. d. h.. wenn nur die Bereiche der Verbinder alle Teile der Heftklammer in einer Ebene liegen, dungssteile 14 und des Verbindungsabsehniues 21 Die Querstege 15,16 stellen sich, ohne sich wesentlich io mit dem Blätterstapel in Eingriff sind, tritt eine Aufzu verbiegen, über den Rand des Blätterstapels 26 sperumg ein. die jedoch bei weiterem Aufschieben schräg. Dadurch werden insbesondere die Klemmab- mehr und mehr zurückgeht, bis bei völlig aufgeschobeschnitte 19. 20 sehr stark tordiert, wie insbesondere ner Heftklammer eine gute Anlage über den ganzen aus F i g. 4 zu erkennen ist. Es ist daher wesentlich, Bereich gewährleistet ist.
daß die Klemmabschnitte 19. 20 sehr torsionsweich 15 Es sei bemerkt, daß die beschriebene Heftklammer
sind, da ihre Torsionslänge im Vergleich zu den äu- völlig symmetrisch ausgebildet ist. so daß sie in bei-
ßeren Klemmschenkeln gering ist. Sie bilden die kriti- den Richtungen verwendbar ist. beispielsweise in der
sehe Stelle, und ihre Torsionsweichheit ermöglicht Lage, die sich ergeben würde, wenn in Fi g. 3 der in-
erst, daß die Klammer bei einem so dicken Blättersta- nere Klcmmschenkel 17 unter dem Blätterstapel und
pel verwendbar ist ohne zu brechen. Das ist immerhin 20 die äußeren Klemmschenkel 12. 13 über dem Blätter-
erstaumlich. denn man sollte annehmen, daß man die stapel liegen würden. Das ist bei den bekannten
kritische Stelle besonders kräftig ausbilden müßte. Es »Schmetterlingsklammern« für stärkere Blätterstapel
sollte dabei jedoch eine relativ große Biegefestigkeit nicht möglich. Ist eine solche Klammer einmal auf
quer zur Hauptebene der Heftklammer beibehalten einem dickeren Blätterstapel verwendet worden, so
werden, da anderenfalls der innere Klemmschenkel as bildet :>ch ein Spalt zwischen oberem und unterem
sich durchbiegen könnte, so daß er zum »Aufsper- Klemmschenkel, so daß ein dünnerer Blätterstapel
ren«, d. h. zum Abstehen vom Blätterstapel, neigen nicht mehr ausreichend festgeklemmt wird. Dieser
könnte. Das Abstützteil behindert, da es nur im Be- Nachteil ist bei der Erfindung völlig vermieden, da ei-
reich des Verbindungsabschnittes 21 angesetzt ist. die nerseits durch die vorteilhafte Gestaltung eine solche
Torsion nicht. Trotzdem liegen seine Äbstützpunkte 30 dauernde Verformung kaum eintritt und" andererseits
24. 25 in der Nähe des Randes 27 des Blätterstapels. selbst dann die Klammer in umgekehrter Richtung
so daß ein Aufsperren ebenfalls verhindert wird. verwendet werden könnte, in der dann die Klemm-
Durch die Biegesteifheit des Verbindungsabschnittes wirkung besonders hoch ist. Von der dargestellten
21 bleibt dabei das Abstützteil mit seinen Armen 22. und beschriebenen Ausführungsform sind im Rah-
23 im wesentlichen eben und kann über seine ganze 35 men der Erfindung zahlreiche Abwandlungen mög-
Länge eine gute Klemmwirkung auf die Oberseite des lieh. So könnte beispielsweise die Klammer auch eine Blätterstapels ausüben. Infolge der Gestaltung des U- bzw. halbkreisförmige Gestalt haben, jedoch isl Abstützteils wird eine Kraft erzeugt, die einem Auf- di·*» dargestellte V-Form besonders vorteilhaft. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heftklammer mit einem äußeren Klemmteil in Form eines U, V bzw. Halbkreises und einem im unbelasteten Zustand in gleicher Ebene liegenden inneren Klemmteil, dessen Klemmschenkel je durch einen Quersteg mit den freien Schenkelenden des äußeren Klemmteiles verbunden sind, wobei die Querstege eine derartige Länge haben, daß die Breite der Heftklammer in Richtung der Querstege gemessen im wesentlichen ihren dazu senkrechten Abmessungen entspricht, und wobei an dem den Querstegen abgewandten Ende des inneren Klemmteils Abstützteile anschließen, die in der Ebene des inneren Klemmteils liegen und bis in die Nähe der Verbindung der Querstege mit den äußeren Klemmschenkeln reichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus elastischem Kunststoff einstückig gespritzten Heftklammer (11) die Klemmschenkel (19, 20) des inneren Klemmteils durch einen biegesteifen Verbindungsabschnitt (21) miteinander verbunden sind, daß die Klemmschcnkel (19, 20) einen wesentlich geringeren Querschnitt haben als die Querstege (15, 16) und daß die Abstützteile (22, 23) von ihrer Verbindungsstelle mit dem Verbindungsabschnitt (21) zu ihren freien Enden hin im Querschnitt nbnehmen.
2. Heftklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß div zu ih: jm Ende hin verjüngten Abstützteile (22, 23) an diesem Ende verstärkte Abschnitte (24. 25) au..weisen.
3. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Klemmschenkel (12, 13) sich von den äußeren Enden der Querstege zu ihrer Verbindungsstelle (14) hin verjüngen.
4. Heftklammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Klenimschenkel (19, 20) einen Querschnitt mit nahezu gleichen Abmessungen in beiden Richtungen haben.

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