DE3418349A1 - Zangenfoermige kontaktklemme, insbesondere fuer ein starthilfekabel - Google Patents

Zangenfoermige kontaktklemme, insbesondere fuer ein starthilfekabel

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DE3418349A1
DE3418349A1 DE19843418349 DE3418349A DE3418349A1 DE 3418349 A1 DE3418349 A1 DE 3418349A1 DE 19843418349 DE19843418349 DE 19843418349 DE 3418349 A DE3418349 A DE 3418349A DE 3418349 A1 DE3418349 A1 DE 3418349A1
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DE19843418349
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Nicole 6636 Überherrn Adamy
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ABSAAR ELEKTROAPPARATEBAU GmbH
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ABSAAR ELEKTROAPPARATEBAU GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/22End pieces terminating in a spring clip
    • H01R11/24End pieces terminating in a spring clip with gripping jaws, e.g. crocodile clip

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Zangenförmige Kontaktklemme, insbesondere für ein Starthilfekabel"
  • Die Erfindung betrifft eine zangenförmige Kontaktklemme, insbesondere für ein Starthilfekabel, aus zwei mittels angeformter Achsstummel und Lager für diese gelenkig zusammengesetzten zweiarmigen Hebeln, die hohle, an den einander zugekehrten Seiten offene Formteile aus Kunststoff sind.
  • Bekannte Kontaktklemmen dieser Art weisen an dem einen Formteil zwei Wangen auf mit runden Ausnehmungen als Lager für die an dem anderen Formteil angeordneten Achsstummel. Auf der Innenseite der Wangen führe vom Wangenrand bis zu den genannten Ausnehmungen schräge, durch Ausnehmung in der Dicke der Wangen entstandene Rutschflächen zur Erleichterung der Montage in der Weise, daß die Achsstummel daran zu den Ausnehmungen hin gleiten und geführt werden, wenn man die beiden Formteile, unter elastischer Verformung bis zum Einrasten der Achsstummel in den Ausnehmungen, zusammendrückt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Kontaktklemme weiter zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einer Kontaktklemme der eingangs bezeichneten Art dadurch erfüllt, daß die Formteile beide gleich sind und an der einen Längsseite einen Achsstummel und an der anderen Längsseite ein Lager aufweisen und daß sie mit einer Sperre gegen Seitverschiebung zueinander versehen sind.
  • Damit braucht nur noch ein einziges Teil hergestellt, gelagert und gehandhabt zu werden, was den Herstellungsgang des Erzeugnisses entsprechend vereinfacht und verbilligt.
  • Die bei dieser Lösung erforderliche Sicherung der beiden Formteile gegen Seitverschiebung zueinander durch eine Sperre ist in verschiedenster Weise möglich.
  • Besonders vorteilhaft und zweckmäßig ist dies jedoch nach der Weiterbildung der Erfindung, daß zur Erzeugung der Klemmkraft und zugleich als die Sperre eine Blatt feder als Biege feder zwischen den beiden Zangengriffen angeordnet ist.
  • Hier ist für die Sperrung weder ein weiteres Teil noch eine weitere Montagehandlung erforderlich. Die Feder wird ohnehin benötigt. In der, auch schon bei den bekannten Kontaktklemmen anzutreffenden, Form der Blattfeder ist sie in Querrichtung absolut steif und damit als Sperre gegen Seitverschiebung der beiden Formteile zueinander sehr gut geeignet.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Formteile innen, vorzugsweise an mehreren Querschnitten, Querwände auf, die einen Sitz für die Blattfeder bilden. Dabei kann die Blattfeder oben auf den 9uerwänden liegen und seitlich die Längsseitenwände der Klemmteile berühren.
  • Weiter im einzelnen ist die Ausgestaltung zweckmäßig, daß jeweils die eine Längsseitenwand der offenen, hohlen Formteile einen, vorzugsweise etwa halbkreisförmigen, Vorsprung in ihrer Ebene aufweist und die andere Längsseitenwand einen den Vorsprung des jeweils anderen Formteils aufnehmenden, vorzuqsweise etwa halbkreisförmigen, Ausschnitt und flächig neben diesem eine Wange aufweist und daß an dem Vorsprung der genannte Achsstummel und in der Wange das genannte Lager ausgebildet ist oder umgekehrt.
  • Zwischen den genannten Vorsprüngen der einen Längsseitenwände der beiden Formteile sollte die Blatt feder vorbeigeführt sein und mit ihren Kanten sowohl an diesen als auch an den anderen Längsseitenwänden im wesentlichen anliegen. Die Sperrung gegen Seitverschiebung und damit der Zusammenhalt der beiden Formteile sind so besonders steif und sicher.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Kontaktklemme für ein Starthilfekabel in Seitenansicht Fig. 2 zeigt ein Formteil der Kontaktklemme in einem mittigem Längsschnitt nach Linie II - II in Fig. 3 Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Formteils gemäß Fig. 2 von oben Fig. 4 zeigt ausschnittweise den gleichen Schnitt wie Fig. 2, in der Gegenrichtung gesehen, nach Linie IV - IV in Fig. 3 Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktklemme besteht aus zwei aus Kunststoff spritzgegossenen Formteilen 1 in Gestalt zangenförmig zusammengesetzter, zweiarmiger Hebel mit Klemmbacken 2 auf der einen Seite und Griffen 3 auf der anderen Seite ihres Gelenkes 4. Durch das eine der beiden Formteile 1 führt ein Kabel 5 zu einem in der Klemmbacke 2 eingesetzten metallischen Kontaktstück 6. Das Gegenstück dazu in dem anderen Formteil 1 dient nur mechanisch der Klemmung.
  • Die Ausbildung der Formteile 1 ist in Fig. 2 bis 5 im einzelnen dargestellt.
  • Die Formteile 1 sind als einseitig offenes Hohlteil gestaltet mit einem etwa rechteckigen, an den Griffen jedoch abgerundeten Querschnitt, so daß sich zwei geradlinig verlaufende Seitenwände 7 und 8, ein Rücken 9, eine vordere Stirnwand 10 und eine mit einem Durchlaß 11 für das Kabel 5 versehene hintere Stirnwand 12 unterscheiden lassen.
  • Zur Bildung des Gelenks 4 weist die Seitenwand 7 einen Vorsprung 13 in Form einer etwa halbkreisförmigen Scheibe auf, an der außen ein Achsstummel 14 angeformt ist, und die Seitenwand 8 ist als Gegenstück dazu bei 15 halbkreisförmig ausgeschnitten und mit einer parallel neben diesem Ausschnitt an der Außenseite angeformten Wange 16 versehen, die eine runde Ausnehmung 17 aufweist.
  • Im Griff 3 weist das hohle Formteil eine Reihe von Querwänden 18 auf, darin eine etwas höhere Querwand 19. Alle Querwände haben einen Ausschnitt 20 derart, daß das Kabel 5 hindurchgeführt werden kann. Die drei in der Zeichnung @@@@ der querwand 1@ liegenden Querwände 18 bilden mit ihrenOberseiten einen Sitz für eine nur strichpunktiert angedeutete Blattfeder 21, deren Ende gegen die etwas höhere, mit einer übergreifenden Nase 22 versehene Querwand 15 abgestützt ist.
  • Schließlich sind in der Klemmbacke 2 Befestigungsmittel 23 für das Kontaktstück 6 vorgesehen.
  • Zwei solche Formteile 1 werden, nachdem eines von beiden an dem Kabel 5 angebracht worden ist, zusammengesetzt, indem jeweils der Achsstummel 14 des einen mit der Ausnehmung 17 des anderen von der Seite her in Eingriff geschoben und dann die Blattfeder 21 eingesetzt wird. Die Blattfeder 21 hat die Form einer gewinkelten Biegefeder und greift symmetrisch aus dem einen in das andere Formteil 1 über. Über ihren Sitz auf den Querwänden 18 und ihre Abstützung an der Querwand 19 hinaus liegt sie an den Seitenwänden 7 und 8 im wesentlichen an. Damit und durch das Übergreifen von dem einen in das andere FormteiL sperrt sie die beide Formteile gegen seitliches Verschieben zueinander und sichert damit deren Zusammenhalt durch den Eingriff der Achsstummel 14 in die Ausnehmungen 17. Die Sperrwirkung ist am ausgeprägtesten erkennbar an der in Fig. 4 durch den Pfeil 24 gekennzeichneten Stelle. Dort liegt im montierten Zustand in dem halbkreisförmigen Ausschnitt 15 der Seitenwand 8 des einen Formteils der halbkreisförmige Vorsprung 13 der Seitenwand 7 des anderen Formteils, wobei die Innenseiten jeweils fluchten und die Blattfeder 21, nur unter Überbrückung eines geringfügigen Spalts, an beiden anliegt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zangenförmige Kontaktklemme, insbesondere für ein Starthilfekabel, aus zwei mittels angeformter Achsstummel und Lager für diese gelenkig zusammengesetzten zweiarmigen Hebeln, die hohle, an den einander zugekehrten Seiten offene Formteile aus Kunststoff sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) beide gleich sind und an der einen Längsseite (7) einen Achsstummel (14) und an der anderen Längsseite (8) ein Lager (17) aufweisen und daß sie mit einer Sperre (21) gegen Seit~ verschiebung zueinander versehen sind.
  2. 2. Kontaktklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Klemmkraft und zugleich als die Sperre eine Blattfeder (21) als Biegefeder zwischen den beiden Zangengriffen (3) angeordnet ist.
  3. 3. Kontaktklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) innen, vorzugsweise an mehreren Querschnitten, Querwände (18;19) aufweisen, die einen Sitz für die, seitlich vorzugsweise an den Längsseitenwänden (7, 8) der Formteile (1) anliegende, Blattfeder (21) bilden.
  4. 4. Kontaktklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die eine Längsseitenwand (7) der offenen, hohlen Formteile (1: einen, vorzugsweise etwa halbkreisförmigen, Vorsprung (13) in ihrer Ebene aufweist und die andere Längsseitenwand (8) einen den Vorsprung (13) des jeweils anderen Formteils (1) aufnehmenden, vorzugsweise etwa halbkreisförmigen, Ausschnitt (15) und flächig neben diesem eine Wange (16) aufweist und daß an dem Vorsprung (13) der qenannte Achsstummel (14) und in der Wange (16) das genannte Lager (17) ausgebildet ist oder umgekehrt.
  5. 5. Kontaktklemme nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder zwischen den Vorsprüngen (13) der beiden Formteile (1) vorbeigeführt ist und mit ihren Kanten sowohl an diesen als auch an den anderen Längsseitenwänden (8) im wesentlichen anliegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19526140A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Jung Alfred H Verfahren zur Herstellung des Grundkörpers einer flachen Dichtung für eine Flanschverbindung
EP0836242A1 (de) * 1996-08-30 1998-04-15 Weidmüller Interface GmbH & Co. Einrichtung zum Klemmen eines elektrischen Leiters

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FR2452805A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Beauverger Andre Pince de masse pour poste de soudure et chargeur de batterie

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