DE96641C - - Google Patents

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DE96641C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/14Beverages
    • G01N33/146Beverages containing alcohol

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Patentschrift
KLASSE 42-fVlNSTRüMENTE.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Juni 1897 ab.
Der den Gegenstand dieser Erfindung bildende Apparat soll zur Controle der Bierwürze dienen. Nachdem das Gebräu fertig ist, wird es aus der Braupfanne in ein Gefäfs G gepumpt oder mit natürlichem Gefälle in dasselbe abgelassen. Das Gefäfs G ist entweder so grofs, dafs es das ganze Gebräu aufzunehmen vermag, oder kleiner, in welchem Falle es das Gebräu in mehreren Malen hinter einander theilweise aufnimmt. Das Gefäfs G braucht nicht einzig für den Zweck der Controle aufgestellt zu werden, sondern es kann gleichzeitig als Hopfenabscheider oder Kühlapparat ausgebildet sein; auch kann es gleichzeitig die Braupfanne bilden.
Die Würze, welche sich in G befindet, soll, bevor sie nach dem Gährkeller abgelassen wird, gemessen, gewogen und auf Dichtigkeit untersucht werden. Die Messung und Wägung bezw. die Saccharometeruntersuchung soll aber nicht unmittelbar in dem Gefäfs G vorgenommen werden, sondern es sollen aliquote Theile des Inhalts von G abgezogen werden, mit denen diese Proben vorgenommen werden können.
Der zu beschreibende Controlapparat, welcher in der gezeichneten Weise mit dem Gefäfs G verbunden wird, dient nun dazu, die .nöthige Anzahl von Proben (aliquoten Theilen) von jeder Gefäfsfüllung abzuziehen. Der Apparat wird zwar von Hand bewegt, doch wirkt er insofern selbsttätig, als er die Reihenfolge der Probeabzapfungen und die Stellungen der Ein- und Ausläfsorgane zum und vom Gefäfs G in solcher Weise bedingt, dafs willkürliche Beeinflussungen der Richtigkeit der Proben ausgeschlossen und eine regelmäfsige Controle sämmtlicher stattfindenden Gefäfsfüllungen gewährleistet ist.
Die Abtrennung der aliquoten Theile von dem Gesammt -Würzequantum im Gefäfs G geschieht durch ein Standrohr S, welches neben dem Gefäfs G und in ganzer Höhe dieses Gefäfses hochgeführt ist und zu Zeiten mit demselben eine communicirende Röhre bildet. Die Verbindung zwischen dem Gefäfs G und dem Standrohr 5 wird durch das Zulaufrohr r und durch den Hahnkükenkanal r1 bewirkt. Das Rohr r bildet den einzigen Zulauf aus G nach S. Der Hahn H ist für sechs verschiedene Stellungen eingerichtet; er wird durch Drehung der Kurbel k vermittelst der Schnecke χ und des Schneckenrades y in Umdrehung versetzt. Die Drehung des Hahnkükens H kann wegen der Schneckenübersetzung nur langsam und wegen eines in dem verschlossenen Gehäuse Z befindlichen Gesperres nur in der Richtung des gezeichneten Pfeiles erfolgen.
. Die gezeichnete Stellung des Hahnes. H sei mit Stellung 1 bezeichnet. Aus Fig. 5 der Zeichnung ist ersichtlich, dafs bei dieser Stellung die Würze aus dem Gefäfs G durch den Kükenkanal r1 nach dem Standrohr 5 gelangen kann. In der darauf (nach 1J6 Umdrehung) folgenden Stellung 2 ist der Zulauf r1 geschlossen, dagegen kann die Würze jetzt aus dem Standrohr 5 durch den Kükenkanal t nach t1 ablaufen. In der folgenden Stellung 3 ist die Verbindung vom Standrohr S nach t1 wieder geschlossen, während die Verbindung von G nach 5 — und zwar jetzt durch den Kükenkanal r3 — zum zweiten Male hergestellt wird. In der folgenden Stellung.4 des Hahnes H ist der Zulauf von r aus wieder geschlossen, dagegen kann jetzt der Standrohrinhalt nach t2 ablaufen.. In Stellung 5 sind beide Wege—
sowohl der von G nach 5 als auch der Ablauf aus S geschlossen. Endlich ist in Stellung 6 sowohl die Verbindung von G nach S (durch den Kükenkanal r6) als auch der Auslauf aus S (nach ta) geöffnet. Nach abermaliger Y6 Umdrehung steht der Hahn H wieder ih der gezeichneten Anfangslage.
Das Auslaufrohr t1 führt von dem Hahn H in das Innere des Behälters B. In diesem steht auf einer Drehscheibe c im Kreise angeordnet eine Anzahl (in der Zeichnung sechs) von Auffangcylindern a. Die Drehscheibe c ist durch Zahnräder d e_/mit der unteren Kükenverlängerung i des Hahnes H in Verbindung, . und zwar ist die Uebersetzung der Räder so gewählt, dafs jedesmal nach einer vollen Drehung des Hahnes H sich ein anderer Auffangcylinder unter dem Auslauf von t befindet. Aufserhalb des Behälters JB steht ein Auffangcylinder α1, in welchen das Rohr t'2 einmündet. Das Auslaufrohr t3 führt nach irgend einem Abflufskanal.
Aufser dem Schneckenrad^- und dem Zahnrad f befindet sich auf der Verlängerung i des Kükens H eine Hemmscheibe h für die Spindelscheiben /21 und /;2 der Haupt-Ein- und Auslafsschieber E und E1. Sowohl die Hemmscheibe h als auch die Spindelscheiben h1 und /z2 sind an ihrem Umfang mit Einschnitten versehen. Diese Einschnitte sind so angebracht, dafs man einerseits die Hemmscheibe h (also auch den Hahn H) nur dann drehen kann, wenn die Ein- und Auslafsschieber E und E1 geschlossen sind, und dafs andererseits der Einlafsschieber E nur in Stellung 1 und 6 und der Auslafsschieber E1 nur in Stellung 5 des Hahnes H geöffnet werden können.
Nach der vorstehenden Beschreibung sind also für eine volle Umdrehung des Hahnes H die Vorgänge folgende:
1. Man stellt den Hahn H in die gezeichnete Stellung 1. In dieser Stellung ist der Weg von G nach S offen. Gleichzeitig hat die Hemmscheibe h eine solche Lage, dafs ihr Einschnitt 5 der Spindelscheibe h1 des Einlafsschiebers E den Ausschlag gestattet, der Ausschlagschieber E1 kann dagegen nicht geöffnet werden. Man kann also E öffnen, und die Würze tritt in das Mefsgefäfs G ein. Gleichzeitig tritt auch durch das Verbindungsrohr r und den Kükenkanal rl die Würze in das Standrohr S, so dafs sie also stets in beiden Behältern G und 5 gleich hoch steht. Ist das zu conlrolirende Quantum nach G übergeführt (der letzte Würzerest wird erforderlichenfalls durch Wasser oder Dampf aus der Rohrleitung E in das Gefäfs G gedrückt), so schliefst man E. Bevor E nicht geschlossen ist, kann man wegen der Hemmscheibe h den Hahn H nicht weiterdrehen.
2. Man dreht jetzt den Hahn H um 1J6 Umdrehung, d. h. in Stellung 2. Ist dieses geschehen, so bleibt die im Mefsgefäfs G enthaltene Würze abgeschlossen, dagegen fliefst die im Standrohr S enthaltene Probe durch den Kükenkanal t und das Rohr t1 in eines der Auffangcylinder α in den Behälter B. Dieser ist durch einen plombirten Deckel B1 geschlossen. Die so aufgefangene Probe soll nämlich dem die erste Controle ausübenden ständig anwesenden Beamten nicht zugängig sein. In dieser Stellung 2 kann man wederden Einlafsschieber E noch den Aufslafsschieber E1 öffnen, weil h in die Einschnitte sl und s2 eingreift.
3. Dreht man jetzt den Hahn H wieder um Y6 Umdrehung, d. h. in Stellung 3, so können ebenfalls weder E noch E1 geöffnet werden. Dahingegen tritt jetzt der Kükenkanal r3 vor die Rohröffnung r, d. h. das Standrohr S füllt sich, zum zweiten Mal aus dem Mefsgefäfs G.
4. Nach abermaliger Y6 Umdrehung sind E und E1 noch festgehalten; in dieser Stellung 4 tritt der Kükenkanal t vor die Auslaufrohröffnung f2 und der Standrohrinhalt fliefst in den Auffangcylinder a1. Die so gewonnene Probe ist dem die erste Controle ausübenden Beamten zugängig, da der Auffangcylinder frei aufserhalb des Behälters B steht. Diese Probe benutzt der Beamte zur Feststellung des Gewichtes, des Quantums und des Würzegehalts, und zwar mufs er bei Feststellung des Gewichtes und des Quantums das ein- für allemal empirisch festgestellte, für jeden Apparat constante Flüssigteitsquantum, welches sich unterhalb des Gefäfsbodens η η η in den Kükenräumen befindet, dabei in Abzug bringen.
5. In der nach abermaliger Y6 Umdrehung folgenden Stellung 5 des Hahnes H ist die Verbindung zwischen G und S geschlossen und ebenso der Ausgang aus S. Die Hemmscheibe h hat aber jetzt eine solche Stellung, dafs ihr Einschnitt ss der Spindelscheibe h2 des Auslafsschiebers E1 den Ausschlag gestattet. Jetzt öffnet man E1 und läfst — nachdem nunmehr die Entnahme der Controlproben geschehen ist — den Inhalt von G nach dem Gährkeller ablaufen. Ist der Ablauf erfolgt, so mufs man JS"1 wieder schliefsen, bevor der Hahn H weiter gedreht werden kann.
6. In Stellung 6 ist das Gefäfs G sowohl wie das Standrohr S leer. Das Gefäfs G steht aber durch das Rohr r und den jetzt davor, befindlichen Kükenkanal re mit dem Standrohr S und dieses durch den Kükenkanal t und das Rohr ts mit dem Ablaufkanal in Verbindung.
Diese letzte Stellung 6 dient dazu, den ganzen Apparat, d. h. das Gefäfs G, das Standrohr 5 und den Hahn H durch Wasser oder Dampf reinigen zu körinen. Das zum Reinigen bestimmte Wasser (bezw. der Dampf) wird durch E sowohl wie auch durch E1 eingeführt.
Zu diesem Zweck ist die Hemmscheibe h mit dem Einschnitt s* für den Durchschlag der Spindelscheibe h1 versehen, so dafs man E öffnen kann.
Der Auslafsschieber. E1 wird in Stellung 6 nicht bewegt, er ist aber so eingerichtet, dafs das Reinigungswasser in der durch den punktirten Pfeil angedeuteten Richtung von unten und, nachdem sich die eine Schieberhälfte m wie ein Rückschlagventil gehoben hat, durch den Nebenkanal q fliefsen kann. Man könnte Ex auch ohne den Nebenkanal q ausführen; dann müfste er in Stellung 6 ebenfalls besonders geöffnet werden zum Zwecke der Reinigung. Den Einlafsschieber E dagegen darf man nicht als Rückschlagventil wirkend, d. h. mit dem Nebenkanal versehen, einrichten, weil es sonst möglich wäre, in den Stellungen 2 bis 5 — also nachdem E geschlossen ist — weitere Würze in G einzuführen, die dann der Controle entzogen wäre.
Die in dem Behälter B, und zwar in den Auffangcylindern α gesammelten Proben sind, wie früher gesagt, dem ständig anwesenden Controlbeamten unzugänglich. Sie sollen zur Verfügung des die Supercontrole ausübenden Beamten, dem das Recht zusteht, die Deckelplombe zu lösen, aufbewahrt bleiben. Damit aber, falls dieser Beamte nicht rechtzeitig, nach-,dem alle sechs Probecylinder gefüllt sind, zu erscheinen braucht; ist der Deckel B1 mit dem in das Innere von B reichenden Röhrenstück J32 versehen, durch welches der Beamte für die erste Controle jedesmal in Stellung 6 diejenige Probe, welche am längsten gestanden hat, nach Heraushebung des dann unter B'2 befindlichen Probecylinders α entfernen kann. Nachdem dieses geschehen ist, setzt der Beamte den geleerten und gereinigten Probecylinder oder einen bereit gehaltenen Ersatzcv linder wieder an die Stelle. Dieser Probecylinder bewegt sich dann bei weiterer Drehung des Apparates unter der unteren Kante von B2 fort und ist schon in der folgenden Stellung 1 nicht mehr zu entfernen. Auf diese Weise findet der Supercontrolbeamte zu jeder Zeit die Controlproben der letzten fünf Füllungen von G vor. Nach einem an den Behälter B geschraubten oder sonstwie mit dem Apparat verbundenen Zähler Z kann er die Gesammtzabl der in B aufgenommen gewesenen Proben controliren.
Der Apparat ist für die Entnahme zweier Proben (aliquoter Theile) von jeder Gefäfsfüllung eingerichtet gezeichnet. Ebenso gut kann man den Hahn H mit mehr Kanälen für die Entnahme von je drei, vier u. s. w. Proben von jeder Gefäfsfüllung einrichten. Auch kann der Behälter B anstatt sechs Probecylinder a deren mehr enthalten, wobei dann die Zahnradübersetzung d ef entsprechend geändert sein mufs.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Bierwürze - Controlapparat, bestehend aus einem Gefäfs (G) und einem daneben aufgestellten communicirenden Standrohr(S), bei welchem durch einen nur in einer Richtung drehbaren Vertheilungshahn (H) abwechselnd die Füllung des Standrohres (S) aus dem Gefäfs (G) und die Entleerung aus dem Standrohr (S) nach besonderen Auffangcylindern (a a1) stattfindet, die, theilweise auf einer in einem verschlossenen Behälter (B) befindlichen Drehscheibe (c) stehend, mit geeigneter Uebersetzung (d ef) in Abhängigkeit von der Stellung des Hahnkükens (H) so weiter bewegt werden, dafs nach jedesmaligerUmdrehung des Hahnes (H) ein anderer Auffangcylinder (a) unter das Auslaufrohr (t1) gelangt, sowie durch eine mit dem Hahnküken verbundene, mit Einschnitten (s ss und s*) versehene Hemmscheibe (h) und durch zwei mit den Ein- und Auslafsschiebern (E E1) des Gefäfses (G) verbundene, mit Einschnitten (s1 s^) versehene Spindelscheiben (h1 h2) bewirkt wird, . dafs einerseits je einer dieser Schieber (E E1) zwecks Ein- oder Auslassens der Würze nach oder von (G) nur bei bestimmten Hahnstellungen geöffnet und andererseits der Hahn (H) nur bei geschlossenen Schiebern (EE1) bewegt werden kann.
2. Bei einem Bierwürze-Controlapparat der unter 1. beschriebenen Art die Einrichtung, dafs in der auf die stattgehabte Entleerung des Gefäfses (G) durch den Schieber (E^) folgenden Stellung des Hahnes (H), bei welcher dieser Hahn die Verbindung von dem Gefäfs (G) durch Standrohr (S) nach dem Kanal offen hält, zum Zwecke der Reinigung beider Schieber (E und E1) (bezw. wenn letzterer als Rückschlagventil ausgebildet ist nur der Schieber E) geöffnet werden können.
3. Bei einem Bierwürze - Controlapparat der unter 1. beschriebenen Art die Einrichtung, dafs in der unter 2. beschriebenen Reinigungsstellung derjenige der in dem Behälter (B) stehenden Auffangcylinder, welcher bereits am längsten gefüllt gestanden hat, durch eine Oeffnung (B'2) im Deckel (B) herausgenommen, gereinigt und wieder hineingestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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