DE966126C - Motormaehmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung fuer das abgeschnittene Gut - Google Patents
Motormaehmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung fuer das abgeschnittene GutInfo
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- DE966126C DE966126C DEM10848A DEM0010848A DE966126C DE 966126 C DE966126 C DE 966126C DE M10848 A DEM10848 A DE M10848A DE M0010848 A DEM0010848 A DE M0010848A DE 966126 C DE966126 C DE 966126C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/125—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters with means for discharging mown material
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1957
M10848III/45c
Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, eine Motormähmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk
und einer Ablegevorrichtung für das abgeschnittene Gut so auszubilden, daß dieses Gut
anschließend an den Schnitt durch einfache Mittel maschinell seitlich neben der Maschine in einer
Mahd abgelegt wird, die der beim Sensenschnitt gleichkommt.
Es ist schon vorgeschlagen worden, ein solches maschinelles Ablegen des Schnittgutes dadurch zu
erreichen, daß man an der Maschine eine Reihe übereinander angeordneter, mit Greiferstäben besetzter,
bei der Fahrt umlaufender Transportbänder vorsieht, deren Stäbe durch eine mit Schlitzen
versehene Wand hindurchragen, die der Führung des Schnittgutes beim seitlichen Abtransport dient.
Diese Lösung der gestellten Aufgabe ist jedoch in weitgehendem Maße unbefriedigend, da sie wegen
der erforderlichen größeren Anzahl einzelner Transportbänder, die sämtlich gleichlaufend angetrieben
werden müssen, einen verwickelten Aufbau mit sich bringt und im ganzen eine Maschine
ergibt, die infolgedessen im Betriebe in hohem Maße störanfällig ist.
Weiterhin ist es bekanntgeworden, bei von Hand geführten Mähmaschinen das Gut einem Greifer
zuzuführen, der aus einem in horizontaler Ebene umlaufenden Arm besteht, welcher das von dem
Mähmesser aus längs einer Schrägwand nach hinten gleitende Schnittgut weiterbefördert. Ein
709 582/53
besonders gestaltetes Gatter zum Halten und Ansammeln
des Gutes im Sinne der Erfindung ist bei dieser bekannten Mähvorrichtung nicht vorhanden.
Zu einem wesentlich einfacheren und betriebssichereren Aufbau gelangt man demgegenüber, wenn
man, ausgehend von einer Motormähmaschine init vorgelagertem Schneidwerk und einer Ablegevorrichtung
für das abgeschnittene Gut sowie einem in bezug auf das Fahrgestell seitlich angeordneten,
in der Fahrtrichtung sich erstreckenden und mit Ablegezinken versehenen Greifer, der vom MotQr
aus eine quer zur Fahrtrichtung und zugleich in Fahrtrichtung verlaufende Bewegung ausführt,
diesem Greifer erfindungsgemäß im Bereich seiner Ablegezinken ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes,
an der Motormähmasehine befestigtes, aus einem stehenden Tragschenkel mit nach der Ablegeseite
hin ausladenden Ouerstäben bestehendes Gatter zum Halten und Ansammeln des Schnittgutes
zuordnet.
Wie eine dieses Merkmal aufweisende Motormähmaschine im einzelnen aufgebaut sein kann,
geht aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
hervor. Es zeigt
Fig. ι die Motormähmaschine in Seitenansicht,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Einzelheit (Abteiler), die in Fig. 1 weggeschnitten ist,
Fig. 4 eine Oberansicht zu Fig. 1 mit in der äußeren Grenzlage befindlichem Greifer.
An der dargestellten Matorniähmasehine 1 bezeichnet
ι α den Motor, 2 die beiden Lauf räder,
3 das Messer des Frontschneidwerkes und 4 den Fingerbalken, welcher vom mittleren Ausleger 5
getragen wird. Die Laufräder 2 sind auf der Achse 6 (Fig. 1) fest angeordnet. Im Bereich des
Auslegers 5 befindet sich der Antriebshebel 7, der dem Messer 3 die hin- und hergehende Schneidbewegung
erteilt. An den beiden Enden des Fingerbalkens 4 ist je ein Außenschuh 8 angebracht.
Mit 9 sind zwei Lenkholme bezeichnet, die an ihren freien Enden Handgriffe für den Führer der Maschine
aufweisen. Seitlich am Ausleger S ist eine Tragrolle 14 angeordnet, welche in der Höhenrichtung
der Maschine einstellbar ist. -
Das in Fahrtrichtung linksseitige Laufrad 2 trägt ein zentrales Flanschlager, in welches eine
Kurbel 11 drehfest eingesetzt ist, deren Radius kleiner ist als derjenige der Laufräder 2. Die folglich
mit dem Flanschlager Drehverbindung besitzende Kurbel 11 endigt in einem zur Laufräderachse
6 schräg stehenden Zapfen 11 a. An diesem
Kurbelzapfen 11 α ist der hin- und hergehende
Greifer 15 schwenkbar gelagert, welcher am freien Endteil mehrere in verschiedener Höhenlage befindliche
Ablegezinken 15« besitzt und mit seinem untersten Zinken 15 a auf einer Leiste 18 a. aufliegt,
die am rückwärtigen Längsrand auf der Oberseite eines länglichen Sammelbogens 18 vorgesehen
ist, der mit dem vorderen Längsrand an dem Fingerbalken 4 befestigt ist. Der Sammelboden
18 ist gemäß Fig. 2 nach der linken Seite hin geneigt und a.m entsprechenden Ende fest mit
dem lotrechten Tragschenkel 20 des quer zur Fahrtrichtung angeordneten Gatters verbunden,
dessen stehender Tragschenkel 20 der Ablegeseite
gegenüberliegend und auf derjenigen Seite des Maschinengestelles angeordnet ist, auf welcher sich
der Kurbelzapfen 11 α für den Antrieb des Greifers
Ig befindet.
Das Gatter hat vom Tragschenkel 20 ausgehende, frei auslaufende Ouerstäbe 20 α und ist durch den
Tragschenkel 20 unten an dem entsprechenden Außenschuh 8 des Fingerbalkens 4 mit einer
Schraube 25 befestigt. Dem Gatter und dem Sehneid werkzeug ist ein für das abzuschneidende
Gut vorgesehener Abteiler 21 vorgeordnet, welcher der Ablegeseite des Schnittgutes gegenüberliegend
angeordnet und auf den entsprechenden Außenschuh 8 aufgesteckt und mittels des Auslegers 26
und der Lenker 27, 28 am vorerwähnten Tragschenkel 20 angebracht ist. Dieser Abteiler 21 ist
nach vorn zum Boden geneigt, und sein verjüngtes Ende befindet sich vor dem Außenschuh 8 zum
rechtzeitigen Abteilen des Mähgutes. Durch Verstellen des Auslegers 26 an den am Gatterschenkel
vorgesehenen Löchern kann der Abteiler 21 im Höhenmaß zum Boden eingestellt werden. Das
Gatter ist nach der dem Tragschenkel 20 gegenüberliegenden Höhenseite hin offen, ausgenommen
im Bereich des untersten Stabes 20 a, welcher durch einen abwärts gerichteten Verbindungsschenkel 20 b
unten feste Verbindung mit der Leiste 18 α des Sammelbodens 18 hat, wodurch dieser mit dem
Gatter zusammen einen starren Körper bildet. Durch die zwischen den Stäben 20 a des Gatters
zusammen mit der Leiste 18 α vorhandenen freien Zwischenräume tritt je ein Ablegezinken 15a des
Greifers 15 hindurch. Von diesem befindet sich der oberste Zinken 15 a oberhalb eines zu den Stäben
20 a parallelen, frei auslaufenden Leitbogens 22, der mit seinem abgebogenen. Schenkel am Abteiler
21 befestigt ist und vor der Ebene des Gatters liegt. Das zweite Ende des länglichen Sammelbodens
18 weist einen abwärts gerichteten und nach hinten verlängerten Schenkel 18 & auf, welcher am
rückwärtigen Ende durch eine Strecke 23 fest mit der einen Längsseite des Maschinengestelles verbunden
ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist am Maschinengestell 1 eine Strebe 24 angeordnet,
durch welche das untere Ende des Gatterschenkels 20 und der betreffende Außenschuh 8 des Fingerbalkens
4 durch eine Schraubverbindung 25 in bezug zur Fahrtrichtung abgestützt ist.
Der am Greifer 15 oberste Arbeitszinken 15 a ist
mittels eines abgebogenen Armes in das hohle Zinkenhaupt eingesetzt, an welchem er mittels iao
einer Stellschraube 29 in der Höhenlage einstellbar ist, wodurch demgemäß der Arbeitsbereich des
Greifers nach Maßgabe der Länge und Schnitthöhe des Mähgutes eingestellt werden kann.
Beim Gebrauch der beschriebenen Motormähmaschine wird von dem sich drehenden Laufrad 2
aus, mit welchem die mit dem schrägen Kurbelzapfen
Ii α versehene Kurbel 11 verbunden ist, der
Greifer 15 in der Weise bewegt, daß er in der Längsrichtung des Schneidwerkes 3, 4 und somit
quer zur Fahrtrichtung der Maschine hin- und hergeschwungen wird und zugleich eine gewisse,
insbesondere an den Hubenden deutlich in Erscheinung tretende Längsbewegung mittels des
Kurbeltriebes ausführt, so daß sich für die Ablegezinken 15 a des Greifers 15 die in der Fig. 4
strichpunktiert eingezeichnete, schleifenförmige Bewegungsbahn ergibt. In Fig. 2 ist der Greifer 15
in beiden Grenzlagen dargestellt. Es wird dabei das abgeschnittene, am Gatter sich sammelnde Gut
!•5 periodisch durch den Greifer 15 in Richtung vom
Abteiler 21 weg seitwärts über den Sammelboden 18 hinausbefördert, wobei es auf dem Wege über
dessen ansteigende Fläche zusammengedrängt und durch die Ablegezinken 150 so bewegt wird, daß
die Halme quer zur Fahrtrichtung der Maschine zu liegen kommen. Durch den vom Gatter ausgehenden,
quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden, vorderen Leitbogen 22 wird das ordnungsmäßige
Seitwärtsleiten des abgeschnittenen Gutes begünstigt. Der an den Sammelboden 18 anschließende
untere, nach hinten verlängerte und auswärts gerichtete Schenkel 18 b stellt für das abzulegende,
abgeschnittene Gut eine seitliche Leitfläche dar, welche in ihrem Bereich die Fahrbahn
von abgeschnittenem Gut freihält. Das abgeschnittene Gut wird durch den Greifer 15 sozusagen
büschelweise seitwärts, und zwar nach ein und derselben Seite hin abgelegt, so daß infolge der
intermittierenden Ablegearbeit des Greifers 15 am Boden entsprechende Einzelhäufchen von Mähgut
in einer einzigen Mahd oder Linie entstehen, was in der Folge bei Getreide das Sammeln und Auflesen
von Hand besonders leicht macht. Dadurch, daß der unterste Zinken 15 a· des Greifers 15 in
einem ihm vom Gatter dargebotenen, rings umgrenzten Schlitz 20 c liegt, findet er beim Rückwärtsbewegen
am untersten Querstab 20 a des Gatters Anschlag, wodurch ein unerwünschtes Abheben
des Greifers 15 von seiner Auflage bzw. von der Leiste 18 α verhindert ist.
Selbstverständlich kann die zum Zusammenwirken mit dem Gatter vorgesehene hin- und hergehende
Ablegebewegung des Greifers, statt wie beschrieben, auch auf eine andere Weise erzeugt
werden.
Claims (5)
1. Motormähmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung für das
abgeschnittene Gut, mit einem in bezug auf das Fahrgestell seitlich angeordneten, in der Fahrtrichtung
sich erstreckenden, mit Ablegezinken versehenen Greifer, der vom Motor aus eine quer zur Fahrtrichtung und zugleich in Fahrtrichtung
verlaufende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer (15) im
Bereich seiner Ablegezinken (15 a) ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes, an der Motormähmaschine
befestigtes, aus einem stehenden Tragschenkel mit nach der Ablegeseite hin ausladenden
Querstäben bestehendes Gatter zum Halten und Ansammeln des Schnittgutes zugeordnet
ist.
2. Motormähmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Gatter (20) ein für das abgeschnittene Gut vorgesehener Sammelboden (18) vorgeordnet ist.
3. Motormähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Gatter
(20) zusammenwirkende Greifer (15), welcher auf einem sich drehenden, schräg zur Lauf räderachse
gerichteten Antriebskurbelzapfen (11 a) gelagert ist, beweglich auf einer Unterlage am
Gatter aufliegt.
4. Motormähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifer (15)
mittels eines der Ablegezinken in einem rings umgrenzten Schlitz (20 c) des Gatters Auflage
nach unten und oben gegeben ist.
5. Motormähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Ablegezinken
des Greifers (15) in der Höhenlage am Zinkenhaupt einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 203972;
schweizerische Patentschriften Nr. 263 870,
000.
Deutsche Patentschriften Nr. 203972;
schweizerische Patentschriften Nr. 263 870,
000.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 582/53 7.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH966126X | 1951-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966126C true DE966126C (de) | 1957-07-11 |
Family
ID=4550654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM10848A Expired DE966126C (de) | 1951-05-25 | 1951-09-04 | Motormaehmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung fuer das abgeschnittene Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966126C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE203972C (de) * | ||||
CH263870A (de) * | 1949-09-09 | 1949-09-30 | Kobel Emil | Motormähmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung für das abgeschnittene Mähgut. |
CH273000A (fr) * | 1947-06-03 | 1951-01-31 | Guyon Alexis Claude | Faucheuse. |
-
1951
- 1951-09-04 DE DEM10848A patent/DE966126C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE203972C (de) * | ||||
CH273000A (fr) * | 1947-06-03 | 1951-01-31 | Guyon Alexis Claude | Faucheuse. |
CH263870A (de) * | 1949-09-09 | 1949-09-30 | Kobel Emil | Motormähmaschine mit vorgelagertem Schneidwerk und Ablegevorrichtung für das abgeschnittene Mähgut. |
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