DE965912C - Schwunglichtmagnetzuender zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorraedern - Google Patents

Schwunglichtmagnetzuender zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorraedern

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Publication number
DE965912C
DE965912C DEB37038A DEB0037038A DE965912C DE 965912 C DE965912 C DE 965912C DE B37038 A DEB37038 A DE B37038A DE B0037038 A DEB0037038 A DE B0037038A DE 965912 C DE965912 C DE 965912C
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DE
Germany
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headlight
battery charging
coils
battery
coil
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Expired
Application number
DEB37038A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Engelhardt
Dipl-Ing Rudolf Landstorfer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00302Overcharge protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Schwunglichtmagnetzünder zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwunglichtmagnetzünder zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern. Diese Fahrzeuge sind durchweg mit elektrischen Leuchten, insbesondere einem Scheinwerfer für die Fahrbahnbeleuchtung, ausgerüstet und vielfach auch mit einer Akkumulatorenbatterie. Während aber die Scheinwerferlampe unmittelbar an eine Lichtwicklung des Lichtmagnetzünders angeschlossen und mit Wechselstrom gespeist werden kann:, bedingt die Ladung der Batterie eine Gleichrichtung des in dem Schwunglichtmagnetzünder erzeugten Wechselstroms. Dabei besteht die Möglichkeit, den. Strom für die Ladung der Batterie von einem besonderen Batteriela@leanker abzunehmen oder ebenfalls von dem Lichtanker, an den auch die Scheinwerferlampe angeschlossen ist. In diesem Fall muß allerdings dafür gesorgt werden, daß bei ausgeschalteter Scheinwerferlampe die Batterie nicht überladen wird. Wird zu diesem Zweck z. B. eine Drosselspule in den Ladekreis der Batterie eingeschaltet, wenn die Scheinwerferlampe ausgeschaltet ist, so wird dadurch bei diesem Betriebszustand zwar der Ladestrom begrenzt, bei eingeschalteter Scheinwerferlampe findet aber keine Batterieladung mehr statt, weil dabei die Spannung am Lichtanker unter die Ladespannung der Batterie absinkt.
  • Dieser Nachteil wird vermieden, wenn gemäß der Erfindung an, den Lichtanker zwei auf einem gemeinsamen Eisenkern angeordnete Spulen angeschlossen sind; von denen die eine niederohmig und in den Stromkreis des Scheinwerfers eingeschaltet ist, während die andere hohe Selbstinduktion hat und in der Batterieladeleitung liegt, wobei der Strom derart durch die Spulen fließt, daß bei eingeschalteter Scheinwerferlampe der Spannungsabfall in der Batterieladeleitung aufgehoben wird. Durch geeignete Wahl der Windungszahl der beiden Spulen kann erreicht werden, daß die Batterieladespannung bei ein und ausgeschalteter Scheinwerferlampe gleich groß oder bei eingeschalteter Scheinwerferlampe sogar größer ist als. bei ausgeschalteter Scheinwerferlampe.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Schaltbilder für Licht- und Batterieladeanlagen von Kleinfahrzeugen unter Verwendung der beiden Spulen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I eine Anlage, bei welcher die Scheinwerferlampe von Wechselstrom und Fig. 2 eine Anlage, bei welcher die Scheinwerferlampe von Gleichstrom durchflossen wird. In Fig. I und 2 bedeutet Io eine magnetelektrische Maschine, an deren Lichtwicklung sowohl ein Scheinwerfer mit einer Glühlampe II als auch eine Akkumulatorenbatterie 12 über einen Gleichrichter 13 angeschlossen ist. In den Stromkreis der Scheinwerferlampe ist außer einem Schalter 14 eine niederohmige Spule 15 und in die Batterieladeleitung eine Spule 16 mit hoher Selbstinduktion angeschlossn. Beide Spulen sind auf einen gemeinsamen Eisenkern 17 aufgewickelt. Je ein Ende der beiden Spulen 15 und 16 ist unmittelbar mit einem Ende der Lichtwicklung der Maschine verbunden.
  • Ist in einem Fahrzeug, das mit einer derartigen. Lichtanlage und Batterieladeeinrichtung ausgerüstet ist, die Beleuchtung ausgeschaltet, so entsteht an der Spule 16 im Batterieladekreis ein starker Spannungsabfall, durch den die Ladeleistung der Maschine begrenzt wird. Bei eingeschalteter Beleuchtung wird der Spannungsabfall an der Spule 16 infolge des dabei durch, die Spule 15 fließenden Wechselstroms aufgehoben. Es wird dadurch eine gleichmäßige, von der Beleuchtung unabhängige Ladung der Batterie I2 gewährleistet.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. I dadurch, daß lediglich die in der Batterieladeleitung liegende Spule 16 unmittelbar an die Lichtwicklung angeschlossen, die in der Scheinwerferleitung liegende Spule aber erst hinter dem Gleichrichter 13 von der Batterieladeleitung abgezweigt ist. Auch bei einer derartigen Anlage entsteht an der Spule 16 bei ausgeschalteter Beleuchtung ein. starker Spannungsabfall, durch den die Ladeleistung der Maschine begrenzt wird. Bei eingeschalteter Lampe II im Scheinwerfer, die in diesem Fall von Gleichstrom durchflossen wird, bewirkt der Lichtstrom eine Gleichstromsättigung des gemeinsamen Kerns der beiden, Spulen 15 und 16, so daß die Selbstinduktion der Spule 16 stark herabgesetzt wird. Bei dieser Anordnung der beiden. Spulen findet eine von der Beleuchtung unabhängige Ladung der Batterie statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwunglichtmagnetzünder zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, aus dessen Lichtanker eine Leuchte, insbesondere ein Scheinwerfer, und eine Akkumulatorenbatterie über einen Gleichrichter gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lichtanker zwei auf einem gemeinsauren Eisenkern angeordnete Spulen, angeschlossen sind, von denen die eine niederohmig und in den Stromkreis des Scheinwerfers eingeschaltet ist, während die andere hohe Selbstinduktion hat und in der Batterieladeleitung liegt, und daß die Spulen derart vorm Strom durchflossen sind, daß bei eingeschaltetem Scheinwerfer der Spannungsabfall in der Batterieladeleitung aufgehoben wird.
  2. 2. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ende der beiden Spulen unmittelbar mit einem Ende des Lichtankers verbunden ist..
  3. 3. Schwunglichtmagnetzünder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die in der Batterieladeleitung liegende Spule unmittelbar an den Lichtanker angeschlossen, die in der Scheinwerferleitung liegende Spule aber erst hinter dem Gleichrichter von der Batterieladeleitung abgezweigt ist.
DEB37038A 1955-09-02 1955-09-02 Schwunglichtmagnetzuender zum Betrieb von Kleinkraftfahrzeugen, insbesondere Motorraedern Expired DE965912C (de)

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