DE926147C - Einrichtung zur Steuerung des Stromes in Verbraucheranlagen, insbesondere fuer Zugbeleuchtung - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Stromes in Verbraucheranlagen, insbesondere fuer Zugbeleuchtung

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DE926147C
DE926147C DEA14062D DEA0014062D DE926147C DE 926147 C DE926147 C DE 926147C DE A14062 D DEA14062 D DE A14062D DE A0014062 D DEA0014062 D DE A0014062D DE 926147 C DE926147 C DE 926147C
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DE
Germany
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current
transducer
load
rectifier
battery
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Expired
Application number
DEA14062D
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English (en)
Inventor
Algot Arvidsson
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
    • G05F1/33Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices with plural windings through which current to be controlled is conducted

Description

  • Einrichtung zur Steuerung des Stromes in Verbraucheranlagen, insbesondere für Zugbeleuchtung Für gewisse Zwecke, beispielsweise für Zugbeleuchtung, verwendet man zweckmäßigerweise Gleichrichter, die von einem Wechselstromnetz oder von besonderen Wechselstromerzeugern gespeist werden und durch Transduktoren (gleichstromvormagnetisierte Drosselspule) gesteuert werden und mit Sammlerbatterien zusammenarbeiten, die abwechselnd geladen und entladen werden. Hierbei ist es bekannt, den Steuertransduktor für den Gleichrichter durch eine Gleichstromamperewindungszahl zu magnetisieren, die dem Verbraucherstrom im wesentlichen entspricht. Gemäß der Erfindung läßt man hierbei einen Steuertransduktor für einen mit der Batterie parallel arbeitenden Gleichrichter auch durch einen mit dem Belastungsstrom nicht steigenden Strom in positiver Richtung vormagnetisiert werden, um einen entsprechenden Ladestrom an die Batterie abzugeben. Ein gemeinsamer Gleichrichter und gegebenenfalls ein gemeinsamer Steuertransduktor können hierbei für beide Aufgaben benutzt werden, aber öfters kann es zweckmäßig sein, verschiedene Gleichrichter oder wenigstens verschiedene Steuertransduktoren für die Belastungs- und für die Ladestromkomponente zu verwenden.
  • Die Zeichnung zeigt Schaltbilder für fünf verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • In Fig. i bezeichnet i einen Trockengleichrichter und 2 eine Batterie. Der Gleichrichter wird von zwei Wechselstrompolen 15 durch einen Transduktor 7 und einen Transformator 3 gespeist. Der Gleichrichter und die Batterie sind parallel an eine Belastung 12 angeschlossen, die durch Glühlampen dargestellt ist. Die Spannung über der Belastung wird durch einen Kohlensäuleregler 8 im wesentlichen konstant gehalten, und der Strom des Gleichrichters wird durch eine Drosselspule 14 geglättet. Der Transduktor 7 hat drei in üblicher Weise angedeutete Gleichstromwicklungen 4, 5, 6, deren Wicklung 5 vom Belastungsstrom durchflossen wird und den Transduktorstrom so steuert, daß der Gleichrichter immer eine Stromkomponente abgibt, die dem Belastungsstrom im wesentlichen gleich ist. Damit der Gleichrichter außerdem einen hauptsächlich konstanten Ladestrom an die Batterie abgibt, führt man durch die Wicklung 4, die in demselben Sinn wie die Wicklung 5 wirkt, eine hauptsächlich konstante, jedoch von Hand einstellbare Amperewindungszahl zu, indem die Wicklung 4 an die durch den Regler 8 konstant gehaltene Belastungsspannung durch einen von Hand verstellbaren Widerstand io angeschlossen ist. Die dritte Wicklung 6 hat zur Aufgabe, den Ladestrom herabzusetzen, wenn die Batterie sich ihrem vollen Ladezustand nähert. Zu diesem Zweck wirkt sie den beiden übrigen Wicklungen entgegen und ist parallel zum Kohlenregler 8 geschaltet, der eine immer steigende Spannung aufnimmt, je nachdem die Spannung der Batterie bei voller Ladung ansteigt. Hierdurch wird der vom Gleichrichter abgegebene Strom entsprechend herabgesetzt.
  • Die Batterie kann auch einen Amperestundenzähler oder sogenannten Sangamometer 13 besitzen, um ihren Ladezustand festzustellen. Wenn dieser Zähler zeigt, daß die Batterie vollgeladen ist, kann er einen Kontakt 9 im Stromkreis der Wicklung .4 unterbrechen, so daß die von der genannten Wicklung bedingte, zur Ladung dienende Stromkomponente auf Null herabgesetzt wird.
  • Die Belastung kann durch einen Schalter i i abgeschaltet werden, der vorzugsweise einen Hilfskontakt hat, der bei der Abschaltung den Widerstand io kurzschließt. Hierdurch wird der Ladestrom der Batterie erhöht, so daß man für ihre Ladung die Zeitabschnitte wirksam ausnutzt, wenn die Belastung abgeschaltet ist.
  • In Fig. 2 entsprechen die Teile i bis 3 und 8 bis 14 den mit den entsprechenden Zahlen bezeichneten Teilen in Fig. i. i bezeichnet also einen Gleichrichter, 2 die Batterie, 3 einen Transformator, 12 eine Lampenbelastung, 8 einen Lampenspannungsregler, 13 einen Ladungszähler, z. B. einen sogenannten Sangamometer, 9 einen vom .letzteren betätigten Kontakt, 14 eine Glättungsdrossel, i i einen Belastungsschalter mit Hilfskontakt und io einen verstellbaren Widerstand. Anstatt eines einzigen Transduktors für die Steuerung des Gleichrichters i verwendet man hier zwei parallel geschaltete Transduktoren 7, 17, von denen der Transduktor 7 zwei Gleichstromwicklungen 5, 6 und der Transduktor 17 eine Gleichstromwicklung 4 hat. Diese Wicklungen sind in derselben Weise wie die entsprechenden Wicklungen in Fig. i eingeschaltet und wirken in entsprechender Weise, d. h., die Wicklung 5 wird vom Belastungsstrom durchflossen, die Wicklung 6, die der ersteren entgegenwirkt, wird von der Spannung über den Widerstand des Lampenreglers 8 gespeist, und die Wicklung 4 des Transduktors 17 wird von einer konstanten Spannung über den verstellbaren Widerstand io gespeist. Dieser Widerstand kann wie in Fig. i durch einen Hilfskontakt des Schalters i i bei Abschaltung der Belastung kurzgeschlossen werden, und andererseits kann der ganze Stromkreis durch die Wicklung 4 durch den Kontakt 9 unter dem Einfluß des Sangamometers 13 unterbrochen werden, wenn die Batterie voll geladen ist. Da der Gleichrichter i hier für beide Transduktoren gemeinsam ist, kann auch der Transformator 3 gemeinsam sein.
  • In Fig. 3 werden getrennte Gleichrichter i, 22 verwendet, um den Belastungsstrom und den wesentlichen Ladestrom der Batterie zu liefern. Außerdem ist die hiervon im wesentlichen unabhängige Vereinfachung vorgenommen, daß der den Ladungsstrom liefernde Gleichrichter durch eine einfache Drossel 18 anstatt eines Transduktors gesteuert wird. In diesem Fall werden, falls der Transduktor 7 und die- Drossel 18 primärseitig angeschlossen sind, wie es dargestellt wurde, zwei getrennte Transformatoren 3, 16 für die beiden Gleichrichter erforderlich. Die Möglichkeit der Regelung des Ladestromes der Batterie in einfacher Weise fällt weg, und die Unterbrechung der Ladung erfolgt am besten durch die Unterbrechung des ganzen Kreises durch die Drossel i8 mittels eines Kontaktes ig, der unmittelbar oder mittelbar durch den Sangamometerkontakt gesteuert wird. Der Transduktor 7 hat zwei Gleichstromwicklungen 5, 6, die in derselben Weise wie die entsprechenden Wicklungen der Fig, 2 angeschlossen sirid.
  • In Fig. 4 verwendet man wieder einen gemeinsamen Gleichrichter i mit Transformator 3, aber zwei getrennte Transduktoren für dessen Steuerung. Diese beiden Transduktoren stellen' in Fig. 4 jedoch nur Vortransduktoren dar, die ihrerseits auf einen gemeinsamen Haupttransduktor wirken. Der Haupttransduktor ist mit 4o bezeichnet. Die mit 2o und 3o bezeichneten Vortransduktoren haben eine Sparselbstmagnetisierung, die durch einen kurzen waagerechten Pfeil an der Wechselstromwicklung angedeutet ist, d. h., jede Wicklung besteht aus zwei Wicklungsteilen, die übel Ventile an die Wechselstromklemmen angeschlossen sind, so daß jede Wicklungshälfte vom Wechselstrom nur in einer Richtung durchflossen wird. Der Transduktor 2o hat eine Gleichstromwicklung 25, die vom Belastungsstrom durchflossen wird, und eine dieser Wicklung entgegenwirkende Wicklung 26, die von der Spannung über den Widerstand des Lampenspannungsreglers 8 beeinflußt wird. Außerdem hat er eine in üblicher Weise bezeichnete Selbstmagnetisierung. Der Transduktor 3o kann nur eine einzige Gleichstromwicklung 34 besitzen, die zur Erzeugung einer von den Schwankungen der Belastung unabhängigen, von Hand einstellbaren Magnetisierung dient, <il.er er kann gegebenenfalls auch eine der Wicklung 34 entgegenwirkende, von einem Zweig des Belastungsstromes durchflossene Wicklung 24 besitzen, die dazu dient, den Transduktorstrom bei steigendem Belastungsstrom etwas herabzusetzen.
  • Der Haupttransduktor 40, der über Gleichrichter 21, 31 gespeist wird, ist spargeschaltet, aber nicht selbstmagnetisiert, da er einen den beeinflussenden Gleichstromamperewindungen im wesentlichen proportionalen Strom liefern soll. Die Teile i bis 3, 8 bis 15 entsprechen im wesentlichen den Teilen in Fig. i. Die beiden Transduktoren 20 und 30 sind hier an die Wechselspannung auf der 1` iederspannungsseite des Transformators 3 angeschlossen.
  • Falls man in einer der beschriebenen Weisen den Ladestrom für die Batterie durch einen besonderen Transduktor steuert, kann man auf diesen eine gegenmagnetisierende Komponente einführen, die dem Belastungsstrom im wesentlichen entspricht, wodurch der Ladestrom etwas abnimmt, wenn die Belastung steigt, und der gesamte Gleichrichterstrom also annähernd konstant gehalten wird. Eine derartige Komponente wird in Fig. 4 durch die Wicklung 24 geschaffen, die parallel zur Wicklung 25 liegt, aber eine kleinere Amperewindungszahl als die letztere vertritt. Eine entsprechende Wirkung kann bei einer Schaltung nach Fig. i dadurch erhalten werden, daß der Transduktor so bemessen wird, daß die vom Belastungsstrom abhängige Stromkomponente im Gleichrichter etwas kleiner als der Belastungsstrom selbst wird.
  • Falls der mit der Batterie zusammenwirkende Gleichrichter von einem Wechselstromerzeuger gespeist wird, was besonders in Zugbeleuchtungssystemen vorkommen kann, wo der Wechselstromerzeuger durch eine Wagenachse angetrieben werden kann, ist es gegebenenfalls zweckmäßig, den oder die transduktorgesteuerten. Gleichrichter im Erregerkreis des Wechselstromerzeugers anzubringen, wobei die Erregung von den Klemmen des Stromerzeugers selbst gespeist werden kann.
  • Eine derartige Schaltung ist in Fig. 5 dargestellt. Der Wechselstromerzeuger ist hier mit 43 und der seine Erregung steuernde Transduktor mit 47 bezeichnet. Dieser Transduktor hat drei Gleichstromwicklungen 44, 45, 46. Die Wicklung 44 ist an die Lampenspannung angeschlossen und gibt deshalb eine ziemlich konstante Magnetisierung, die Wicklung 45 wird vom Belastungsstrom und die Wicklung 46 vom Ladestrom der Batterie 42 durchflossen. Der Strom durch die Wicklung 4.4 kann durch den vom Sangamometer 53 gesteuerten Kontakt 49 unterbrochen werden, wenn die Batterie voll aufgeladen ist. Die Lampen werden mit 52 und ihr Kohlensäuleregler mit 48 bezeichnet. Der den Transduktor 4.7 durchfließende Wechselstrom wird in 5o gleichgerichtet und der Erregerwicklung des Wechselstromerzeugers 43 zugeführt, und der Strom des letzteren wird in 41 gleichgerichtet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Steuerung des Stromes in Verbraucheranlagen, die über Gleichrichter gespeist sind und deren Strom durch eine oder mehrere Drosselspulen gesteuert wird, von denen mindestens eine vom Verbrauchergleichstrom oder einem diesem proportionalen Strom vormagnetisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine einem Gleichrichter vorgeschaltete Drosselspule durch einen bei Zunahme des Belastungsstrornes gleichbleibenden oder abnehmenden Strom vormagnetisiert wird, welche '#7ormagnetisi,erung beim Ersatz der beiden Drosselspulen durch eine einzige im selben Sinn wie die erstgenannte Vormagnetisierung wirkt.
  2. 2. Ei,n:richtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Gleichrichter für die Belastungs- und für die Ladestromkomponente verwendet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein gemeinsamer Steuertransduktor für die Belastungs- und für die Ladestromkomponente verwendet wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Umschalter, der die normal konstante Magnetisierung des Steuertransduktors für die Batterieladung erhöht, wenn der Leistungsverbraucher abgeschaltet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennte Steuertransduktoren der im Anspruch i angegebenen Art auf einen gemeinsamen Haupttransduktor wirken, der den gemeinsamen Strom an die Belastung und an die Batterie liefert.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, bei der der mit der Batterie verbundene Gleichrichter durch einen besonderen Wechselstromerzeuger gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die transduktorgesteuerten Gleichrichter im Erregerkreis des Wechselstromerzeugers eingeschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttransduktor spargeschaltet, aber nicht selbstmagnetisiert ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steuertransduktor durch eine einfache Drossel ersetzt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drosselspulen den Gleichrichterstrom mittelbar über einen Stromerzeuger steuern.
DEA14062D 1944-04-27 1945-04-27 Einrichtung zur Steuerung des Stromes in Verbraucheranlagen, insbesondere fuer Zugbeleuchtung Expired DE926147C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247448B (de) * 1961-06-03 1967-08-17 Ducati Elettrotecnica Spa Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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