CH280640A - Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers. - Google Patents

Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers.

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CH280640A
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Aktiebolaget Allman Elektriska
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Asea Ab
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/02Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from ac mains by converters
    • H02J7/04Regulation of charging current or voltage
    • H02J7/12Regulation of charging current or voltage using magnetic devices having controllable degree of saturation, i.e. transductors

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description


  Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers.    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine Anordnung     zur    Speisung eines     Stroniver-          braueliers,    der über eine     CTleichrichteranlage          an    eine     Weehselstromzuführung    angeschlossen  ist, welche     Gleichriehteranlage    mit einer Bat  terie zusammenarbeitet, wobei einem die       (lleielirieliteranla@-e    steuernden     Transduktor     eine derartige     Vorinagnetisierungskomponente     zugeführt wird,

   dass er eine der Belastung des       Verbrauchers    im wesentlichen entsprechende       Stromkomponente    durchlässt.  



  Gemäss vorliegender Erfindung sind Mit  tel vorgesehen, um der     CTleiehrichteranlage          aueli    eine mit der Belastung nietet steigende       S,tromkomponente    zuzuführen.  



       Vorzugsweise    wird ein     Steuertransduktor          für    einen mit der Batterie verbundenen       hleiehriehter        dureli    einen mit. dem Belastungs  strom nicht steigenden Strom vormagnetisiert.

         I-lierbei    kann man einen gemeinsamen Gleich  richter     mid    gegebenenfalls einen     -emeinsamen          Stenertransduktor    sowohl für die Lieferung  dieses     Stromes    wie für die Lieferung des     Be-          lastinio;sstroines    benutzen, aber öfters kann es       zweckmässig    sein, verschiedene Gleichrichter  oder wenigstens verschiedene     Steuertrans-          dul;toren    für die     Belastungs-    und für die       l.adesti-onikoniponente    zu verwenden.  



  In der Zeichnung zeigen     Fig.    1 bis 5       Selialtbilder    für fünf verschiedene     Ausfüh-          runsgsformen    der     Eifindung.     



  In     Fig.        j.    bezeichnet. 1. einen     Trocken-          gleielirieliter    und 2 eine Batterie. Der Gleich-         riehter    wird von zwei     Wechselstrompolen    15  über einen     Transduktor    7 und einen Trans  formator 3 gespeist. Der Gleichrichter und  die Batterie sind parallel an eine Belastung  12 angeschlossen, die als Glühlampe darge  stellt ist. Die Spannung über die Belastung  wird durch einen     Kohlensäuleregler    8 im  wesentlichen konstant, gehalten, und der Strom  des     Gleiehriehters    wird durch eine Drossel  spule 14 geglättet.

   Der     Transduktor    7 hat  drei konventionell angedeutete Gleichstrom  wicklungen     -I,    5, 6, von welchen die Wick  lung 5 vom Belastungsstrom durchflossen  wird und den     Transduktorstrom    so steuert,       class    der Gleichrichter immer eine Stromkom  ponente abgibt, die dem Belastungsstrom im  wesentlichen gleich ist.

   Damit der     CTleich-          richter    ausserdem einen hauptsächlich kon  stanten Ladestrom an die Batterie abgeben  soll, führt man durch die     Wickhmg        -I,    die  in demselben Sinne wie die Wicklung 5  wirkt, eine hauptsächlich konstante, jedoch  von Hand einstellbare     Amperewindungszahl     zu, indem die Wicklung 4 an die durch den  Regler 8 konstant gehaltene Belastungsspan  nung durch einen von Hand verstellbaren       Widerstand    10 angeschlossen ist. Die dritte       Wicklung    6 hat zur Aufgabe, den Ladestrom  herabzusetzen, wenn die Batterie sich ihrem  vollen Ladezustand nähert.

   Zu diesem Zweck       wirkt    sie den beiden übrigen     Wieklungen    ent  gegen und ist. parallel zum Kohlenregler 8       --geschaltet,    der eine entsprechend der Span-           nung    der Batterie bei voller Ladung stei  gende Spannung aufnimmt. Hierdurch wird  der vom     Grleichrichter    abgegebene Strom ent  sprechend herabgesetzt.  



  Die Batterie kann auch einen Ampere  stundenzähler oder sogenannten     Sangamo-          meter    13 besitzen, um ihren Ladezustand fest  zustellen. Wenn dieser Anzeiger zeigt, dass die  Batterie aufgeladen ist, kann er einen Kon  takt 9 im Stromkreis durch die Wicklung 4  unterbrechen, so dass die von der genannten  Wicklung 4 bedingte, zur Ladung dienende  Stromkomponente auf Null herabgesetzt wird.  



  Die Belastung kann durch einen Schalter  11 abgeschaltet werden, der vorzugsweise einen  Hilfskontakt hat, der bei der Abschaltung den  Widerstand 10 kurzschliesst. Hierdurch wird  der Ladestrom der Batterie erhöht, so dass man  für ihre Ladung die Zeitabschnitte wirksam  ausnutzt, wenn die Belastung abgeschaltet ist.  



  In     Fig.    2 entsprechen die Teile 1 bis 3 und  8 bis 1.4 den mit den entsprechenden Zahlen  bezeichneten Teilen in     Fig.    1.  



  1 bezeichnet also einen     Gleichrichter,    2  die Batterie, 3 einen Transformator, 12 eine  Lampenbelastung, 8 einen     Lampenspannungs-          regler,    13 einen Ladungsanzeiger (z. B. einen  sogenannten     Sangamometer    ), 9 einen vom letz  teren betätigten Kontakt, 14 eine     Glättungs-          drossel,    11 einen     Belastungsschalter    mit Hilfs  kontakt und 10 einen verstellbaren Widerstand.

    Anstatt eines einzigen     Transduktors    für die  Steuerung des Gleichrichters 1 verwendet man  hier zwei parallel geschaltete     Transduktoren     7, 17, von denen der     Transduktor    7 zwei  Gleichstromwicklungen 5, 6 und der     Trans-          duktor    17 eine Gleichstromwicklung 4 hat.

    Diese Wicklungen sind in derselben Weise wie  die entsprechenden Wicklungen in     Fig.    1 ein  geschaltet und wirken in entsprechender  Weise, das heisst die Wicklung 5 wird vom  Belastungsstrom durchflossen, die Wicklung  6, die der ersten entgegenwirkt,     wird    von der  Spannung über den Widerstand des Span  nungsreglers 8 gespeist, und die Wicklung 4  des     Transduktors    17 wird von einer konstan  ten Spannung über den verstellbaren Wider  stand 1.0 gespeist.

   Dieser     Widerstand    kann    wie in     Fig.l    durch einen Hilfskontakt des  Schalters 11 bei Abschaltung der Belastung  kurzgeschlossen werden, und anderseits kann  der ganze Stromkreis durch die     Wicklung    4  durch den Kontakt 9 unter dem Einfluss des       Sangamometers    13 unterbrochen werden, wenn  die Batterie aufgeladen ist. Da der Gleichrich  ter 1 hier für beide     Transduktoren    gemeinsam  ist, kann auch der Transformator 3 gemein  sam sein.  



  In     Fig.    3 werden getrennte,     zusammen    eine       Gleichriehteranlage    bildende Gleichrichter 1,  22 verwendet, um den Belastungsstrom und  den wesentlichen Ladestrom der Batterie zu  liefern. Ausserdem ist die hiervon im wesent  lichen unabhängige Vereinfachung vorgenom  men, dass der den wesentlichen Ladungsstrom  liefernde Gleichrichter durch eine einfache  Drossel 18     anstatt.    eines     Transduktors    ge  steuert wird.

   In diesem Falle werden, falls der       Transduktor    7 und die Drossel 18     primärsei-          tig    angeschlossen sind, wie es dargestellt  wurde,     zwei    getrennte Transformatoren 3, 16  für die beiden Gleichrichter erforderlich. Da  die Drossel 18 im Gegensatz     zu    einem     Trans-          duktor    nicht. regelbar ist, kann hier der Lade  strom der Batterie nicht in einfacher Weise  geregelt werden.

   Die Unterbrechung der La  dung erfolgt am besten durch die Unterbre  chung des ganzen, die Drossel 18 enthaltenden  Kreises mittels eines Kontaktes 19, der unmit  telbar oder mittelbar durch den     Sangamo-          meterkontakt    gesteuert wird. Der     Transduk-          tor    7 hat zwei Gleichstromwicklungen 5, 6, die  in derselben Weise wie die entsprechenden  Wicklungen der     Fig.    2 angeschlossen sind, das  heisst die Wicklung 5 steuert, eine dem Be  lastungsstrom entsprechende Stromkompo  nente, und die Wicklung 6 bewirkt. eine Strom  komponente, die nur vom     Ladezustand    abhän  gig ist und demnach mit dem Belastungsstrom  nicht ansteigt.  



  In     Fig.    4 verwendet man. für die     Gleich-          riehteranlage    wieder einen gemeinsamen  Gleichrichter 1 mit Transformator 3, aber zwei  getrennte     Transduktoren    für dessen Steue  rung. Diese beiden     Transduktor    en stellen in       Fig.4    jedoch nur     Vortransduktoren    dar, die      ihrerseits auf einen gemeinsamen     Ilaupttrans-          duktor    wirken.

   Die     Vortransduktoren,    die  von der     soggenannten        sparselbstmagnetisierten     Type (das heisst mit     Gleiehrichterventilen    in  Reihe mit den     Transduktorelementen)    sind,  sind mit. 20 und 30 bezeichnet, während der       Haupttransduktor    die Bezeichnung 40 trägt.

    Der     Transduktor    20 hat eine     Gleichstromwiek-          lung    25, die von einem Teil des Belastungs  stromes durchflossen wird, und eine dieser        'ieklung    entgegenwirkende Wicklung 26, die  von der Spannung über den Widerstand des       Lampenspannungsreglers    8 beeinflusst wird.  Ausserdem hat er eine durch einen Pfeil in  konventioneller Weise bezeichnete Selbst  niagnetisierung.

   Der     Transduktor    30 hat. eine       Gleiehstromwieklung    34 zur     Erreichiuig    einer  von den     Sehwankungen    der Belastung unab  hängigen, von Hand einstellbaren     -,#ia-neti-          sierung    und daneben eine von einem Teil des  Belastungsstromes     durehflossene    Wicklung 24.  Der     Haupttransduktor    40, der über     Gleieh-          riehter    21, 31 gespeist wird, ist spargeschaltet,  aber nicht selbstmagnetisiert, da er einen den  beeinflussenden     Gleichstromamperewindungen     im wesentlichen proportionalen Strom liefern  soll.

   Die Teile 1 bis 3, 8 bis 14 entsprechen im  wesentlichen den Teilen in     Fig.1.    Die beiden       Transduktoren    20 und 30 sind hier an die       Weehselspannung    auf der Niederspannungs  seite des Transformators 3 angeschlossen.  



  Falls man in einer der beschriebenen Wei  sen den     Ladestrom    für die Batterie durch  einen besonderen     Transduktor    steuert, kann  auf diesen eine gegenmagnetisierende Kompo  nente einwirken, die dem Belastungsstrom im  wesentlichen entspricht, wodurch der Lade  strom etwas abnimmt, wenn die Belastung  steigt, und der gesamte     C;leiehrichterstrom    also  annähernd konstant gehalten wird. Eine der  artige Komponente wird in     Fig.4    durch die       Wieklung    24 geschaffen, die parallel zur       Wieklung    25 liegt, aber eine kleinere Ampere  windungszahl als die letztere aufweist.

   Eine  entsprechende Wirkung kann bei einer Schal  tung nach     Fig.l.    dadurch erhalten werden,  dass der     Transduktor    so bemessen wird, dass  die vom Belastungsstrom abhängige Strom-         komponente    im Gleichrichter etwas kleiner als  der Belastungsstrom selbst wird.  



  Falls der mit der Batterie zusammenwir  kende Gleichrichter von einem Wechselstrom  erzeuger gespeist wird, was besonders in Zug  beleuchtungssystemen vorkommen kann, wo  der Wechselstromerzeuger durch eine Wagen  achse angetrieben werden kann, ist es ge  gebenenfalls zweckmässig, die     transduktor-          gesteuerte        Gleichrichteranlage    im Erreger  kreis des Wechselstromerzeugers anzubringen,  wobei die Erregung von den Klemmen des  Stromerzeugers selbst gespeist werden kann.  



  In der beigefügten     Fig.    5 ist eine Ausfüh  rungsform dieser Variante dargestellt. Die  Figur zeigt eine Schaltung beispielsweise an  gewendet an einem Drehstromgenerator mit       transduktorgesteuerter    Erregung.  



  Der mit einer Batterie 42 zusammenarbei  tende     Gleichrichtersatz    41 wird von einem  Drehstromgenerator 43 gespeist. Die Wechsel  stromwicklung 47 eines     Transduktors        niit    drei  Gleichstromwicklungen 44, 45, 46 ist     zwischen     zwei     Generatorphasen    angeschlossen und er  zeugt über einen Gleichrichter im Generator  ein Feld, dessen Stärke von dem resultieren  den Steuerstrom der Gleichstromwicklungen  abhängig ist.

   Die Gleichstromwicklung 45 wird  von dem Belastungsstrom des Verbrauchers 52  durchflossen und hat die Aufgabe, den     Trans-          duktorsatz    so     n        i    steuern, dass die Gleichrich  ter eine Stromkomponente abgeben, die dem  Belastungsstrom entspricht. Damit der Gene  rator ausserdem bei Bedarf Ladestrom an die  Batterie abgibt, wird dem     Transduktor    durch  die     Gleichstromwicklung    44, die in der glei  chen Richtung wirkt wie die Wicklung 45, eine  in der Hauptsache konstante, aber einstell  bare     Amperewindungszahl    mit Hilfe des     Re-          gulators    48 erteilt.

   Die dritte Wicklung 46 hat  die Aufgabe, eine steuernde Stromkomponente  des     Transduktors    gleich dem wirklichen Lade  strom der Batterie zu schaffen. In dem Strom  kreis der Wicklung 44 ist wiederum ein Unter  brechungsorgan 49 angeordnet, das von einem  Kontrollorgan des Ladezustandes der Batterie       betätigt    wird, z. B. von einem     Sangamo-          meter    53.

Claims (1)

  1. PATENTANSPUUCII Anordnung zur Speisung eines Stromver brauchers, der über eine Gleichrichteranlage an eine Wechselstromzuführung angeschlossen ist, welche Gleichrichteranlage mit einer Bat terie zusammenarbeitet, wobei einem die Gleichrichteranlage steuernden Transduktor eine derartige Vormagnetisierungskomponente zugeführt wird, dass er eine der Belastung des Verbrauchers im wesentlichen entsprechende Stromkomponente durchlässt, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um der Gleichrichteranlage auch eine mit der Be lastung nicht.
    steigende Stromkomponente zu zuführen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Steuertrans- duktor für einen mit der Batterie verbundenen Gleiehrichter durch einen mit dem Belastungs strom nicht steigenden Strom vormagnetisiert wird. 2. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Gleiehriehter für die Belastungs- und für die Ladestromkomponente für die Batterie ver wendet wird. 3.
    Anordnung nach Unteranspruch \?, da durch gekennzeichnet., dass auch ein gemein samer Steuertransduktor für die Belastungs- und für die Ladestroml@omponente verwendet wird. 4. Anordnung nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch einen Umschalter, der die normal konstante Magnetisierung des Steuer- transduktors für die Batterieladung erhöht, wenn der Leistungsverbraueher abgeschaltet wird. 5.
    Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwei getrennte Hilfssteuertransduktoren auf einen gemeinsa men Haupttransduktor wirken, der den gesam ten Strom für die Belastung und die Batterie steuert. 6. Anordnung nach Unteranspruch 7, bei der der mit der Batterie verbundene Gleich richter durch einen besonderen Wechselstrom erzeuger gespeist wird, dadurch gekennzeieh- net, dass der transduktorgesteuerte Gleichrieh- ter im Erregerkreis des Wechselstromerzeu gers eingeschaltet ist. 7.
    Anordnung nach UntPransprueh 5, da durch gekennzeichnet, da.ss der Haupttrans- duktor spargeschaltet aber nicht selbstmagne tisiert ist. B. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein einen konstan ten Ladestrom abgebender Gleichriehter in Reihe mit, einer einfachen Drossel geschaltet ist.
CH280640D 1944-04-27 1948-04-21 Anordnung zur Speisung eines Verbrauchers. CH280640A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974658C (de) * 1953-06-11 1961-03-16 Fritz Rechenberger Einrichtung zum Laden von Batterien aus einem Wechselstromnetz

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