AT203596B - Batterieladesystem - Google Patents

Description

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  Batterielädesystem 
 EMI1.1 
 

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 und einem andern Widerstand 8 in Serie geschaltet ; diese Serienschaltung liegt zum Verbraucher 4 parallel. Diese Hauptsteuerwicklung 6 liegt parallel zur Batterie 3 und wird von der Batterieladespannung beeinflusst. 



   Zusätzlich ist die Serienschaltung der Wicklung 6, ihres Temperatur-Kompensations-Widerstandes 7 und des Lampen-Widerstandes 5 parallel zu dem Ausgang eines weiteren Gleichrichters 9 geschaltet, dessen Eingang mit der Sekundärwicklung 10 eines Strom-Transformators verbunden ist, dessen Primärwicklung 11 in einer der Ausgangsleitungen des Wechselstromgenerators 1 liegt. 



   Der Erregerstromregler kann eine einfache bekannte Ausführungsart haben, es ist in der Zeichnung nur schaubildlich dargestellt, wie seine Wechselstromwicklung 12 mit der WechselstromgeneratorErregerwicklung 13 über einen Gleichrichter 14 verbunden ist. 



   Um die Wirkungsweise darzulegen, seien bestimmte Grössen festgelegt. Der Lampen-Widerstand 5 soll so ausgelegt werden, dass ein Spannungsabfall von 3 V bei einer vollen Belastung von 60 A entsteht, wobei der vom Wechselstromgenerator erzeugbare Strom 100 A beträgt. Der Nebenschlusskreis 6,7, 8 ist so bemessen, dass der Regler bei 30 V eine Steuerspannung vorsieht. Der tatsächliche Spannungsabfall parallel zur Steuerwicklung 6 und   Temperatur-Kompensations-Widerstand   7 beträgt 2 V.. Der Transformator 10,11 ist so ausgelegt, dass er 5 V am Ausgang seines Gleichrichters 9 abgibt, bei 100 A am Ausgang des Wechselstromgenerators. 



   Bei voller Belastung und mit entladener Batterie liefert der Strom-Transformator an seiner Sekundärwicklung 10 5 V und bewirkt damit das Arbeiten des Reglers und eine Begrenzung der Stromstärke am Ausgang des Wechselstromgenerators auf 100 A. Dabei bleibt die Batteriespannung während des Ladens unter 30 V. Unter diesen Bedingungen wird die Batterie 3 mit 40 A geladen. Wenn die Belastung 4 abgeschaltet ist, wird der vom Belastungsstrom erzeugte Spannungsabfall parallel zum Lampen-Widerstand 5 auf Null herabgesetzt und folglich sinkt der Spannungsabfall parallel zum besagten Lampen-Widerstand 5, Wicklung 6 und Widerstand 7 auf 2 V, so dass die Ausgangsstromstärke des Wechselstromgenerators   i. 100   = 40 A nicht übersteigen kann. Auf diese Weise erhält die Batterie noch einen Ladestrom von 40 A. 



   Wenn der Wechselstromgenerator 1 in an sich bekannter Weise strombegrenzend gebaut ist,   d. h.   seinen Ausgangsstrom ohne äussere Einwirkung auf einem vorbestimmten maximalen Wert hält, kann die oben beschriebene Anordnung noch mit Vorteil verwendet werden, da sie überdies die Batterie schützt, während der Wechselstromgenerator selbst auch gegen eine Überbelastung geschützt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Batterieladesystem mit einem Generator, der zum Laden einer Batterie und zum Speisen anderer Belastungen Wechselstrom erzeugt, wobei eine Steuerwicklung eines Reglers, zweckmässigerweise von der Art eines Transduktors, über Gleichrichter mit Spannungen versorgt wird, die mit der Generatorwechselspannung bzw. dem Generatorwechselstrom variieren, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Generatorstrom variierende Spannung an einer Serienschaltung von Lampen-Widerstand (5) und Steuerwicklung (6) liegt.

Claims (1)

1. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwicklung (6) so geschaltet ist, dass sie mit der von der Batterie (3) abgelegenen Seite des Lampen-Widerstandes (5) verbunden ist, und diese Wicklung (6) sowie der Lampen-Widerstand (5), die beide in Serie liegen, über einen Gleichrichter (9) mit der Sekundärwicklung (10) eines Strom-Transformators verbunden sind, dessen Primärwicklung (11) im Laststromkreis des Generators (1) liegt.

   3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator (1) ein selbst strombegrenzender Wechselstromgenerator ist.