DE964516C - Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- DE964516C DE964516C DES43979A DES0043979A DE964516C DE 964516 C DE964516 C DE 964516C DE S43979 A DES43979 A DE S43979A DE S0043979 A DES0043979 A DE S0043979A DE 964516 C DE964516 C DE 964516C
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Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
S 43979 VIII a/ 21 as
Für Fernmeldeanlagen und insbesondere für Fernsprechanlagen ist es bekannt, durch Bereitstellungseinrichtuingen,
z. B. Anlaßketten oder Wählersucher, unabhängig von der Zahl vorliegender
Anrufanreize immer nur einen Suchwähler anlaufen zu lassen. Erst nach Einstellung eines
Suchwählers wird, wenn weitere unerledigte Anrufanreize vorliegen, der nächste freie Suchwähler
angereizt.
Es sind weiter Anordnungen bekannt, bei denen unmittelbar nacheinander so viele Suchwähler angelassen
werden als Anrufanreize vorliegen. Mittels einer. Anreizbegrenzungseinrichtung wird ein
Anreiz zu einem freien Suchwähler weitergegeben. Sofort nach Aufnahme dieses Anreizes in dem
Suchwähler wird der nächste freie Suchwähler bereitgestellt. Gleichzeitig wird durch Beeinflussung
der Anreizbegreinzungseinrichtung der Anreiz beendet. Liegen noch weitere Anrufanreize vor,
so bleibt ein Anreizrelais der Anreizbegrenzungs- ao einrichtung in dem Zustand (angesprochen), in
welchem Anreize zu einem freien Suchwähler weitergegeben werden. Es wird dann der nächste
bereitgestellte freie Suchwähler angelassen. Dieses wiederholt sich so lange, bis eine der Zahl der as
vorliegenden Anreize entsprechende Zahl von Suchwählern angelassen ist.
Zweck der Erfindung ist es, die· besondere Anreizbegrenzungseinrichtung,
welche sowohl von Schaltmitteln der ankommenden Leitungen als auch von Schaltmitteki der Suohwähler gesteuert
wird, zu vermeiden und trotzdem alle Anforderun-
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gen von Suchwählern, auch wenn zwei gleichzeitig einlaufen, nacheinander zu erledigen.
Die Erfindung besteht darin, daß ein einen Suchwähler
anforderndes Relais einer ankommenden Leitung gleichzeitig einen Daueranreiz und einen
zeitlich begrenzten, Anreiz über, eine Anlaßader zu dem Anlaßrelais des durch eine Anlaßkette bereitgestellten
Suchwählers weitergibt und ein während des Laufens eines Suchwählers wirksames Relais
den Daueranreiz von der Anlaßader bis nach der Einstellung dieses Suchwählers abschaltet, so
daß bei einem Anruf während des Laufens eines Suehwählers nur der von dem betreffenden Anforderungsrelais
erzeugte zeitlich begrenzte Anreiz wirksam wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispief
der Erfindung dargestellt. Nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel
und Stromkreise sind veranschaulicht.
Die Erfindung ist sowohl für Suchwähler (Anrufsucher), welche sich auf anrufende Teilnehmerleitungen
einstellen, anwendbar als auch für Suchwähler, über welche an einen belegten Verbindungsweg
i rgend welche gemeine amen S chalteinrichtungien,
z. B. Speicher, Gebührenermittlungseinrichtungen usw., angeschaltet werden. In allen Fällen wird
ein Suchwähler von einer Leitung oder einer Verbindungseiiirichtung
angefordert.
Von einigen anrufenden Leitungen oder Einrichtungen E1 bis En sind nur Kontakte c eines Anforderungsrelais
und ein Kontakt pr eines die Erledigung einer Anforderung kennzeichnenden Relais
gezeigt.
Durch eine zyklisch arbeitende Kontaktkette ist der Suchwähler SWi als zuerst zu benutzender
bereitgestellt. Das Relais Ki ist angesprochen-. Es wurde beim Einschalten der Batterie über folgenden
Stromkreis erregt:
i. +, xkn, ..., 2Ä2, 3,
z, Kj
Ko τ, β
Die Kontakte7fei und 8fei sind offen. Die
Kontakte 9 k 1 und 10 k 1 sind geschlossen. Wird
von der Leitung oder Einrichtung £1 ein Suchivähler
angefordert,, so schließen die Kontakte 11 c 1
und 12 c ι des nicht gezeigten Anforderungscelais.
Durch den Kontakt 11 ei wird ein Daueranreiz
gegeben, während der Kontakt 12ei einen zeitlich
begrenzten Anreiz erzeugt, da eich der Kontakt 14 c ι nach Ablauf der zum Ansprechen des Relais An erforderlichen Zeit öffnet. Das Relais Q 1
spricht an:
2. +, i2>pri, Ii c i, 15, iöwfe, 17, 1851, iofei,
19P1, Qi, —.
Das Relais Q 1 hat eine schwache Ansprechverzögerung. Es schaltet am Kontakt 20 q 1 + an
die Statorspulen des Antriebsmotors vom Suchwähler SW1 an. Zunächst erhält die Statorspule
M1 Strom.
3. +, WK, 2oqi, WI, Mi, —.
In bekannter Weise erfolgt die Fortschaltung des Suehwählers durch abwechselndes Einschalten der
Statonspulen M1 und M 2 über die Ankerkontakte
m ι und m 2, bis der Zugang zur anfordernden Leitung
oder Einrichtung E1 erreicht wird. Das Wählerkontrollrelaiis' WK beendet den durch
Schließen des Kontaktes 11 c 1 gegebenen Daueranreiz
durch Öffnen des Kontaktes 16 wk im Zugang. 15 zur Anlaßader 17.
Gleichzeitig mit dem Stromkreis 2 ist ein Stromkreis für das gemeinsame Anlaßrelaisi An geschlossen:
, I2CI, I4CI, 21,
An Ko, 22
Das Relais An legt durch seinen Kontakt 23 an +
an den zweiten Zugang 24 zur Anlaßfeder 17. Nach Ablauf der Ansprechzeit des gemeinsamen Relais
An öffnet der Kontakt 14 c 1. Das Relais An
bleibt durch den Entladestrom des Kondensators Ko für eine Zeit angesprochen, die zum Ansprechen,
des Anlaßrelais Q1 ausreicht. In vorliegendem
Fall bewirkte der durch Schließen des Kontaktes 11 c ι gegebene Daueranreiz das Ansprechen des
Relais Q1.
Das Relais Q1 hat bei seinem Ansprechen durch
Schließen des Kontaktes 25 q 1 und dem darauffolgenden Öffnen des Kontaktes 18 qi sich in
einen von dem Potential an der Anlaßader 17 unabhängigen Haltestromkreis eingeschaltet. Kontakt
4g ι öffnet. Über das Relais Ki entladet sich
der Kondensator Ko 1. Das Relais Ki fällt erst
nach einer Zeit ab, die zum Prüfen sämtlicher an den Suchwähler SW1 angeschlossener Leitungen
ausreicht. Durch Schließen des Kontaktes 26 q 1, also unmittelbar nach der Aufnahme des Anreizes
im Suchwählier SW1, wird das Bereitstellungsrelais
K 2 des nächsten freien Suehwählers eingeschaltet.
5. +, 26£ i, 27, 28g-2,
2gfh2, K 2
Ko 2, 30
Nach der Ladung des Kondensators Ko2 spricht
das Relaisi?2 an. Es legt sich am Kontakt31 k2
in einen örtlichen Haltestromkreis und schaltet am Kontakt 32 k 2 das Anreizrelais Q 2 an die Anlaßader
17. Durch die Ansprechverzögerung des Relais Q 2 wird erreicht, daß dieses Relais auf den
den Suchwähler SW1 anlassenden Anreiz nicht anspricht. Die Kontakte 16 wk im Zugang 15 und
23 an im Zugang 24 zur Anlaßader 17 werden geöffnet,
bevor das Relais Q 2 anspricht.
Erreichen die Schaltarme des Suehwählers SW 1
den Zugang von der anfordernden Leitung oder Einrichtung £ i, so spricht das Prüf relais Pi an:
6. +, 33?i, IPi, IIPi, 34, 35, 36, ..., Pn,
120
Durch Öffnen des Kontaktes 13 pn wird der Anforderungsanreiz
beendet. Durch Schließen des Kontaktes 37 p 1 wird die zur Zeit nicht unter
Strom stehende Statorspule, z.B. M2, eingeschaltet.
Der Suchwähler wird unverzüglich stillgesetzt.
Am Kontakt 19pi wird der Haltestromkreis des
Amreizrelais Q 1 geöffnet. Relais Q 1 fällt ab. Am
Kontakt 38^1 wird das niederohmige Relais PH1
parallel zur hochohmigen Ansprechwicklung I des Prüfreflais P ι gelegt. Die anfordernde Leitung
oder Einrichtung E1 ist gegen Belegung über einen
anderen Suchwähler gesperrt. Kontakt 5 ph 1 wird geöffnet, Kontakt 39 ph 1 wird geschlossen. Am
Kontakt 40 ph 1 wird der Andrückmagnet AD eitigeschaltet.
Verlaufen über die Suchwähler eine größere Zahl von Steuer- und Hilfsadern zwischen
der anzuschaltenden gemeinsamen Einrichtung und der diese anfordernden Leitung, so wird ein Teil
dieser Adern durch Kontakte des Relais PH, wie 41 ph i, durchgeschaltet, während bei einem anderen
Teil der Adern die zugehörigen Schaltarme durch den Andrückmagneten AD in Kootaktberührung
mit den Bankkontakten gebracht werden. Dieses ist bei einem Schaltarm durch den Kontakt
ad angedeutet.
Nach dem Abfall des durch Öffnen des Kontaktes 20 g ι ausgeschalteten gemeinsamen Relais
WK wird der Kontakt 16 wk im Zugang 15 zur
Anlaßader 17 geschlossen.
Während der Einstellung des Suchwählers SW1
werde von' £3 ein Suchwähler angefordert. Über
den Kontakt 50 c 3 kann, da der Kontakt 16 wife
offen ist, kein Anreiz gegeben werden. Nur der durch Schließen des Kontaktes 51 cj, gegebene und
durch nachfolgendes öffnen des Kontaktes 52 c 3 zeitlich begrenzte Anreiz kann das Anlassen des
freien, durch das angesprochene Relais K 2 bereitgestellten Suchwählers SW 2 herbeiführen. Das
Relais An spricht in der beschriebenen Weise an.
Das Relais Q 2 spricht an:
7. +, 23an, 24, 17, 53 g2, 32k2, 54p2, Q2, —.
Die Einstellung des Suchwählers SW 2 erfolgt in der für den Suchwähler SW1 beschriebenen Weise.
Wenn gleichzeitig von zwei Leitungen oder Einrichtungen, z. B. van E1 und En, Suchwähler angefordert
werden, so wird zunächst der eine angereizte Suchwähler auf den in seinier Kontaktbank
als ersten erreichbaren Zugang eingestellt.
Angenommen sei, daß der Suchwähler SW1 frei
war. Ist er angereizt, so kann zunächst der zweite Anforderungsanireiz nicht aufgenommen werden,
denn nach dem Ansprechen des Relais K 2, wenn der Suchwähler SW2 der über die zyklische Kontaktkette
erreichbare nächste freie Suchwähler ist, ist sowohl der Kontakt 23 an als auch der Kontakt
ιό wk offen.
Nach der Einstellung des Suchwählers SW1 schließt der Kontakt 16wk. Da der Kontakt 6ocn
geschlossen,, der Kontakt 61 cn aber offen ist, kann ein dem Stromkreis 4 entsprechender, über den
Gleichrichter Gn 1 verlaufender Stromkreis nicht hergestellt werden. Das Relais Q 2 spricht über
einen dem Stromkreis 2 entsprechenden, über den Kontakt 60 cn, den Gleichrichter Gn 2 und den Kontakt
i6wk verlaufenden Stromkreis an. Die Einstellung des Suchwählers>S'PF2 erfolgt in der beschriebenen
Weise.
Findet ein laufender Suchwähler, ζ.Έ. SWi,
nicht die anfordernde Leitung, so fällt das Relais Ki mach Ablauf seiner Abfallzeit ab. Am Kontakt
10 ki wird der Haltestromkreis für das Relais
Q ι geöffnet. Gleichzeitig wird der Suchwähler durch Schließen des Kontaktes 8 k 1 und dem
dadurch bewirkten Einschalten der gerade nicht unter Strom stehenden Statorspule stillgesetzt.
Kontakt 20 g ι öffnet. Das Relais WK fällt ab. Der Kontakt 16 wk schließt. Nunmehr bewirkt der
beispielsweise über 50 c3, wenn von £3 ein Suchwähler
angefordert wurde, bestehende Daueranreiz das Anlassen des Suchwählers SW2 und dessen
Einstellung.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zum aufeinanderfolgenden Anlassen
einer der Zahl der Anforderungen entsprechenden Zahl von Suchwählern, insbesondere für
Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Suchwähler anforderndes Relais
(Anforderungsrelais) eimer ankommenden Leitung gleichzeitig einen Daueranredz (11 c 1) und
einen zeitlich begrenzten Anreiz (12c 1/14C1)
über eine Anlaßader (17) zu dem Anlaßrelais (Q 1) des durch eine Anlaßkette bereitgestellten
Suchwählers (SWi) weitergibt und ein während des Laufens eines Suchwählers wirksames
Relais (WK) den Daiueranreiz von der Anlaßader
(17) bis nach der Einstellung dieses Such-Wählers (SWi) abschaltet (16wk), so daß bei
einem Anruf während des Laufens eines Suchwählers nur der von dem betreffenden Anforderuiigsrelais
erzeugte zeitlich begrenzte Anreiz (51 c 3/52 c 3) wirksam wird.
2. Schaltungsanordntiing nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein allen Suchwähleira
(SW 1 bis SWn) gemeinsames, die Wählereinstellung überwachendes Kontrollrelais (WK)
den Zugang (15) zu der Anlaßader (17), über
welchen der Daueranraiz gegeben wird, öffnet (i6wk).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anfordern eines
Suchwählers ein allen ankommenden Leitungen 1x0 und allen Suchwählern gemeinsames Anlaßrelais
(An) auf einen von einem Anforderungsrelais erzeugten Stromstoß (12c 1/14^1) für
eine zum Anlassen des über eine Anlaßkette bereitgestellten Suchwählers (SW) ausreichende
Zeit anspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Wicklung
des gemeinsamen Anlaßrelais (An) eine Kondensatorwiderstandsanordnung (Ko, 22) geschaltet
ist, welche die Dauer des zu einem Suöhiwähler weiterzugebenden Anreizes bestimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d·>
durch gekennzeichnet, daß das ansprechende Anforderungsrelais
über einen sich vorübergehend
schließenden Kontakt (12CI/14.C1) den zeitlich
begrenzten und über einen sich dauernd schließenden Kontakt (11 ei) den Daueranreiz
erzeugt.
6: Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch einen Wechselkontakt (60 cn/61 cn) sowohl der zeitlich begrenzte
als auch der Daueranreiz erzeugt wird und sowohl im Zugang (21) zum gemeinsamen
Anlaßrelais (An) als auch in dem unmittelbaren Zugang (15) zur Anlaßader (17) je ein Gleichrichter
(Gn 1, Gn2) eingeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufnahme einer
Anforderung ein während der Einstellung des Suchwähleirs angesprochenes Relais (Q 1) die
Schließung des Zuganges zur gemeinsamen Anlaßleitung, über welchen Daueranreize übertragen
werden, bis zur Abschaltung des erledigten Anforderungsanreizes verhindert. ao
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/130 11.56 (709 522/78 5.57)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43979A DE964516C (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES43979A DE964516C (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE964516C true DE964516C (de) | 1957-05-23 |
Family
ID=7484952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES43979A Expired DE964516C (de) | 1955-05-18 | 1955-05-18 | Schaltungsanordnung fuer Suchwaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE964516C (de) |
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1955
- 1955-05-18 DE DES43979A patent/DE964516C/de not_active Expired
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