DE962273C - Schaltungsanordnung zur zeitgeteilten Mehrkanal-UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg mittels amplitudenmodulierter Pulse, vorzugsweise fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur zeitgeteilten Mehrkanal-UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg mittels amplitudenmodulierter Pulse, vorzugsweise fuer FernsprechanlagenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
S 2/oi9VIIIa/2i a*
ist als Erfinder genannt worden
für Fernsprechanlagen
Die Erfindung hat eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Nachrichten über
einen gemeinsamen Verbindungsweg mittels amplitudenmodulierter Pulse, vorzugsweise für Fernsprechanlagen,
zum Gegenstand. Der gemeinsame Verbindungsweg kann über Leitungen verlaufen oder
auch drahtlos unter Verwendung eines hochfrequenten Trägers aufgebaut sein. Die Pulse, die als Träger für
die Modulation dienen, kommen hierbei für die verschiedenen Nachrichtenübertragungen zeitlich gestaffelt
zur Aussendung. Da diese zeitlich gestaffelten Pulse bei den bekannten Anordnungen auch während
der Lücken einer Nachrichtensendung, z. B. eines Gespräches, über den gemeinsamen Verbindungsweg,
der beispielsweise aus einer Verbindungsleitung bestehen mag, mit konstanter Amplitude (unmodulierte
Trägeramplitude) ausgesandt werden, können z. B. Gespräche miteinander verkehrender Teilnehmer von
gerade nicht sprechenden, über den gleichen gemeinsamen Verbindungsweg in Verbindung stehenden
Teilnehmern infolge der durch die Bandbreite des gemeinsamen Verbindungsweges (Ausschwingvorgänge)
und die Pulsabstände der einzelnen Gespräche bedingten geringen Nebensprechdämpfung abgehört
werden. Um dies zu vermeiden, werden erfindungsgemäß am Eingang des gemeinsamen Verbindungsweges
für die jeweils zu übertragende Nachricht Einrichtungen bereitgestellt, welche die für die jeweilige
Nachrichtenübertragung als Träger für die Modulation dienenden Pulse bei Einsetzen der Modulation derart
in der Amplitude anheben, daß für diese Nachrichtenübertragung bereitgestellte, nachgeschaltete Einrichtungen
am Ausgang des gemeinsamen Verbindungsweges eine Auswertung der Modulation ermöglichen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Schaltungsanordnung ist es auch möglich, die Zahl
der über den gemeinsamen Verbindungsweg gleichzeitig zu übertragenden Gespräche, also die Zahl der
Kanäle, zu erhöhen. Üblicherweise müßte man, da dies nur durch eine Verringerung des Abstandes der
einzelnen zeitlich gestaffelten Pulse zu erzielen ist, die Bandbreite des gemeinsamen Verbindungsweges
erhöhen (Erhöhen der Leistung und Herabsetzung des Scheinwiderstandes). Das kann man aber nicht
unbegrenzt treiben, da dann der Aufwand zu hoch wird. Einen anderen Weg zeigt die offenbarte Erfindung,
indem z. B. der empfangende Teilnehmer für die verständliche Gesprächsaufnahme nur angeschaltet
wird, wenn sein entsprechender modulierter Puls mit ausreichender Amplitude und/oder bestimmter
Polarität ankommt. Für diese Feststellung ist am Ausgang des gemeinsamen Verbindungsweges z. B.
eine, gegebenenfalls vorgespannte Entladungsröhre vorgesehen, deren Durchlässigkeit bzw. Verstärkung
zwecks Durchschaltung der jeweiligen Verbindung zum empfangenden Teil pulsweise durch das gleichzeitige
Auftreten der Pulsspannung und der über den .gemeinsamen Verbindungsweg übertragenen modulierten
Pulse gesteuert wird. Die Verwendung eines solchen Elektronentores bietet die Möglichkeit, die
Pulse der einzelnen Nachrichtenkanäle näher aneinanderzurücken, also die Kanalzahl zu erhöhen, ohne daß
die Nebensprechdämpfung für abhörende Kanäle vermindert wird.
Zur Erläuterung der Erfindung sei zunächst der in der Fig. 1 schematisch als Ausführungsbeispiel dargestellte
Netzplan beschrieben. Die dort gezeigten Teü-
nehmer Tn1 Xm4 können miteinander über eine
gemeinsame Leitung verkehren, welche einen Multiplex-Eingang
ME und einen Multiplex-Ausgang MA besitzt. Am Multiplex-Eingang ME liegt der jeweils
sprechende Teilnehmer und am Multiplex-Ausgang MA der jeweils abhörende Teilnehmer. Um ein Gegensprechen
zu ermöglichen, ist jeder Teilnehmer an einer Gabel angeschlossen, deren eine Seite mit dem Multiplex-Eingang
ME und deren andere Seite mit dem Multiplex-Ausgang MA in Verbindung steht.
Will z. B. der Teilnehmer Tn1 eine Verbindung herstellen,
so erreicht er über eine Gabel G1, an der eine
Nachbildung N1 Hegt, zunächst eine Einrichtung PAM1
zur Pulsamplitudenmodulation, deren Aufbau später noch erläutert wird. Ein Wähler PZ1 teilt dem Teilnehmer
Tn1 für das gewünschte Gespräch einen bestimmten
Puls, z. B. P1, zu, der zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem gemeinsamen Generator PG in
einem bestimmten Rhythmus geliefert und durch das Gespräch amplitudenmoduliert wird; sein Mittelwert
weist dann eine bestimmte Amplitude auf. Der Generator PG liefert außerdem gegenüber diesem Puls P1
zeitlich versetzte weitere Pulse, z. B. P2, P3, P4,
welche im gleichen Rhythmus für die Übertragung anderer Gespräche zu anderen Teilnehmern als Träger
dienen. Durch eine solche zeitlich versetzte Pulssendung werden also die einzelnen Nachrichtenkanäle
gebildet. Auf irgendeine hier nicht interessierende Weise kennzeichnet nach der Pulszuteilung der anrufende
Teilnehmer Tn1 den gewünschten Teilnehmer, z. B. Tn1, durch Steuerung der Wahleinrichtung WE
über die Steuerleitung Si1, so daß die Wahleinrichtung
WE über die Kennzeichnungsleitung if4 den
Wähler PZ4 bereitstellt. Der Wähler PZ4 teilt dem
gewünschten Teilnehmer T% ebenfalls den Puls P1 zu.
Dieser eben beschriebene vorbereitende Verbindungsaufbau zur Bereitstellung eines Nachrichtenkanals
zwischen dem anrufenden Teilnehmer Tn1 und dem gewünschten Teilnehmer 7Vj4 kann selbstverständlich
auch in irgendeiner anderen Weise erfolgen. Durch die Einrichtung PAM1 wird erfindungsgemäß der zur
Verfügung gestellte Puls P1 in dem vorgesehenen Rhythmus über die gemeinsame Leitung mit einer
bezüglich des Mittelwertes ausreichenden Amplitude ausgesandt, wenn eine Modulation desselben durch die
Sprache des Teilnehmers Tn1 erfolgt. Selbstverständlieh
kann an Stelle der Größe der Amplitude die Polarität des Pulses oder auch beide Eigenschaften in Abhängigkeit
von der Modulation so gesteuert werden, daß nur bei vorhandener Modulation eine verständliche
Nachrichtenübertragung möglich ist.
Der modulierte Puls wird über die gemeinsame Leitung auch auf das Elektronentor E T1 gegeben und
von diesem nur an den Teilnehmer Tw4 weitergeleitet,
wenn das Elektronentor -ET4 in noch zu beschreibender
Weise geöffnet ist.
Entsprechend werden Gespräche zwischen den Teilnehmern Tn2, und Tn3 oder zwischen irgendwelchen
anderen hier nicht gezeigten Teilnehmern über die gemeinsame Leitung hergestellt. Dabei dient als Puls
jeweils ein gegenüber dem Puls P1 zeitlich versetzter anderer Puls, z. B. P2, P3 oder P4, der jeweils durch
den sprechenden Teilnehmer moduliert und dann mit ausreichender Amplitude über die gemeinsame Leitung
gesandt wird. Er gelangt aber auch nur dann zu diesem Teilnehmer, wenn dessen Elektronentor durch den
gleichen Puls mit ausreichender Amplitude geöffnet wird.
Um diese Arbeitsweise im einzelnen zu erläutern, ist in der Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Einrichtung
P^iM1 und in der Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel
für ein Elektronentor, ζ.Έ.Ε T4, wiedergegeben.
In der Fig. 2 kann der Schaltungsteil der Fig. 2 a auch durch den Schaltungsteil der Fig. 2 b ersetzt
werden.
Im Ruhezustand liegt in der Fig. 2 mit dem Schaltungsteil der Fig. 2 a am Gitter der Röhre Ro1 über
die Widerstände Wi1 und Wi2 eine solche negative
Gittervorspannung —Ug, daß die Röhre Ao1 nur teilweise
geöffnet ist. Die Röhre Ro3 ist geöffnet, da ihr
Gitter durch den Abgriff zwischen den Widerständen
i3 und Wi± positiv vorgespannt ist. Belegt nun der
anrufende Teilnehmer Tn1 die Einrichtung PAM1 der
Fig. 2 und ist ihm über den Wähler PZ1 aus der Zahl
der zeitlich gestaffelten Pulse des Generators PG z. B. der Puls P1 zugeteilt, so wird, da dieser Puls negativ
ist, die Röhre Ro1 bei Auftreten dieses Pulses über den
Zugang 2 gesperrt und bei Verschwinden des Pulses wieder teilweise leitend. Demzufolge treten an den
Widerständen Wi5 und Wi6 positive Pulse kleiner
Amplitude auf.
Sind die Widerstände Wi5 und Wi6 so bemessen,
daß am Widerstand Wi6 ein größerer Puls als am Widerstand Wi5 auftritt, so wird die Röhre Ro3 weiter
in das positive Gitterspannungsgebiet gebracht, so daß am Widerstand Wi7 ein negativer Puls, z. B. P1 a, auftritt.
Dieser kann in hier nicht interessierender Weise dazu dienen, eine Vermittlungseinrichtung VE der
gemeinsamen Leitung zu belegen und verbindungsbereit zu machen.
Sind die Widerstände Wi5 und Wi6 so gewählt, daß
am Widerstand Wi5 ein größerer Puls als am Widerstand
Wi6 auftritt, so wird durch diesen die Gitterspannung
der Röhre Ao2 so geändert, daß die Röhre Ro2
geöffnet wird und demzufolge am Kathodenwiderstand Wi9 eine positive Spannung auftritt, welche auf
so das Gitter der Röhre Ro3 bezogen, dieses negativ macht,
so daß am Widerstand PFi7 ein positiver Puls P16 auftritt.
Dieser kann ebenfalls für irgendwelche Signaloder Steuervorgänge benutzt werden.
Durch die Nummernwahl des anrufenden Teilnehmers Tn1 wird, wie schon erwähnt, die Wahleinrichtung
WE über die Steuerleitung St1 so beeinflußt,
daß über die Kennzeichnungsleitung K1 der Wähler PZ1
bereitgestellt, also der gewünschte Teilnehmer TVj4
bestimmt wird. Der Wähler PZ4 stellt sich auf irgendeine
hier nicht darzustellende Weise ebenfalls auf den Ausgang des Generators PG ein, welcher den Puls P1
liefert, so daß u. a. an das Elektronentor ET1 auch
der Puls P1 gelangt, der dem anrufenden Teilnehmer Tn1 zur Verfügung gestellt ist. Die dadurch veranlaßtenSchaltvorgänge
sollen später beschrieben werden. Auf der Seite des anrufenden Teilnehmers Tn1 wird in
der Einrichtung PAM1 der Fig. 2 von der modulierenden
Sprache am Zugang ι über den Übertrager Ü, den Verstärker V, den Amplitudenbegrenzer A und die
Gleichrichteranordnung GA eine Gleichspannung abgeleitet, welche dem Gitter der Röhre Ro1 zugeführt
wird. Diese Gleichspannung veranlaßt, daß die Röhre Ro1 voll geöffnet wird und demzufolge an den
Widerständen Wi5 und Wi6 größere Spannungsamplituden
auftreten als vorher für die beispielsweise erwähnte Signalgabe. Die Modulationsspannung wird
außerdem über den Widerstand TFi8 dem Gitter der
Röhre Ro211 zugeführt, an dem auch die vom Widerstand
Wi5 abgegriffene Spannung liegt. Der durch die Röhre Ro2 gezogene Strom ist somit der Sprachamplitude
proportional, welche zur Zeit des Pulses P1 am Widerstand Wi5 auftritt. Hierdurch wird die Kathode
der Röhre Ro3 positiver als das Gritter, so daß das
Gitterdieser Röhre negativer als vorher ist und demzufolge ein positiver Puls mit Modulation am Widerstand
Wi7 auftritt, der über den Multiplex-Eingang MIi
der gemeinsamen Leitung auf die Verbindungseinrichtung VE gegeben wird und von dort über den
Multiplex-Ausgang MA zum Elektronentor E T4 des
gewünschten Teilnehmers TVi4 weitergeleitet wird. Die
zwischen den Widerständen Wi3 und PFi4 abgegriffene
Spannung für das Gitter der Röhre Ro3 in Verbindung
mit dem positiven Puls, der zwischen den Widerständen Wi5 und Wi6 abgegriffen wird, legt die Größe
(Mittelwert) des als Träger für die Modulation dienenden Pulses P1, also seine ausreichende Amplitude, fest,
um den symmetrisch die Modulation liegt. Die in rhythmischer Folge ausgesandten Pulse P1 werden mit
der Sprache moduliert über den Multiplex-EingangME,
die Verbindungseinrichtung VE und den Multiplex-Ausgang MA dem Gitter des in der Fig. 3 gezeigten
Elektronentores ET1 zugeführt. Das Elektronentor E T1
ist durch eine negative Gitterspannung — Ug so vorgespannt, daß hierzu weitere gleichzeitig auftretende
Pulse am Gitter vorhanden sein müssen, um das Elektronentor ETt auf seinen Arbeitspunkt zu bringen.
Das Elektronentor ET4 wird entsprechend der Folge des Pulses P1 geöffnet, und zwar wird dies durch den
negativen Puls P1, der der Kathode über den Zugang 2 zugeführt wird, so weit vorbereitet, daß der Mittelwert
(ausreichende Amplitude) des Pulses P1, der über den Zugang ι gleichzeitig zugeführt wird, in der Lage ist,
das Elektronentor ET4 auf den Arbeitspunkt zu steuern, so daß der Modulationsanteil des Pulses P1 das Elektronentor
ET1 im Aussteuerbereich beeinflussen kann. Dies ist im einzelnen aus der Fig. 4 ersichtlich. Der
Puls P1 über den Zugang 2 verschiebt die Gitterspannung
— Ug bis zum Punkt I und der gleichzeitig eintreffende Puls über den Zugang 1 ergibt bei ausreichender
Amplitude den Arbeitspunkt AP, um den die Aussteuerung der Röhre gemäß der Modulation M
erfolgt. Man erkennt also, daß nur, wenn der negative Puls P1 über den Zugang 2 und die ausreichende Amplitude
des Pulses P1 über den Zugang 1 gleichzeitig
auftreten, der Puls P1 mit Modulationsanteil von dem Elektronentor ET4 durchgelassen wird. Am Anodenwiderstand
PFi9 entstehen dann proportional diesem
Modulationsanteil Pulsspannungen, die über den Kondensator JTo1 einem Tiefpassdemodulator T zugeleitet
werden. Die von dem Hochfrequenzanteil befreite Niederfrequenz wird in einem Verstärker V auf den
gewünschten Ausgangspegel gebracht und kann dann vom Teilnehmer Tw4 abgehört werden. Der Tiefpassdemodulator
T und der Verstärker V sind in der Fig. 1 zu der Einrichtung T1 zusammengefaßt.
Zum Anruf des Teilnehmers Tn1 können z. B. die
Pulse P1 hundertprozentig mit einer entsprechenden Ruffrequenz moduliert werden, so daß dann am Ausgang
des Elektronentores ET1 besonders hohe Signalspannungen
stehen.
Da, wie eingangs erwähnt, unter gewissen Bedingungen (Wahl der Größe der Widerstände PFi5 und Wi6)
ein negativer Puls1 P1 a auftreten kann, kann dieser
dazu dienen, das Gitter des Elektronentores ETi noch
weiter in das negative Gebiet zu tasten, so daß dadurch gemäß der "Röhrenkennlinie in Fig. 4 der Anodenschwanzstrom
noch weiter verkleinert und damit die Nebensprechdämpfung noch weiter erhöht wird.
Die Sprache des Teilnehmers TVi1 wird durch die
rhythmische Aussendung des Pulses P1, gewissermaßen
über einen bestimmten Kanal dem Teilnehmer TVj4
übermittelt. Das Gegensprechen des Teilnehmers TVj4
kann in gleicher Weise unter Benutzung der Einrichtung PAM1 und des Elektronentores ET1 zum Teilnehmer
Tw1 übertragen werden, wobei ebenfalls der
zugeteilte Puls P1 zur Kanalbildung dient.
Wollen noch weitere Teilnehmer miteinander sprechen, so werden diesen andere Pulse für das Gespräch
zugeteilt, die zu dem Puls P1 und zueinander zeitlich versetzt wirksam sind und in gleicher Weise
entsprechende Einrichtungen zur Pulsamplitudenmodulation und Elektronentore betätigen.
In der Fig. 2 b ist eine abgeänderte Ausführungsform des Schaltungsteiles der Fig. 2 a dargestellt. Hier wird
von der Sprache am Zugang 1, also von der Modulationsspannung, keine Gleichspannung abgeleitet, die
dem Gitter der Röhre Ro1 zugeführt wird, sondern
mittels einer besonderen Röhrenschaltung (Röhren 2?ö4
und Ro5) werden dem Gitter der Röhre Ro1 die Modulationszacken
praktisch trägheitslos zugeleitet. Die Gittervorspannungen sind so gewählt, daß in der Ruhelage
die Röhre Ro5 Strom zieht, da ihr Gitter über den
Widerstand Wi12 die Vorspannung 0 erhält. Damit
steht am Punkt E in Verbindung mit der negativen Spannung — Ug eine negative Spannung für das Gitter
der Röhre Ro1 zur Verfügung, so daß die Röhre i?ö4
zu ist. Erfolgt eine Modulation durch die Sprache des Teilnehmers, so wird über den Verstärker V, den Amplitudenbegrenzer
A und ein Differenziationsglied KoJWi13 am Gitter der Röhre 2?ö4 die positive Modulationszacke
wirksam, welche die Röhre 2?ö4 durchlässig
macht. Am Punkt B sinkt damit die Anodenspannung, so daß über den Kondensator Ko3 am Punkt C
des Gitters der Röhre Ro5 ein negativer Puls auftritt,
welcher die Röhre Ro5 sperrt. Damit steht am Punkt D
eine positive Anodenspannung (o), welche vom Abgriff am Widerstand PFi14 über den Widerstand Wi1 der
Röhre Ro1 eine solche Gittervorspannung gibt, daß
diese Röhre öffnet. Außerdem steht über die Parallelschaltung des Widerstandes Wi15 und des Kondensators
Ko^ als Rückkopplungsweg von der Röhre J?ö5 zu
der Röhre Röi am Punkt E am Gitter der Röhre Röi
auch nach Verschwinden der positiven Modulationszacke noch eine solche Spannung, daß die RöhreÄö4
weiter offen gehalten wird. Dieser Zustand bleibt entsprechend der Zeitkonstante des Kondensators Xo3
und des Widerstandes Wi12 so lange erhalten, bis der
Kondensator Ko3 über den Widerstand Wi12 entladen
ist, der Punkt C am Gitter der Röhre Rd5 also positiver
wird, so daß die Röhre Ro5 Strom zieht. Am Punkt D
steht damit eine negative Anodenspannung, die über den Widerstand Wi15 und den Kondensator Kot das
Gitter der Röhre i?ö4 so beeinflußt, daß die Röhre Ao4
■ gesperrt ist. Durch die obenerwähnte Rückkopplung wird ein schnelles Umschalten der Durchlässigkeit der
Röhre Ro6 von zu nach auf und der Röhre i?ö4 von
auf nach zu erzielt.
Die nächste positive Modulationszacke führt zu den gleichen eben beschriebenen Vorgängen, d. h., die
Röhre Ro1 wird also, sobald eine Modulation erfolgt,
wieder durchlässig und veranlaßt, wie dies an Hand der Fig. 2 beschrieben ist, eine Aussendung von modulierten
Pulsen P1 über die gemeinsame Leitung und über das in entsprechendem Rhythmus geöffnete Elektronentor
ETt des gewünschten Teilnehmers zu demselben.
Man erkennt also, daß die zur Kanalbüdung und als Träger für die Modulation dienenden Pulse P1 eine
verständliche Nachrichtenverbindung über die gemeinsame Leitung nur dann vorbereiten, wenn eine
Modulation erfolgt und daß diese Pulse nur zum gewünschten Teilnehmer zur Vollendung der Nachrichtenverbindung
gelangen, wenn dessen Elektronentor im Pulsrhythmus geöffnet wird. Während der Gesprächslücken einer bestehenden Verbindung läuft
der zur Kanalbüdung dienende, aber nicht modulierte Puls nicht mit ausreichender Amplitude über die
gemeinsame Leitung.
Infolgedessen können auch Ausschwingvorgänge anderer Gespräche während dieser Zeit nicht zum
Übersprechen führen, da während der Gesprächslücken die entsprechenden Elektronentore nicht geöffnet sind.
Will man die Beeinflussung der Elektronentore von der Polarität der Pulse abhängig machen, so muß die
Gittervorspannung — Ug so gewählt werden, daß nur bei der mit Eintreten der Modulation hervorgerufenen
Polarität des Pulses der Arbeitspunkt AP erreicht wird.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι. Schaltungsanordnung zur zeitgeteilten Mehrkanalübertragung mehrerer Nachrichten über einen gemeinsamen Verbindungsweg mittels amplitudenmodulierter Pulse, vorzugsweise für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang des gemeinsamen Verbindungsweges für die jeweils zu übertragende Nachricht Einrichtungen bereitgestellt sind, welche die für die jeweilige Nachrichtenübertragung als Träger für die Modulation dienenden Pulse bei Einsetzen der Modulation derart in der Amplitude anheben, daß für diese Nachrichtenübertragung bereitgestellte, nachgeschaltete Einrichtungen am Ausgang des gemeinsamen Verbindungsweges eine Auswertung der Modulation ermöglichen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen bei fehlender Modulation die ihnen zugeführten, als Träger derselben dienenden Pulse mit einer Steuerzwecken dienenden kleineren Amplitude übertragen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen Entladungsröhren enthalten, deren Durchlässigkeit bzw. Verstärkung pulsweise durch eine Spannung gesteuert wird, welche sich aus einer den zugeführten, als Träger der Modulation dienenden Pulsen entsprechenden Pulsspannung und einer von der jeweiligen Modulationsspannung abgeleiteten Spannung zusammensetzt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit bzw. Verstärkung der Entladungsröhre bei fehlender Modulation durch die als Träger dienenden Pulse so beeinflußt wird, daß von ihnen auf dem gemeinsamen Verbindungsweg für Steuerzwecke dienende Pulse übertragen werden, deren Amplitude gegenüber der des Mittelwertes bei Modulation kleiner ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der jeweiligen Modulationsspannung abgeleitete Spannung einedurch Gleichrichtung der Modulationsspannung erhaltene Spannung ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der jeweiligen Modulationsspannung abgeleitete Spannung aus einer Modulationszacke der Modulationsspannung erhalten wird, indem diese eine aus zwei weiteren in Reihe geschalteten Entladungsröhren bestehende Röhrenschaltung derart steuert, daß am Arbeitswiderstand der zweiten der beiden Entladungsröhren eine Spannung abnehmbar ist, welche zusammen mit der Pulsspannung die Durchlässigkeit bzw. Verstärkung der in der Einrichtung enthaltenen Entladungsröhren puls weise steuert.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite der in Reihe geschalteten weiteren Entladungsröhren auf die erste Entladungsröhre rückgekoppelt ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Kondensator und parallel geschaltetem Widerstand bestehende Rückkopplungsglieder so bemessen sind, daß ihr Frequenzgang den Frequenzgang eines aus der Gitter-Kathoden-Kapazität der ersten Röhre und einem parallel geschalteten Gitterwiderstand bestehenden Schaltungsteiles ausgleicht.
- 9. Schaltungsanordnung insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Nachrichtenübertragung bereitgestellten, nachgeschalteten Einrichtungen am Ausgang des gemeinsamen Verbindungsweges, gegebenenfalls vorgespannte Entladungsröhren enthalten, deren Durchlässigkeit bzw. Verstärkung bei Eintreffen der infolge der Modulation in der Amplitude angehobenen Pulse so beeinflussen, daß eine Auswertung der Modulation möglich ist. ·
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für eine weitere Nachrichtenübertragung bereitgestellte, nachgeschaltete andere Einrichtungen am Ausgang des gemeinsamen Verbindungsweges durch abklingende Modulationsspannungen der ersten (fremden) Nachrichtenübertragung und/oder während der Übertragung von für Steuerzwecke innerhalb von Modulationspulsen der weiteren (eigenen) Nachrichtenübertragung dienenden Pulsen eine Auswertung der ersten (fremden) Nachrichtenübertragung nicht ermöglichen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 168 558.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 659/339 ΐσ.56 (609 863 4.57)
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