DE962220C - Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere Cellulose-, Holzschliff- u. dgl. Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere Cellulose-, Holzschliff- u. dgl. Bahnen

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DE962220C
DE962220C DEE8536A DEE0008536A DE962220C DE 962220 C DE962220 C DE 962220C DE E8536 A DEE8536 A DE E8536A DE E0008536 A DEE0008536 A DE E0008536A DE 962220 C DE962220 C DE 962220C
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DE
Germany
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roller
cloth
support rollers
knife
endless belt
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Expired
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DEE8536A
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English (en)
Inventor
Karl Kiesel
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/22Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2276The web roll being driven by a winding mechanism of the coreless type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/177Fibrous or compressible material

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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere Cellulose-, Holzschliff- u. dgl. Bahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere von Cellulose-, Holzschliff- u. dgl. Bahnen, bei welcher die Bahn zur Bildung der Rolle auf ein endloses Band oder Tuch geleitet wird, das zwei nebeneinander angeordnete Tragwalzen umschlingt.
  • Bei der Herstellung von Cellulose, Holzschliff u. dgl. werden als letztes Glied eines umfangreichen Prozesses die Fasern auf einer sogenannten Entwässerungsmaschine in Form eines zusammenhängenden Vlieses oder einer Bahn herausgearbeitet. Diese Entwässerung kann so weit gehen, daß ein nahezu Ioo°/Oiger Trockengehalt der Bahn erreicht wird, doch begnügt man sich in vielen Fällen mit einer Entwässerung auf etwa 40 bis 450/0 und rollt die Bahn in diesem nassen Zustande auf. Dies kann auf sogenannten Rollstangen erfolgen, doch sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Aufrollen ohne Rollstangen, also kernlos geschieht. Bei einer solchen Einrichtung wird die Bahn auf ein stets gespanntes endloses Band geleitet, das zwei Rollen umschlingt.
  • Drei Walzen arbeiten so zusammen, daß in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum ein Selbstaufrollen der Bahn erfolgt. Das Arbeiten mit diesen Aufroll- vorrichtungen war jedoch nicht zufriedenstellend, da es insbesondere bei Beginn einer neuen Rolle schwierig war, die Bahn so zu führen, daß sich der Rollenanfang richtig bildete.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Cellulose-, Holzschliff- od. dgl. Bahn durch einen um zwei gegeneinander verschiebbare Tragrollen geführten endlosen Gurt zwangläufig geführt wird und die Aufrollung in einer von diesem Gurt gebildeten, flachen Mulde auf einer Rollstange vor sich geht. Die Rollenauflagefläche des Gurtes ist dabei während des Aufwickelvorganges dem Auflagedruck entsprechend durch Entfernung der beiden Tragrollen voneinander vergrößerbar. Der Beginn der Aufrollung muß aber auch bei dieser Vorrichtung von Hand bewerkstelligt werden, und bei schnell laufenden Maschinen, bei denen der Rollenwechsel in einer Folge von wenigen Minuten vonstatten geht, ergibt dies zahlreiche Manipulationen, die für das Bedienungspersonal eine starke Beanspruchung bedeuten. Es sind hierbei außerdem zum Aufrollen der Bahnen Rollstangen erforderlich, die an und für sich schon einen Nachteil gegenüber dem kernlosen Aufrollen bedeuten, da die Rollstangen bei jedem Rollenwechsel aus den feuchten Rollen herausgezogen werden müssen, was nicht ohne Schwierigkeiten vonstatten geht.
  • Bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Aufrollung der feuchten Bahn zwangläufig ohne Rollstange, also kernlos. Sie bietet gegenüber den bekannten Vorrichtungen wesentliche technische Vorteile. Sie gestattet hohe Aufrollgeschwindigkeiten. Da der Beginn des Aufrollens wie auch das Auswerfen der fertigen Rollen selbsttätig und gefahrlos erfolgt, können Rollen mit großem Durchmesser angefertigt werden, ohne daß dadurch eine übermäßige physische Belastung des Bedienungspersonals eintreten würde.
  • Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine der Tragwalzen fest und die andere schwenkbar gelagert, und die schwenkbare Tragwalze wird in nachgiebiger Weise gegen eine Ausgangslage gedrückt, in welcher ein geringer Zwischenraum zwischen den beiden Tragwalzen frei gelassen ist, durch den in dieser Lage das obere Trum des endlosen Bandes oder Tuches bis unterhalb der Achshöhe der beiden Tragwalzen durchhängt und eine Schlaufe bildet, in welcher die Rolle sich selbsttätig formt und beim Größerwerden die schwenkbare Walze ausschwenkt und infolge des dadurch bedingten Spannens des Bandes oder Tuches zwischen den Tragwalzen aufwärts steigt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist als Beispiel in den Zeichnungen in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht. Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen nacheinander die fortlaufende Bildung der Rolle in der Schlaufe und ihr Aufwärtssteigen.
  • Die Vorrichtung weist zwei Tragwalzen I und 2 auf.
  • Die Walze I ist fest und die Walze 2 um einen Drehpunkt 3 schwenkbar gelagert. Durch eine auf einen Hebel 4 wirkende Gewichtsbelastung 5 wird die Walze in eine durch einen festen oder verstellbaren Anschlag6 begrenzte Endstellung gebracht. Die beiden Tragwalzen I und 2 werden von einem schmiegsamen endlosen Band oder Tuch 7 derart umschlungen, daß das lose Trum dieses Bandes zwischen den Tragwalzen bis unter das Walzenmittel durchhängt und eine Schlaufe 8 bildet.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt über ein bei 3 gelagertes Stirnrad g, das die Bewegung auf ein mit der Walze 2 verbundenes und um den Drehpunkt 3 schwenkbares Stirnrad 10 überträgt. Die Tragwalze 1 wird von dem schmiegsamen Band 7 mitgenommen.
  • Um diesem Band 7 stets die erforderliche Spannung zu verleihen, wirken auf die beiden Tragwalzen I und 2 zwei Belastungswalzen II und 12 ein, die um Achsen I3 und I4 schwenkbar gelagert sind und die entweder mit dem Eigengewicht oder mit einer zusätzlichen Belastung auf dem die Tragwalzen umschlingenden Band aufliegen.
  • Wird nun eine Cellulose-, Holzschliffbahn 15 od. dgl. auf die von Band 7 umschlungene Walze 2 aufgeführt, dann wird die Bahn mit diesem Band, durch ein Messer I6 gelenkt, bis in die Schlaufe 8 mitgenommen (Fig. I) und dort selbsttätig eingerollt. Es entsteht so eine Cellulose-, Holzschliffrolle I7 od dgl., welche bei ihrem Größerwerden zwischen den Walzen I und 2 einem Druck ausgesetzt wird, was von Anfang an eine feste Wicklung bewirkt und eine Ausschwenkung der Walze 2 zur Folge hat. Dadurch wird das Band 7 gespannt, und die Rolle I7 steigt zwischen den Walzen I und 2 hoch (Fig. 2). Liegen die Berührungspunkte der Rolle erst einmal über den Walzenmitteln, dann wirkt das Belastungsgewicht 5 auf die Walze 2 dergestalt ein, daß diese sich wieder der Walze I nähert, wodurch erstens das Band 7 wieder die Schleife 8 zwischen den Walzen I und 2 bildet und zweitens die immer größer werdende Rolle I7 auf beiden Walzen 1 und 2 aufliegt (Fig. 3). Damit die Rolle I7 auch weiterhin ihre feste Wicklung beibehält, wirkt nun eine um eine Achsen8 schwenkbar gelagerte, an einem Gestänge 19 befestigte Belastungswalze 20 von oben auf die Rolle 17 ein. Die Belastungswalze 20 wird bei Größerwerden der Rolle 17 zwangläufig so weit ausgeschwenkt, bis eine an einem mit dem Gestänge 19 verbundenen Hebel 2I angebrachte feste oder verstellbare Begrenzungsvorrichtung 22 bei einem Anschlag23 die Endstellung der Belastungswalze 20 fixiert. Diese Belastungswalze übt nun ihrerseits einen Druck auf die Rolle I7 dergestalt aus, daß ihre Auflage auf der Walze I allmählich bis zum Scheitelpunkt 24 (Fig. 4) dieser Walze verlagert wird, um dann beim Überschreiten dieses Scheitelpunktes selbsttätig über eine Unterlage 25 nach vorn abzurollen. Durch die Verstellmöglichkeit der Begrenzungsvorrichtung 22 hat man es in der Hand, den Zeitpunkt dieses Abrollens in Abhängigkeit vom Durchmesser und damit vom Gewicht der Rolle I7 nach Bedarf zu wählen.
  • Wenn bei Größerwerden der Rolle I7 die Walze 2 ausschwenkt, dann nimmt diese auch die Belastungswalze 12 mit. Die letztere wirkt bei Erreichen eines bestimmten Punktes auf eine Führungswalze 26 ein, die auf einem das Messer I6 haltenden Gestänge 27 sitzt, welches um die Achse 18 schwenkbar gelagert ist (Fig. 2). Durch diese Einwirkung wird das Messer r6 angehoben.
  • Das Gestänge 27 ist mit einer Nabe 28 fest verbunden, welche gleichzeitig an einem Hebel 29 ein Belastungsgewicht 30 trägt. Die Nahe 28 hat außerdem einen in axialer Richtung vorstehenden Nocken 3I, welcher in eine Aussparung einer mit dem die Belastungswalze 20 tragenden Gestänge 19 fest verbundenen Nabe 32 ragt.
  • Beim Anheben des Messers wird nun der Nocken 3I in die in Fig. 2 gezeigte Lage verschoben, wobei eine durch eine Feder 33 belastete Klinke 34 einrastet und damit ein Zurückfallen des Messers r6 verhindert.
  • Beim Zurückschwenken der Tragwalze 2 bleibt also das Messer 16 in der angehobenen Stellung (Fig. 3).
  • Erst wenn die Rolle 17 größer wird und dabei die Belastungswalze 20 ausgeschwenkt wird, dreht sich auch die Nabe 32 weiter und drückt mit der Kante 35 der Aussparung die Klinke 34 zurück. Das Messer I6 wird also jetzt nicht mehr durch die Klinke 34, sondern durch die Kante 35 der Aussparung der Nabe 32 hochgehalten.
  • Sobald aber beim Erreichen des größten Durchmessers die Rolle I7 über die Unterlage 25 abrollt und die Belastungswalze 20 in ihre alte, durch einen Anschlag 36 begrenzte Lage zurückschwenkt, folgen auch der Nocken 3I, die Nabe 28 und das Gestänge 27 dieser Bewegung, und das Messer 16 schlägt dabei die Cellulose-, Holzschliffbahn I5 od. dgl. durch und bildet gleichzeitig wieder die Lenkvorrichtung für die Bahn 15. Diese wird vom endlosen Band 7 in die Schlaufe 8 gefördert, wird dort wieder selbsttätig eingerollt und bildet dadurch den Anfang einer neuen kernlosen Rolle I7. Statt durch die Gewichte 5, 30 können die schwenkbare Walze und das Messer beispielsweise auch durch Federn belastet sein. Ferner kann das endlose Band oder Tuch 7 statt aus einem einzigen Stück aus mehreren nebeneinanderliegenden schmalen endlosen Streifen bestehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere von Cellulose-, Holzschliffu. dgl. Bahnen, bei welcher die Bahn zur Bildung der Rolle auf ein endloses Band oder Tuch geleitet wird, das zwei nebeneinander angeordnete Tragwalzen umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß eine (I) der Tragwalzen fest und die andere (2) schwenkbar gelagert ist und daß die schwenkbare Tragwalze (2) in nachgiebiger Weise gegen eine Ausgangslage (Fig. 1) gedrückt wird, in welcher ein geringer Zwischenraum zwischen den beiden Tragwalzen frei gelassen ist, durch den in dieser Lage das obere Trum des endlosen Bandes oder Tuches (7) bis unterhalb der Achshöhe der beiden Tragwalzen (I, 2) durchhängt und eine Schlaufe (8) bildet, in welcher die Rolle (I7) sich selbsttätig formt und beim Größerwerden die schwenkbare Walze ausschwenkt und infolge des dadurch bedingten Spannens des Bandes oder Tuches zwischen den Tragwalzen aufwärts steigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagertes Messer (16) in der Ausgangslage der schwenkbaren Tragwalze (2) als Lenkvorrichtung für die Bahn dient und diese in die Schlaufe (8) des endlosen Bandes oder Tuches (7) hineinleitet und daß dieses Messer (I6) mit der schwenkbaren Tragwalze (2) derart in Wirkungsverbindung steht, daß es bei deren Ausschwenken angehoben und durch eine Klinke (34) in der angehobenen Lage festgehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (34) durch ein Gestänge (in), welches mit einer das Ausstoßen der fertigen Rolle bewirkenden Belastungswalze (20) verbunden ist, im gleichen Augenblick gelöst wird, in welchem die fertige Rolle abrollt und die Belastungswalze sich wieder senkt, wobei das herabschlagende Messer (I6) die Bahn trennt und darauf wieder als Lenkvorrichtung für die in die Schlaufe (8) des endlosen Bandes oder Tuches (7) zu leitende Bahn dient.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Tragwalze (2) und das Messer (16) durch Gewichte (5, 30) oder Federn belastet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 979, 472 844; belgische Patentschrift Nr. 499 o4g; USA.-Patentschrift Nr. 2 586 833.
DEE8536A 1954-02-09 1954-02-09 Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Bahnen, insbesondere Cellulose-, Holzschliff- u. dgl. Bahnen Expired DE962220C (de)

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