DE675979C - Doppeltragwalzenroller - Google Patents

Doppeltragwalzenroller

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DE675979C
DE675979C DEF81895D DEF0081895D DE675979C DE 675979 C DE675979 C DE 675979C DE F81895 D DEF81895 D DE F81895D DE F0081895 D DEF0081895 D DE F0081895D DE 675979 C DE675979 C DE 675979C
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DE
Germany
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winding
rollers
roll
support
roller
Prior art date
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Expired
Application number
DEF81895D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Fehlhaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KURT FEHLHABER
Original Assignee
KURT FEHLHABER
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF81895D priority Critical patent/DE675979C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE675979C publication Critical patent/DE675979C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/145Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Doppeltragwalzenroller In der heutigen Zeit werden Stoffe, wie Papier, Gewebe, Glashaut, Gummi oder andere Folien usw., in breiten endlosen Bahnen hergestellt. Zur späteren Weiterverarbeitung werden diese Stoffe in verschieden breite Bahnen getrennt und zu Rollen aufgerollt. Die 'hierzu verwendeten Maschinen werden in vielerlei Arten gebaut, um dem jeweiligen Zweck gerecht zu werden.
  • Die Mannigfaltigkeit der Stoffe und ihr vielseitiger Verwendungszweck verlangen immer eine demientsprechende Maschinenart. Die Maschine muß die @endlose Stoffbahn, ohne ihr Schaden zuzufügen, gut führen, gut schneiden und gut aufrollen. Bei Papier z. B. wird verlangt, daß die Bahn glatt geführt, staubfrei geschnitten und fest oder lose aufgewickelt wird. Papier kann und muß aber ganz anders behandelt werden wie z. B. Gummi. Gummi kann nicht gespannt werden, da er sonst nach Aufhören der Spannkräfte wieder eine ganz andere Form annimmt. Das gleiche gilt für Gewebe oder :ähnliche Stoffe. Bei allen eingangs aufgeführten Stoffen ist es daher von Wichtigkeit, daß die unter größter Sorgfalt hergestellte Bahn in der Maschine keinerlei Veränderung erfährt, damit die Eigenschaften der betreffenden Stoffe voll erhalten bleiben.
  • Von allen heute bekannten Tragwalzenrollern kann man aber sagen, daß keine dieses Haupterfordernis erfüllt. Alle derartigen Maschinen verändern während des Arbeitsganges den ursprünglichen Zustand des Stoffes. Nach Beendigung des Arbeitsganges sucht der Stoff naturgemäß, da es sich fast ausnahmslos um elastische Stoffe handelt, seinen Anfangszustand -wieder einzunehmen. Die Folgen dieses Vorganges bedingen sehr große Verluste an Material und Zeit.
  • Die Ursache der Zustandsänderung des Stoffes während des Umrollvorgan.ges liegt in der Führung !der Bahn. -Bei allen gebräuchlichen Maschinen wird die Bahn frei über Leitwalzen geführt und dabei gespannt, um eine glatte Wicklung zu erhalten. Hierdurch muß naturgemäß bei den elastischen Stoffen eine Veränderung eintreten, die während des Arbeitsganges erhalten bleibt. Sobald ,aber die Einwirkung der Spannkräfte aufhört, sucht der Stoff wieder in den alt,M; Zustand zurückzukehren. Dies geschieht danü; «renn von der endlosen Bahn ein Teileiner- Rolle gewickelt ist und von der N@a. schine entfernt wird, da sich nun die-zwangsweise Längenänderung wieder in der Breite ausgleichen will. Es entstehen WeLien auf den Rollen, die ein Weiterverarbeiten unmöglich machen. Ist die breite Bahn noch in mehrere schmale Rollen gleichzeitig mit aufgeteilt worden, dann ist es unmöglich, die schmalen Rollen voneinander zu trennen. Bei Verarbeitung von Gewebe und Gummi sind die Verluste noch größer als bei Papier oder festeren Stoffen.
  • Ein weiterer Nachteil ist der, daß durch die Anordnung der Aufwickelwalzen die spiralförmig aufrollende Bahn infolge des zunehmenden Rollengewichtes immer fester und fester wird. Denn das Gewicht der Aufwickelrolle wird immer größer, der Druck auf die Berührungspunkte aber auch. Hierdurch entsteht ein Auswalzen des Materials. Um nun eine gute Wicklung zu erhalten, muß eine der beiden Wickelwalzen schneller laufen, wodurch die Spannung in der Bahn noch erhöht wird.
  • Der Leitgedanke beim Bau einer richtigen Umroll- und Schneidemaschine muß der sein, die Stoffbahn so durch die Maschine zu führen, daß keinerlei Zustands-;ä,nderung der Bahn eintreten kann und dabei auch eine gute Trennung und Wickelung erfolgt, so wie eingangs erwähnt.
  • Es sind wohl Maschinenanordnungen bekannt, bei denen ,aus dem lenväh raten Grunde auf jede Führung der Bahn verzichtet worden ist, doch hat sich häufig gezeigt, daß hierdurch mehr Schaden verursacht wurde, als Brauchbares erreicht wird. Auch sind Einrichtungen bekannt, bei denen vor den Führungswalzen sogernannte Zugwalzen angeordnet sind, doch ist es hierbei dann so, daß hinter den Zugwalzen die Bahn wieder Spannungen ausgesetzt wird. Auch mit diesen Einrichtungen ist es unmöglich, elastische Stoffe fehlerfrei zu verarbeiten. Es sind dann noch Einrichtungen bekannt, bei denen die Aufwickelrolle bei steigendem Durchmesser bzw. Gewicht von den Wickelwalzen abgehoben wird, .doch arbeiten hierbei die Führungen ebenfalls mit Spannung. Hinzu kommt, daß diese Einrichtung für große Breiten und Leistungen unbrauchbar ist, da die Aufwickelr olle springt und die Wickelachse sich durchbiegt.
  • Es sind auch Einrichtungen bekannt, bei denen Bänder zur Förderung der Bahn angewendet wurden, doch begrenzte sich diese Anwendung auf die Förderung von Bogen oder empfi;ndlichen Stoffen, wie z. B. Watte. tAllgemeia zur Anwendung kamen diese Einnicht, da die Bänder meist nur e#Uiveise durch die Einrichtung geführt wur-&n und so ihren Zweck nicht voll erfüllen Es sind weiter Einrichtungen bekannt, bei denen die Förderbänder wohl die Bahn bis zur Aufwickelung tragen, doch sind diese Einrichtungen nicht so beschaffen, daß sie den heutigen Anforderungen an hohe Leistung und Geschwindigkeit entsprechen könnten. Außerdem fand diese Anordnung meist nur für Bogen. Anwendung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Doppeltragwalzenumroller, bei dem die Bahn ohne die geringste Zustandsänderung durch die Maschine geführt, geschnitten und wieder aufgerollt wird. Erreicht wird diese dadurch, :daß die Rollenauflagefi,äche des spannungslos geführten Gurtes während des Aufwickelvorganges dem Auflagedruck entsprechend durch Entfernung der beiden Tragrollen voneinander vergrüßerbar ist. Die Aufwickelrolle berührt also die beiden Aufwickelwalzen nicht mehr linienförmig, sondern wird von dem Gurt auf giner Fläche getragen, die während des Wickelvorganges dem Auflagedruck entsprechend vergrÖßerbar ist. Durch diese Anordnung wird jede für die Bahn ungünstige Spannung v ermieden; es wird also spannungslos und sicher umgerollt.
  • Es ist zwar ferner bei Tragwalzenrollern bekannt, die Entfernung der Trag- -und Druckwalzen während des Aufwickelvorganges entsprechend dem Durchmesser der aufwickelnden Rolle zu vergrößern. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um sölche Tragwalzenroller, die mit einem um die Tragwalzen herumgeführten endlosen Gurt versehen sind, so daß auch hierbei eine linienförmige Berührung der aufwickelnden Rolle mit den Tragwalzen in Erscheinung tritt, die die obenerwähnten Nachteile aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Doppeltragwalzenroller ist in Abb. i bei Beginn der Wickelung und in Abb. 2 bei Beendigung der Wickelung dargestellt: Deer Arbeitsgang ist folgender: Die von der Rolle i kommende Bahn 2 wird der Leitwalze 3 zugeführt und zwischen die beiden Fördergurte 4 und 5 eingeführt. Der Gurt 4 läuft über die Leitrollen 6, 7, 8 und 9, .die Tragwalzen i o und i i und über die Leitrolle 12 zurück zu Leitrolle 6. Der Gurt 5 läuft über die Leitrollen 13, 6, 7, 8 und zurück über 15 und 14. Der Antrieb der Gurte wird von der Tragwalze io gemeinsam vorgenommen. Die Bahn tritt, wie erwähnt, bei den Leitrollen 6 und 13 zwischen die Gurte ein, verläßt .die Gurte wieder bei den Leitrollen 8 und 15, durchläuft dann die Schneidevorrichtung 16 und 17, legt sich kurz hinter dem Obermesser 17 wieder auf den Gurt 4 auf und wird nun von diesem. :zur; Aufwickelachse 18 getragen, die ebtÜfäll@ auf dem Gurt 4 aufliegt: und in den Lagern i c) gelagert ist. Die Lager i 9 der Aufwickelachse i 8 gleiten an den Ständern 2o. Die Ständer 2o sind gemeinsam mit der zweiten Tragwalze i i und den Leitrollen 9 und 12 des Gurtes 4 in :einem auf dem Maschinengestell 21 beweglich angeordneten Schlitten 22 befestigt. Durch :eine der Einfachheit halber nicht gezeichnete Steuereinrichtung wird während :des Aufwickelvorganges der Schlitten 22 und damit auch die Tragwalze i i von der Tragwalze io dem Auflagedruck der aufwickelnden Rolle entsprechen. entfernt, so daß bei Ende der Wickelung die in Abs.2 gezeichnete Stellung der Tragwalzen io und i i, der Aufwickelachse 18, der Leitrollen 9 :und 12 und des Ständers 2o entsteht.
  • Wie .aus der Zeichnung und Beschreibung ersichtlich, wird die Bahn während des ganzen Umrollvorganges von dem Gurt 4 getragen. Es kann also keinerlei Veränderung in der Bahn eintreten. Spannungen durch Zugkräfte sind ausgeschlossen, denn die Zugkräfte werden von den Gurten aufgenommen. Die Aufwickelung wird ebenfalls vom Gurt ¢ getragen und dadurch, daß die Tragwelle i i sich bei größer werdendem Rollendurchmesser von der Tragwalze i o entfernt, verteilt sich das zunehmende Rollengewicht auf eine ebenfalls immer größer werdende Tragfläche. Ein Auswalzen ist somit ausgeschlossen. Im Gegenteil, die Vergrößerung der Tragfläche, die :durch den Gurt zwischen Tragwalze i o und i i gebildet wird, kann so. eingestellt werden, daß der Flächendruck der Aufwickelwalze trotz steigenden Gewichts kleiner wird. Der Gurt ¢ kann in jeder Breite ausgeführt werden, so :d'aß die Maschine auch in jeder beliebigen Breite gebaut werden kann. Da der Gurt 4 die Aufwickelrolle 18 in der ganzen Breite führt, so ist auch hier die unbedingte Gewähr gegeben, daß Bahnen jeder Breite gut und sicher mit der größten Leistung verarbeitet werden können.
  • Die Schneidevorrichtung 14, 17 kann sowohl als Tellermesser- wie als Vollmesser-oder auch als Einzelmesser-Schneidevorrichtung ausgebildet werden.
  • Es ist nicht nötig, daß an der in Abb. i und 2 vorgestellten Form der Ausführung festgehalten wird, @es kann !ebensogut Walze i i fest angeordnet sein, und Walze io mit dem Ständer 2o sowie den Leitrollen 9 und 12 beweglich sein. Ebensogut ist @es möglich, die Schneidevorrichtung 16 und 17 anstatt unterhalb der Aufwickelung oberhalb der. selben anzuordnen, wie auch die Gurte 4 und 5 :anders angeordnet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppieltragwalzenroller mit einem um die beiden Tragwalzen herumgeführten endlosen Gurt, dadurch gekennzeichnet, daß :die Rollenauflagefläche des spannungslos ;geführten Gurtes (4) während des Aufwickel'vorganges dem Auflagedruck entsprechend durch Entfernung der beiden Tragrollen (i o, i i ) voneinander vergrößerbar ist.
DEF81895D 1936-10-20 1936-10-20 Doppeltragwalzenroller Expired DE675979C (de)

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DEF81895D DE675979C (de) 1936-10-20 1936-10-20 Doppeltragwalzenroller

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DEF81895D DE675979C (de) 1936-10-20 1936-10-20 Doppeltragwalzenroller

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DE675979C true DE675979C (de) 1939-05-23

Family

ID=7113791

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DEF81895D Expired DE675979C (de) 1936-10-20 1936-10-20 Doppeltragwalzenroller

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DE (1) DE675979C (de)

Cited By (11)

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