DE962091C - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents
Elektrischer SelbstschalterInfo
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- DE962091C DE962091C DEM14882A DEM0014882A DE962091C DE 962091 C DE962091 C DE 962091C DE M14882 A DEM14882 A DE M14882A DE M0014882 A DEM0014882 A DE M0014882A DE 962091 C DE962091 C DE 962091C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/04—Contacts
- H01H73/045—Bridging contacts
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- Breakers (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter mit einem Gehäuse, in welchem die
festen und! beweglichen Konitakte dies Schalters sowie die die festen Kontakte tragenden und der
Stromzufuhr dienenden Lederstreifen angeordnet sind. Ferner enthält das Gehäuse einen thermischen
Überlastungsschutz, der mit Erreichen eines vorgegebenen Stromgcenzwertes die Unterbrechung
der Kontakte bewirkt. Hierbei sind Schutzflächen ίο vorgesehen, die sidh in die Bahn des bei Stromumterbrecbueg
gebildeten Lichtbogens erstrecken.
Beim Bau derartiger Schalter liegt eiSn Problem
darin, das Gehäuse so klein auszuführen, daß der Schalter etwa in den Abmessungen, einer Haussicherung
ausgeführt werden' kann, wobei, die Kon<struktiion!
einfach und billig und der Unterbrecher allen Beansprüdhiungen .gewachsen sein soll'. Diese
Beanspruchungen sind erfahrungsgemäß wegen der Liahtbogenwirkunigien' beträchtlich.
Derartige Selbstschalter werden mit einem geteilten Gehäuse ausgeführt, das feste und bewegliche
Kontakte emtlhiält, an denen der Lichtbogen bei· plötzlicher Unterbrechung gebildet und. zur
sammen mit Gasströmungen zu einer schlleifenförmigen
Bahn in Form eines annähernden Kreisbogens ausgezogen wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Schalteraueführung zu schaffen, daß die
die Kontakte tragenden Teile geschützt werden und dia/bei kleinste Schalterabmessungen erzielt werden
Ernndungsgemafi verlaufen die Leiterstreifen
die die festen Kontakte tragen, von einander gegenüberfliegenden Steifen an der Gehäusewand aus als
bogenförmige Teile in entgegengesetzten Richtungen entlang der Wand - zn. den festen Kontakten,
wobei zwischen dem Anfang des bogenförmigen Teiles1 eines, jeden Leiterstreifens und dem mit dem
ίο anderen Leiterstreifen verbundenen festen Kontakt sowie dem entsprechenden beweglichen' Kontakt
ein an dier Gehäusewand vorgesehener, mit einer Sohuttzfläche ausgebildeter. Vorsprung angeordnet
ist. Das· Gehäuse weist bei dieser Ausführung eine mittlere Trennfuge auf, an>
der die Leiteretreifen· bis zum Anfang des bogenförmigen Teiles verlaufen,
wobei die Kontakte in möglichst großer Entfernung von der Trennfuge angeordnet sind.
Der als eine Bimetallklinkenanordniung auegeführte
thermische· Überlastungsschutz ist mit Platten ausgerüstet, auf denen die beweglichen Kontakte
unmittelbar angeordnet sind. Diese Platten schützen und1 'decken die Klirikenanordriung. vor
der direkten: Einwirkung des Lichitbogengases und'
der Lichtbogenflamme ab.
Diese und! andere Merkmale sowie Vorzüge dier Erfindung werden an Hand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielies iirn einzelnen
erörtert. In den Zeichnungen zeigt Fig. ι einen Blick in dlas zweiteilige Gehäuse
flach Entfernen des einen Gehäuseteiles; dabei sind
die beide Gehäuseteile zusammenhaltenden Mittel gestrichelt angedeutet,
Fig. 2 einen Längsschnitt 'durch den Schalter gemaß
der Schnittlinie a-a der Fig. 1 mit den Kontakten,
der Schaltklinke und' den Stößelteilen in Ansicht,
Fig. 3 einen. Querschnitt nach der Schnittlinie b-b
der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 je einen Querschnitt gemäß Linie c-c und d-d der Fig. r, ohne d!ie thermische
KMnke und die damit verbundenen Teile.
Das Gehäuse besteht aus zwei gleichen tialbzylindrisdhen
Teilen 1 und 2 aus. Isolierstoff (Fig. 3 bis 5), die in einer Trennfuge 3 zusammenstoßen
uind: durch zwei Kappen 4 und 5 (Fig. 1
und 2) zusammengehalten werden.
In der von den beiden Gehäuseteilen umschlossenen
Kammer 6 sind zwei feste Konitakte 7 in großem Abstand einander gegenüber angeordnet.
Weiterhin nimmt diese Kammer 6 eine thermische Klinke und bewegliche Kontakte, die zusammen
eine Einheit 8 bilden, sowie einem Betätigumgsstößel 9 auf.
Die Einheilt 8 besteht aus einander gegenüber-Megenden,
im wesentlichen U-förmigen Bimetall1-sehenkelni
10 (Fig. 1 umd 2), die mit Verbindungisstegen
11 einteilig ausgebildet sind. Jeder der Stege 11 trägt einen der beweglichen Kontakte 12,
die den feste» Kontakten 7 zugeordnet sind
(Fig. 2). -
Die Einheit 8 ist auf dem Stößel 9 verschiebbar angeordnet, und zwar so, daß die Teile 10 auf einander
gegenüberliegenden Seiten d'es Stößels liegen und in Eingriff mit Anschlagleisfcen 13 (Fig. 1)
gebracht werden können. Diese sind vorteilhaft als gesonderte Metallteile in L-Form ausgebildet und
z. B. durch einen Niet 14 am Stößel· 9 befestigt. Dadurch, daß die Anschillagleisteni 13 auf besonderem
Metallteilen anstatt unmittelbar auf dem Stößel vorgesehen werden, wird' eine ungebührliche
Abnutzung am Stößel aus Isolierstoff vermieden. Die Einheit 8 wird kraftschlüssig im Eingriff
an den Anschlaglteisten 13 mittete zweier Schraubenfederm
15 gehabten, die einerseits an dien Stegen 75 ■
11 und andererseits ans Querarmen 16 des· inneren
Stößielendas' angreifen. Diese Federn werden gie-■spannt,
wenn dlüei Einheit 8 unter Verschieben auf
dta Stößel 9 verschoben umd die Bimetalilschenkel 10 in Eingriff mi't den Anschlägleisten· 13 gebracht
werden. Die Schenkel 10 sind elektrisch leitend',
so daß der Stromkreis beim Anlegen der bewegliche» Kontakte 12 an die festen Kontakte 7 über
dlte Schenkel· der U-förmigen Teile 10 geschlossen
ist. 85 ■
Am Stößel· 9 selbst greift eine Schraubenfeder 18 an, die zusammengedrückt gehalten wird, wenn
■die Klinkenteife 10 an den Anschlaglei sten 13 antliegen.
Sobald jedoch die durch· diese Anlage bedingte Abstützung aufgehoben wird, schiebt die
gespannte' Feder 18 das äußere Ende 19 des
Stößels aus- dem Gehäuse; weiter heraus. Dies ist der Fall, wenn der durch den Schalter hindurchr
gelleitete Strom einten vorgegebenen Grenzwert überschreitet, auf den die Bimetallteüe 10 ein.-gestellt
sind und der z. B. 15, 20, 25 oder 30 Ampere
betragen! kann. Alsdann schlagen die Teile 10
unter der Wärmeeinwirkung auf Grund ihres Bimetall
char akters seitlich aus und' heben den Eingriff
mit dem Anschlagleisterii 13 auf.
In der Stellung, in welcher das äußere Stoß eilende 19, wie erwähnt, durch die Feder 18 weiter
aus dem Gehäuse herausgeschoben worden ist, erscheint
am Stößdfende 19 ein Bandteil· 20, der z. B.
auffaltend! gefärbt ist uinid augenfällig zu erkennen
gibt, daß der Stromkreis unterbrochen worden ist. Auf dem Stößlei ist eine Scheibe 21 angeordnet,
die in der Untierbrecherstellung eine Durchtrittsbohrung
212 in 'der Gehäuisestirnwand 23 abdeckt
und· dem Lichtbogen, sowie der diesen begleitenden' Gasentwicklung den Austritt durch 22 verwehrt.
Eine - weitere Scheibe 24 an der Außenseite der Gelhäusestirnwand ergibt eine zusätzliche Abdichtung
und wird zwischen .der Gehäusestirnwand 23 und der Kappe 4 gehalten.
Da sich übrigens die Außenscheibe 24 über die Treninfu'ge. 3 erstreckt und diese also abdeckt, so ist
ein wirksamer Abschluß des Gehäuseinnern gegen ein Entweichen der Gase und der Flamme nach
außen /gegeben. .
Die Kappe 4 hat einen- einwärts gebogenen Rand
26, der die Gehäuseteile 1 und 2 in einem verjüngten
Bereich 25 ständig übergreift.
Die andere Kappe 5 ist mit Gewindegänigen 27
versehen, d'i'e auf den am Umfang ebenfalls mit Gewindegängen ausgerüsteten Teil 28 der beiden
Gehäusehälftem ι und 2 aufgeschraubt sind und
ihrerseits in eiine (micht dargestellte) Fassung eingeschraubt
werden können, 'die rni't den Anschlußkontakten
für 'den Unterbrecher versehen ist Mit
diesen Kontakten kommt beim Einschrauben in. die Passung ein Kontaktknopf 29 zur Anlage (Fig. 1
uod 2).
Die Gehäiuseteile 1 und 2 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 30 versehen. Diese
bilden Längskanäle 31 für die Aufnahme von Leiterstreifen 32 und 33. Der Streifen 33 ist an
den eben erwähnten Kontaktknopf 29 und der
Streifen. 32 an den Gewindeteil 27 der Kappe 5 anr
geschlossen' (Fig. 1).
Diese Streifen sind in dem Gehäuse festgelegt und tragen, die festen Kontakte 7. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, haben die Kanäle 31 einen gekrümmten
oder gewundenen Verlauf, dem die Streifen zn·-
gepaßt sind. Hierdurch wird erreicht, daß düejenigen
Teile des Lichtbogeins und der von· ihm erzeugten Gase, die längs der Leiterstreifen. zu entweichen
versuchen, zu einem gewundenen Weg gezwungen werden, wodurch ihr Austritt aus dem Gehäuse
vereitelt wird.
Die festen Kontakte 7 sind an dieti Enden 34 der
Kantaktstreifen angeordnet. Die Endlem 34 sind! in
einander entgegengesetzter Richtung einwärts gebogen (Fig. 3), so daß ihre festen Kontakte 7 einander
entgegengesetzt soweit wie möglich von der Gehäusetrennfuge 3 entfernt liegen. Weiterhin
weist die Gehäusewanduing in dlie Gehäusekanimer
hineinragende Vorspränge 35 auf, deren Seitenflächen 36 neben dem kurvenförmig gebogenen TeH 37 der
LeiterstreiieiniteMe 34 liegen (vgl. Fig. 3 und 4).
Diese Vorsprünge 35 u'n'd ihre Seitenflächen 36
haben die Bedeutung, daß sie die Teile 37 der Leiterstreifen gegen einen unmittelbaren Zutritt
des Lichtbogens an den Kontakten 7 und 12 bei plötzlicher Unterbrechung dies Stromkreises
schützen. Erfahrungsgemäß zeigt ein· solcher Lichtbogen
das Bestreben, einer kreisförmigen Bahn nach Art einer Schleife zu folgen, d. h. also einer
Bahn, in der die Leiterstreifenteile 37 liegen. In dieser Bahn ist nun aber auch die Seitenfläche 36
unmittelbar neben den Teilen 37 angeordbet, so· daß
die Fläche 36 als eine Art Prallfläche wirkt und' den Lichtbogen sowie die Gase an einem Auf treffen·
auf die sonst frei M'egenden Leiterstreifeniteile hindert und diese damit gegen Beschädigung schützt.
Daß durch d'ie Erfindung ein solcher Schutz tatsächlich gegeben ist, haben Versuche bewiesen,
nach denen Abbrandierscheihungen auf diesen
Schutzflächen beim Auftreten " eines Lichtbogens zu beobachten sind.
Außerdem wird nach der Erfindung auch für einen Schutz der Bimetallklinkenschenkel 10 gegen
den Lichtbogen· gesorgt, und zwar durch Ausrüsten der Stegteile 11 mit Plattem 38 (Fig. 1 bis 3), dienen
Seitenteile 39 dlie oberen Enden der Schenkel 10
überragen und sie damit gegen eine unmittelbare Einwirkung solcher Lichtbogen abdecken.
Zur Arbeitsweise ist, ausgehend! von der in den
Fig. ι und 2 veranschaulichten Stellung, folgendes
zu bemerken: In dieser Stellung ist der Stromkreis an den Kontakten 7 und 12 geschlossen, und
der Strom fließt über die Leiter 32 und 33, die geschlossenen Kontakte 7 und 12 und die Schenkel
10. Wenn diese unter einer Wärmeeinwirkung siidh seitlich auswärts zu verlagern beginnen', so
bereiten sie eine Aufhebung des Eingriffes an den· Anschlagldsten 13 vor. Sobald der Überlastungsstromgrenzwert
erreicht ist, haben sich die Schenkel 10 so weit nach außen verlagert, daß sie ihre
Abstützung an den Anschlagleisten 13 verlieren, so daß die Federn 15 die Einheit 8 sofort abwärts
bewegen und den Strom an den Kontakten 7 und
12 plötzlich unterbrechen. Der sich dabei ausbildende
Lichtbogen wird durch das Zusammenwirken der Diehtungsschei'ben 21 und 24, der PraM-flächen
36, der Platten 38 und der gewundenen Kanäle 31 im Gehäuse verteilt und dieses dadurch
gegen ein Zerspringen geschützt. Gleichzeitig wird der Möglichkeit wirksam begegnet, daß der Lichtbogen
irgendeinen Schaden außerhalb- des Gehäuses verursacht Mit dem Öffnen der Kontakte
kommt der Stößel! 9 sofort in Bewegung, indem er von seiner Feder 18 herausgestoßen wird! und
das Anzeigeband 20 außerhalb der Gehäusestirn'-wand
23 sichtbar macht.
Zum Rückstellen des· Unterbrechers braucht der. Stößel nor unter Spannen der Feder 18 hineingeschoben zu werdJen,- um die Anschlagleisten
13 wieder in. Eingriff mit den Schenkeini 10 zu
bringen. Freigeben des ,-Stößels ermöglicht dann den beweglichen Kontakten 12 eine Anlage an
ihren festen Kontakten 7, womit die Klinkenischenkel .11 wieder für eine erneute selbsttätige
Ausschaltung beim erneuten Auftreten einer Überlastung vorbereitet sind.
~ ..
Claims (3)
1. Elektrischer Selbstschalter mit einem Gehäuse, in dem die festen und beweglichem Kontakte
des Schalters· sowie die die festem Kontakte tragenden, der Stromzufuhr dienernden
Leiterstreifen und ein thermischer Überlastungsschutz, Ar mit Erreichen eines vorgegebenen
Stromgrenzwertes die Unterbrechung der Kontakte bewirkt, untergebracht sind, wobei
Schutzflächen vorgesehen sind, die sich in die Bahn: des bei Stroniunterbrechung gebildeten
Lichtbogens erstrecken, dadurch. gekennzeichnet, 'daß die Leiterstreifen (32, 33, 34)
von einander gegenüberliegenden Stellen an' der Gehäusewand aus als bogenförmige Teile (37)
in entgegengesetzten Richtungen entlang dier Wand zu den festen Kontakten (7) verlaufen
und daß zwischen dem Anfang dies bogenförmigen
Teiles (37) eines jeden Leiterstreifens und dem mit dem anderen Leiterstreifen· verbündenen
festen Kontakt sowie dem entsprechenden beweglichen Kontakt (12) ein an der Gehäusewand
vorgesehener, mit einer Schutzfläche (36) ausgebildeter Vorsprung (35) angeordnet ist.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine mittlere
Trennfuge(3) aufweist, an. der die Leiterstreifee
Ms zum Anfang des bogenförmigem Teiles (37) verlaufen, und daß die Kontakte (7,12) in
mögliichst großer Entfernung von dec Trennfuge (3) angeordnet sind.
3. Elektrischer Selbstschalter mit einem Gehäuse, in dem die festen und1 beweglichen Kontakte
des Schalters angeordnet und dliie beweglichen
Kontakte mit einer Bimetallklinkenanordnung
so verbunden, sind1, daß sie sich mit
dieser Anordnung bewegen, um eine plötzliche Unterbrechung des über diese Kontakte geschlossenen
Stromkreises durch selbsttätige Freigabe der Klinkenanordnung von einem
Widerlager in dem Gehäuse bei Erhitzung und Ablenkung der Anordnung infolge Durchfluß
eines Stromes vorbestimmter Größe zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallklinkenanordnung
(8) mit Platten (38) ausgerüstet ist, auf denen die Kontakte (12) unmittelbar
angeordnet sand*, und dlaß die Platten
so au'sgebil'det skid', daß sie die Klänkenanordr
nung vor der direkten Einwirkung des Lichtbogens und der Lichtbogengase, die sich bei
einer plötzlichen, Unterbrechung des Stromkreises entwickeln, abdecken und1 schützen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 729566, 705619, 695021.
Deutsche Patentschriften Nr. 729566, 705619, 695021.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US289742A US2665347A (en) | 1952-05-24 | 1952-05-24 | Electric circuit breaker |
Publications (1)
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Family
ID=23112882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM14882A Expired DE962091C (de) | 1952-05-24 | 1952-07-24 | Elektrischer Selbstschalter |
Country Status (7)
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