DE705619C - Installationsselbstschalter - Google Patents

Installationsselbstschalter

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DE705619C
DE705619C DES138130D DES0138130D DE705619C DE 705619 C DE705619 C DE 705619C DE S138130 D DES138130 D DE S138130D DE S0138130 D DES0138130 D DE S0138130D DE 705619 C DE705619 C DE 705619C
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DE
Germany
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rings
circuit breaker
interruption
distance
insulating wall
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Expired
Application number
DES138130D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Installationsselbstschalter Zusatz zum Patent 695 ozz In dem Patent 695 o2z ist ein Installationsselbstschalter angegeben,, bei dem die Schaltkontakte in einer unter Wirkung eines magnetischen Feldes stehenden Funkenkammer untergebracht sind. Zur Erhöhung der Abschaltleistung bei gleichem Raumbedarf für die Funkenkammer sind an die Unterbrechungsstrecke mehrere von Platten gebildete ferromagnetische Teile herangeführt, die mit ihren Breitseiten im wesentlichen in IZi.chtung der magnetischen Kraftlinien liegen und eine solche Anordnung haben, daß sich ihr Abstand in der der Unterbrechungsstrecke abgewandten Richtung vergrößert. Für die durch diese Ausbildung der Funkenkammer erzielte Wirkung ist es wesentlich, däß der Schaltlichtbogen im wesentlichen parallel zur Stirnseite der Magnetspule verläuft. Die Steigerung der Abschaltleistung läßt sich daher ohne weiteres an Schaltern erreichen, bei denen die Unterbrechungsstrecke der Schaltkontakte parallel zur Stirnseite der Magnetspule angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in dem Patent 695 ozz angegebene Ausbildung der Funkenkammer auch an Selbstschaltern wirksam anzuwenden, bei denen die Unterbrechungsstrecke in Achsrichtung der Magnetspule verläuft. Derart gelagerte Unterbrechungsstrecken wendet nian vorzugsweise an den Installationsselbstschaltern in Schraubstöpselform an. Erfindungsgemäß werden bei der in Achsrichtung der Magnetspule verlaufenden Unterbrechungsstrecke außer den radialen ferromagnetischen plattenförmigen Teilen im Abstand voneinander liesende ferroniagnetische Ringe angeordnet, durch die die -Unterl)rechungsstrecke hindurchzeführt ist. Diese Ringe kühlen nicht.
    nur den Schaltlichtbogen, sondern verliin gtx
    ihn derart, daß er zwischen den Ringen;': tg
    allem aber an den radialen ferroniagnetischen plattenförmigen Teilen auf große Strecken parallel zur Stirnseite der Magnetspule sich erstreckt. Durch die Ringe wird also ein Teil des Schaltlichtbogens trotz der in Achsrichtung der -Magnetspule liegenden Unterbrechungsstrecke so umgelenkt, daß die radialen ferromagnetischen Teile wirksam. werden und die Unterbrechung des Schaltlichtbogens beschleunigen können.
  • Soll in einer besonders kleinen Funkenkammer eine große Schaltleistung bewältigt werden, so werden erfindungsgemäß noch folgende Mittel angewendet: Das Ringpaket wird an der Außenseite mit eurer Isolierwand aus einem Baüstott umgeben, der bei Erwärrnung deionisierendes Gas ausscheidet. Wird die Funkenkammer in einem Isoliersockel untergebracht, wie es bei den Installationsselbstschaltern üblich ist, so wird vorzugsweise die gasausscheidende Wand an einzelnen Stellen unterbrochen und in einem Abstand von dem Isoliersockel angeordnet. Auch ist es zweckmäßig, die Magnetspule mit einer deionisiertes Gas ausscheidenden Isolierwand zu umgeben und ebenfalls diese Wand in einem Abstand von dem die Magnetspule umgebenden Isoliersockel anzubringen. In die Zwischenräume zwischen den gasausscheidenden Isolierwänden und dem Isoliersockel können der Lichtbogen und seine heißen Gase eindringen und sich unter gleichzeitiger Deionisierung an den langen kalten Wänden des Isoliersockels abkühlen.
  • Es ist zum Löschen des Lichtbogens bei elektrischen Schaltern bekannt, zwei unter dem Einfluß zweier magnetischer Felder stehende Plattenpakete zu beiden Seiten des Unterbrechungslichtbogens derart anzuordnen, daß der Unterbreclitrtigslichtbogen durch die magnetischen Felder nacheinander abwechselnd in die sich gegenüberliegenden Kamniern hineingedrückt wird und die Teillichtbogen dort in Drehung versetzt werden. Die bekannte Vorrichtung zum Löschen des Lichtbogens kann infolge ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen nicht ohne weiteres bei lnstallationsselbstschaltern verwendet «-erden, da, falls diese Vorrichtung einigermaßen wirksam sein soll, sie Abmessungen besitzen muß, welche diejenigen der Installationsselbstschalter in Schraubstöpselforrn weit überschreiten: Auch ist vorgeschlagen worden, an Instailationsselbstschaltern zur Löschung des Lichtbogens außer der Magnetspule lediglich ini Abstand voneinander liegende Metallplatten zu verwenden, durch die die in Achsrichtung der -Spule liegende Unterbrechungsstrecke hin-
    ichgeführt ist. Die von den Platten gebil-
    '.@'ten Kammern haben gegeneinander ver-
    " !refiecte üffnungen, die mit der Umgebung des Nattenpaketes in Verbindung stehen. Diese Schalter haben keine große Schaltleistung, da die radial an die Unterbrechungsstrecke herangeführten ferroniagnetischen Platten, die außer dein Plattenpaket an dem Installationsschalter gemäß der l?rfindung vorhanden sind, fehlen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind bei der Erläuterung des :\usführungsbeispieles hervorgehoben.
  • Im folgenden ist die 1?rfindung an einem Installationsselbstschalter in Schraubstöpselform erläutert. Die Fig. i zeigt einen Längsschnitt und die Fig. 2 einen Querschnitt A-B. Die F ig. 3 gibt eine 1?inzelheit für sich wieder.
  • In der Zeichnung sind die für die Erläuterung der Erfindung notwendigen Einzelheiten dargestellt. i ist der mit einer Höhlung versehene Isoliersockel und a ein die Höhlung abschließender Deckel des Schalters. Isoliersockel und Deckel geben dem Schalter die Form eines Sicherungsstöpsels. 3 ist der Fußkontaktteil und .I der Gewindekontaktteil. Im oberen Teil der Höhlung befindet sich der Schaltmechanismus des Schalters, der in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Etwa in der Mitte ist eine Magnetspule 5 untergebracht. Im unteren Teil der Höhlung befindet sich die Funkenkammer 6. Die Magnetspule 5 dient nicht nur zum selbsttätigen Auslösen des Schalters bei Überströmen, sondern auch als Blasspule für die Funkenkammer.
  • Der feste Schaltkontaktteil7 befindet sich am Boden der Höhlung und steht in Verbindung mit dem Fußkontaktteil 3. Der bewegliche Schaltkontaktteil 8 ist als Tauchanker ausgebildet. In der Einschaltstellung berührt er den ortsfesten Schaltkontaktteil 7. Löst der Schalter aus, so wird der bewegliche Schaltkontaktteil 8 nicht nur durch eine in der "Zeichnung nicht dargestellte Ausschaltfeder, sondern auch durch die magnetische Kraft der Spule in das Innere der Spule gezogen. Bei dem Schalter gern<iß der Erfindung liegt also die Unterbrechungsstrecke in Achsrichtung der Spule 5.
  • Um den in der Unterbrechungsstrecke entstehenden Schaltlichtbogen rasch zu löschen, ist die Funkenkammer wie folgt ausgebildet: An der Stirnseite der Magnetspule 5 befinden sich mehrere ferromagnetische plattenförmige Teile g. Diese Platten sind radial an die Unterbrechungsstrecke herangeführt und liegen mit ihren Breitseiten im wesentlichen: in Richtung der magnetischen Kraftlinien (Fig. a). Darunter befinden sich im Abstand voneinander mehrere ferromagnetische Ringe io. Durch.diese Ringe ist die Unterbrechungs-. strecke hindurchgeführt. Die Ringe io üben=-auf den Schaltlichtbogen eine starke Kühl Wirkung aus. Vor allem haben sie die Eigenschaft, den Schaltlichtbogen unter Drehung stark zu verlängern. Die Verlängerung des Lichtbogens findet nicht nur zwischen den einzelnen Ringen, sondern auch in dem Raum zwischen dem Ringpaket und der Spule statt, in der sich die radialen ferroma,-netischen plattenförmigen Teile g befinden. Die sich in die Zwischenräume hindrängenden Teile des Lichtbogens liegen im wesentlichen parallel zu der Stirnseite der Magnetspule 5. Es ist also der Lichtbogen auf große Strecken quer zur Unterbrechungsstrecke der Schaltkontakte umgelegt. Die Umlegung des Lichtbogens hat zur Folge, daß die Kühlung des Lichtbogens zwischen den Ringen io besonders intensiv ist. Vor allem ist die Umlegung .des Lichtbogens indem Raum wichtig, in dem sich die radialen plattenförmigen ferrom:agnetischen Teile g befinden. Durch die Umlegung erhält nämlich der Lichtbogen in diesem Raum eine solche Lage, daß die radialen ferromagnetischen Teile in Wirksamkeit treten können. Sie zerteilen den Lichtbogen in eine Vielzahl von Teillichtbögen. Je zwei radiale Platten g bilden eine Hörnerfunkenstrecke, durch die der Teillichtbogen von seiner ersten Ansatzstelle rasch in der denn Unterbrechungsstrom abgewandten Richtung fortgetrieben wird. Gerade durch das Zusammenwirken der Ringe io mit den radialen plattenförmigen ferromagnetischen Teilen g wird eine besonders sichere Abschaltung des Schaltlichtbogens in der Funkenkammer bei ,einer in Achsrichtung der Magnetspule liegenden Unterbrechungsstrecke erzielt.
  • Vorteilhaft haben die Ringe io die in Fig.3 dargestellte Gestalt. An der Innenseite sind sie mit in das Ringinnere ragenden Zacken i i versehen. Diese Zacken haben den Vorzug, daß sie sich stärker erwärmen' als der übrige Ringteil und somit dem Lichtbogen im hohen Maß- die Wärme entziehen. Um nicht große Wirbelströme in den Ringen auftreten zu lassen, sind sie durch Schlitze i? unterbrochen.
  • Eine besonders große Steigerung der Abschaltleistung läßt sich erreichen, wenn auf den Schaltlichtbogen außer den radialen ferromagnetischen Teilen g und den Ringen io noch Baustoffe einwirken, die bei Erwärmung deionisierende Gase ausscheiden, z. B. Fiber, Cellulose. Damit der Schaltlichtbogen diesen Baustoff nicht verbrennt, wird er in einer geeigneten Entfernung von der Unterbrechungsstrecke angeordnet, also in Zonen, in denen der Schaltlichtbogen bereits eine Abkühlung erfahren hat. Zweckmäßig geschieht es in der -:Weise, daß das Ringpaket an der Außenseite mit einer Wand 13 aus dieses Gas ausscheidendem Baustoff umgeben wird. Diese Wand 13 ist eine Büchse. Sie gibt zugleich die Möglichkeit, die Ringe io in ihrem Abstand voneinander zu halten. Zu diesem Zweck werden die Ringe an ihrem Außenumfang mit Lappen 14 versehen (Fig. 3) und an diesen Lappen in Aussparungen der Isolierwand 13 eingehängt. Vorteilhaft wird die Isolierwand 13 mit weiteren Aussparungen 16 versehen und in einem Abstand von Isoliersockel i angeordnet. Der Zwischenraum zwischen der Isolierwand 13 und dm Isoliersockel stellt einen Kühlraum für den aus dem Ringpaket heraustretenden Lichtbogen und seine heißen Gase dar.
  • Damit auch auf die Teillichtbögen, die sich zwischen den radialen ferromagnetischen Platten g ausbilden, deionisierende Gase einwirken, wird vorteilhaft die Magnetspule 5 an ihrem Umfang mit einer Wand 15 aus einem deionisierende.Gase ausscheidenden Baustoff umgeben und diese Wand ebenfalls in einem Abstand von denn die Magnetspule 5 umgebenden Isoliersockel. i angeordnet. Um die Lage der Wand 15 gegenüber dem Isoliersockel zu sichern, wird die Wand 15 bzw. der Isoliersockel zweckmäßig mit parallel zur Spulenachse verlaufenden Rippen versehen, die den Raum zwischen der Wand 15 und dem Isoliersockel unterteilen. In den Zwischenraum zwischen dem Isoliersockel und -der Wand 15 werden durch das magnetische Feld die Teillichtbögen hineingetrieben und dort durch Kühlung und Deionisierung wirksam gelöscht.
  • Durch die Erfindung gelingt es, in besonders kleinen Funkenkammern mit Unterbrechungsstrecken, die in Achsrichtung der Magnetspule liegen, sehr hohe Schaltleistungen zu bewältigen. Da die Funkenkammer sehr klein ausgeführt werden, kann, ist die Möglichkeit gegeben, den Instllationsselbstschaltern in Schraubstöpselform trotz der von ihnen geforderten Schaltleistung Abmessungen zu geben, die die Abmessungen der bekannten Schraubstöpselsicherungen erreichen,, sogar diese unterschreiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Installationsselbstschalter mit einer unter Wirkung eines magnetischen Feldes stehenden Funkenkammer, die außer den Schaltkontakten ferromagnetische plattenförmige Teile enthält, die an die Unterbrechungsstrecke radial herangeführt sind und mit ihren Breitseiten im wesentlichen in Richtung vier magnetischen Kraftlinien verlaufen, nach Patent 695 021, dadurch gekennzeichnet, daß für eine in Achsrichtung der Magnetspule liegende Unterbrechungsstrecke in der Funkenkammer außer den radialen ferromagnetischen plattenförmigen Teilen im Abstand voneinander liegende ferromagnetische Ringe angeordnet sind, durch die die Unterbrechungsstrecke hindurchgeführt ist.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringpaket an der Außenseite mit einer Isolierwand umgeben ist, die aus einem bei Erwärmung deionisierendes Gas ausscheidenden Baustoff bestellt.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe nach innen gerichtete Zacken haben. .
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe durch Schlitze unterbrochen sind.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe an ihrem Umfang Lappen zum Einhängen in die das Ringpaket umgebende Isolierwand haben.
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ringpaket umgebende Isolierwand durchbrochen und in einem Abstand von dem die Funkenkammer einschließenden Schaltersockel angeordnet ist.
  7. 7. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule mit einer bei Erwärmung deionisierendes Gas ausscheidenden Isolierwand umgeben ist und sich die Wand in einem Abstand von dem die Magnetspule aufnehmenden Schaltersockel befindet.
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