DE2204113C3 - Kontaktanordnung für Vakuumschalter - Google Patents
Kontaktanordnung für VakuumschalterInfo
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- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/664—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
- H01H33/6643—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having disc-shaped contacts subdivided in petal-like segments, e.g. by helical grooves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit zwei in einer Achse liegenden in
und außer Eingriff bringbaren Schaltstücken und mit jeweils einer um jedes der Schaltstücke angeordneten
Elektroden, die aus einer Schar einzelner Bleche gebildet sind, zwischen denen Spalte freigelassen sind,
deren jeweilige Breite mindestens gleich der Stärke eines Bleches ist, und deren Ebenen sich parallel zur
Schaltstückachse erstrecken und deren der jeweiligen anderen Elektrode gegenüberliegende Kanten in einer
senkrecht zur Schältstückächse verlaufenden Elektrodenebene
liegen.
Aus der CH-PS 4 51 286 ist eine Kontaktanordnung,
insbesondere für Vakuumschalter bekannt, bei der jedes Schaltstück von einer Lichtbogenelektrode umschlossen
ist. Die Lichtbogenelektrode besteht bei dieser Anordnung aus zu der Achse der Sch?.ltstücke
parallelen, evolventenförmig gebogenen Blechen, die zu einem festen Paket vereinigt sind, wobei die Bleche
abwechselnd aus zweierlei Werkstoffen von verschiedener elektrischer Leitfähigkeit bestehen. Die Stromzufuhr
zu den Fußpunkten des auf die Uchtbogenelektrode
radial nach außen gedrängten Lichtbogens erfolgt vorzugsweise auf den elektrisch besser leitenden
Blechen, so daß die dadurch erzwungene bogenförmige Strombahri eine tangential Beschleunigungskraft auf
den Lichtbogen ausübt, wodurch dieser bis zu seinem
ίο Erlöschen am äußeren Umfang der Lichtbogenelektrode
um die Kontaktachse rotiert Durch die rasche Bewegung der Lichtbogenfußpunkte wird eine unerwünschte,
hohe, lokale Erwärmung der Kontaktoberfläche vermieden. Aus der DE-AS 12 26 693 ist eine
weitere Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter bekannt. Bei dieser Anordnung sind die beiden
Schaltkontakte von becherförmigen Lichtbogenelektroden umgeben. Diese becherförmigen Lichtbogenelektroden
sind mit Schlitzen versehen, die mit einem einen im Verhältnis zu den übrigen Teilen der Lichtbogenelektroden
hohen spezifischen Widerstand aufweisenden Material ausgefüllt sind. Bei entsprechender
Ausrichtung der Schlitze erreicht man durch diese Anordnung, daß der in der Lichtbogenelektrode zum
Lichtbogenfußpunkt fließende Strom auch eine Tangentialkomponente aufweist Das Magnetfeld der Tangentialkomponente
des Stromes bewirkt ein Rotieren des Lichtbogens um die Achse der L.ichtbogenelektrode.
Nachteil dieser Anordnungen ist, daß über etwa 5—1OkA Abschaltstrom der Kontaktabbrand relativ
groß ist wodurch die Lebensdauer des Vakuumschalters bei hohen Abschaltströmen herabgesetzt wird.
Versuche haben gezeigt, daß der Lichtbogen zwischen großflächigen Elektroden, wie z. B. zwischen den
vorher erwähnten Lichtbogenelektroden, in zwei verschiedenen Zuständen brennen kann. Unterhalb
5 IcA brennt der Lichtbogen diffus. Wird diese Stromgrenze überschritten, entsteht ein Säulenlichtbogen.
Der Kontaktabbrand ist be· Säulenlichtbögen beträchtlich und somit ist auch die Lebensdauer des
Vakuumschalters vermindert. Ein diffuser Lichtbogen verursacht keinen zu großen Kontaktabbrand. Zur
Erhaltung des diffusen Bereichs des Lichtbogens ist aus der DE-OS 19 33 438 eine Lösung bekannt, bei welcher
der Lichtbogen zwischen koaxialen Zylindern brennt und wandert. Nachteil dieser Lösung ist, daß die
ionisierten Gase bei einer Abschaltung im elektrisch beanspruchten Raum zwischen den beiden gegenüberliegenden
Elektroden bleiben und die Lichtbogenlöschung erschweren.
Bei einer weiteren, aus der GB-PS 12 27 833 bekannten Lösung stehen zwei becherförmig ausgebildete
Elektroden mit je einem eine öffnung begrenzenden eingebördelten Lippenteil einander gegenüber,
wobei die Öffnungen der Becher einander zugekehrt sind. Bei dieser Lösung werden die ionisierten Gase aus
dem Raum zwischen den Elektroden in den elektrisch unbeanspruchten Räumen der Becher gesammelt,
abgekühlt und kondensiert Nachteil dieser Anordnung ist, daß zwischen den becherförmigen Elektroden
Oberhalb etwa 1OkA Abschaltstrom auch ein Säulenlichtbogen
entsteht, wodurch ein großer Kontaktab brand verursacht wird.
Aus der FR PS IJ 89 836 ist ein Vakuumschalter mit zwei in und außer Eingriff bringbaren Kontaktstücken bekannt. Die beiden einander gegenüberliegenden Kontaktstücke bestehen aus mehreren elektrisch parallel geschalteten Teilkontakten. Um im Betrieb und
Aus der FR PS IJ 89 836 ist ein Vakuumschalter mit zwei in und außer Eingriff bringbaren Kontaktstücken bekannt. Die beiden einander gegenüberliegenden Kontaktstücke bestehen aus mehreren elektrisch parallel geschalteten Teilkontakten. Um im Betrieb und
bei der gleichzeitigen Trennung der Kontaktstücke in
den Teilkontaktpaaren mindestens annähernd den gleich Strom führen zu können, sind den Teilkontaktpaaren
Induktivitäten in Reihe geschaltet Diese Induktivitäten müssen mit relativ kleinen Toleranzen
hergestellt werden, sind daher auch kostspielig und verteuern den ganzen Vakuumschalter. Ein der in der
FR-PS 13 89 836 dargestellten Kontaktstücke besteht aus einem rcHÜeren Kupferstab und aus mehreren
diesen Kupferstab konzentrisch umgebenden Blechzylindern.
Zwischen dem Kupferstab und dem innersten Blechzylinder sowie zwischen den einzelnen Blechzylindern
sind Spalte vorgesehen. Die zum gegenüberliegenden Kontaktstück zugewendeten Enden des Kupferstabes
und der Blechzylinder liegen in einer Ebene. Obwohl is die zu den Teilkontakten in Reihe geschalteten
Induktivitäten bei geschlossenem Schalter für eine gleichmäßige Stromverteilung in den Teilkontakten
sorgen, kann nicht verhindert werden, daß sich der
Lichtbogen zwischen den beiden Kontaktstücken aufgrund seines magnetischen Eigenfeldes einschnürt.
Der Schaltiichtbogen wird daher vor allen: zwischen
den zentral angeordneten, relativ großflächigen Kupferstäben brennen, zwischen großflächigen Elektroden
brennt aber der Lichtbogen nur bei relativ kleinen 2s Stromwerten diffus. Die anderen in der FR-PS 13 89 836
beschriebenen Kontaktstücke weisen zwar unterteilte aber relativ großflächige, dem anderen Kontaktstück
zugekehrte Oberflächen auf, die die Aufrechterhaltung des Schaltfichtbogens im diffusen Bereich nur bei relativ
kleinen Stromwerten zulassen.
Aus der DD-PS 77 015 ist eine Schaltelektrode für Vakuumschalter bekannt, die aus mit einem Werkstoff
umgossenen, entgasten, schwerschmelzenden Blechen sowie und/oder aus Drähten bzw. Netzen zusammengesetzt
ist. Bei dieser Schaltelektrode wird durch die schwerschmelzenden Bleche eine ausreichende mechanische
Festigkeit und teilweise auch Festigkeit gegen Verschweißen der Schaltelektroden miteinander erreicht
Dies; Bleche sind in einem anderen Werkstoff, wie in solchem mit einem niedrigen Abreißstrom oder in
solchem mit einem hohen Abschaltvermögei eingebettet Die Schaltelektrodenpaare weisen dabei eine
zusammenhängende, große Oberfläche auf, zwischen denen ein Lichtbogen nur bei relativ kleinen Stromwerten
diffus brennen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit zwei in einer Achse liegenden,
eine einzige Kontaktstelle aufweisenden Schaltstücken der eingangs genannten Art anzugeben, welche eine so
Aufrechterhaltung des diffusen Bereichs des Lichtbogens auch überhalb von etwa 5—1OkA Abschaltstrom
ermöglicht
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
erfindungsgemäß die beiden Elektroden ortsfest und einander beabstandet angeordnet sind und die jeweils
eine Elektrode bildenden Bleche in mindestens einem gemeinsamen, mit dem jeweiligen Anschluß des
Vakuumschalters in direkter elektrischer Verbindung stehenden Elektrodenträger befestigt sind und daß die eo
Schaltstücke im ausgeschalteten Zustand des Vakuumschalters hinter die durch die Kanten der Bleche
gebildeten Elektrodenebenen zurückgezogen sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kontaktanordnung erlaubt gegenüber dem durch die FR-PS 13 89 836
gegebenen Stand der Technik die Aufrechterhaltung des diffusen Bereichs Ay.. Lichtbogens und somit auch
seine Löschung auch Oberhalb von etwa 5—1OkA
Eine besonders vorteilhafte Anordnung der Bleche m
dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche um die den beiden Schaltstücken gemeinsame Achse radial angeordnet
und mit ihren von der Achse abgewendeten Enden in einem zur Achse koaxial angeordneten
zylindrischen Elektrodenträger befestigt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig.2 einen Querschnitt über die Mitte des
Vakuumschalters in F i g. 1
Nach F i g. 1 besteht das vakuumdichte Gehäuse des Schalters aus einem zylindrischen Teil 1 aus elektrisch
isolierendem Material, einem Met?!'ieckel 2 mit dem
darin festsitzenden Schaltstück 3 und rrU dem darauf
befestigten rohrförmigen Elektrodenträger 4 und einem zweiten Metalldeckel 5, der das mittels eines Balges 6
daran befestigte bewegliche Schaltstück 7 una den Elektrodenträger 8 trägt Das bewegliche Schaltstück 7
ist in seiner Einschaltstellung gezeichnet und kann mittels einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung
in der Pfeilrichtung hin und her bewegt werden. Die Elektrodenträger 4 und 8 tragen die radial angeordneten
Bleche 9 und 10 der Lichtbogenelektrode (siehe auch F i g. 2). Die Innenfläche des zylindrischen Teiles 1
ist gegen die Kondensation auftretender Metalldämpfe durch einen röhrenförmigen Metallschild 11 geschützt
der nur in der Mitte des Teiles 1 befestigt und so von den beiden Metalldeckeln 2 und 5 vollständig isoliert ist Die
Schaltstücke 3 und 7 haben eine stumpfe Kontaktauflagefläche 12. Beim Abschalten eines Stromes trennen
sich die Schaltstücke 3 und 7 und der Lichtbogen wird zunächst zwischen ihnen brennen. Die Fußpunkte des
Lichtbogens wandern dann auf die Bleche 9 und 10 über, wo:;ei die Stromzuführung durch die beiden Elektrodenträger
4 und 8 erfolgt Der zwischen den aus mit Zwischenräumen angeordneten Blechen bestehenden
Elektroden brennende Lichtbogen kann praktisch keinen Axialdruck aufbauen, weil die axial beschleunigten
ionisierten Gase in den Spalten zwischen den Blechen in einem elektrisch unbeanspruchten Raum
gelangen. Die in den Spalten zwischen den Blechen 9 und 10 durchströmenden heißen Gase werden gekühlt
und kondensiert.
Zwischen den Elektroden brennt der Lichtbogen bis zu sehr großen, weit über 5 bis 1OkA liegenden
AbscbiUströmen diffus. Die zwischen den Blechen 9 und
10 ausgelassenen Spalte und die sehr schmalen der gegenüberliegendet? Elektrode zugekehritn Flächen
der Bleche 9 und 10 verhindern die Ausbildung von Säulenlichtbögen und verlängern somit die Lebensdauer
des Vakuumschalters.
Die einander gegenüberliegenden Elektroden können auch aus parallel angeordneten Blechen 13 aufgebaut
sein, wie in Fig.3 dargestellt ist. Die Bleche 13 sind in
Fig.3 in die Schlitze des Elektrodtnträgers 14 eingesteckt und eingeschweißt oder eingenietet.
Die Elektroden in Fig.4 sind aus konzentrischen
Zylindern 15 zusammengestellt, welche in den Elektrodenträgern
16 befestigt sind.
Nach F i g. 5 sind die zj der den beiden Schaltstücken 3 und 7 gemeinsamen Achse 17 parallelen und in
radialer Richtung gebogenen Bleche t8 und 19 in den Elektrodenträger 4 eingesetzt. Diese Anordnung bewirkt
auch eine tangentiale Beschleunigung des zwischen den Elektroden brennenden Lichtbogens.
Als wesentliches Kriterium für die Aufrechterhaltung eines diffusen Lichtbogens zwischen den aus mit freien
Zwischenräumen nebeneinander angeoidneten Blechen bestehenden Elektroden ist die Summe der auf ein
Quadratzentimeter Elektrodenfläche fallenden Kantenlängen. Erfahrungsgemäß soll die Summe der Kantenlängen
mindestens 3 cm pro Quadratzentiineter Elektrodenoberfläche betragen. In F i g. 6 ist ein Beispiel
aufgezeichnet, wo die Summe der Kantenlängen der Bleche 20, 21 und 22 auf einem Quadratzentimete
Elektrodenoberfläche 6 cm beträgt.
Der diffuse Lichtbogen hat seine Lichtbogenansatz fläche nicht nur auf den der gegenüberliegende!
Elektrode zugekehrten Schmalflächen der Bleche sondern auch auf den die zwischen den Blecher
vorhandenen Spalte begrenzenden Breitflächen de Bleche. Um den diffusen Bereich des Lichtbogens be
Abschaltströmen von über 5 bis 1OkA aufrecht zi
ίο erhalten, müssen erfahrungsgemäD die Abmessungen Z
(in Fig. 1) deir Bleche unterhalb der der gegenüberlie
genden Elektrode zugekehrte Schmalflächen minde stens 1 cm betragen.
Claims (5)
1. Kontaktanordnung für Vakuumschalter mit
zwei in einer Achse liegenden in und außer Eingriff bringbaren Schaltstücken und mit jeweils einer um
jedes der Schaltstücke angeordneten Elektroden, die aus einer Schar einzelner Bleche gebildet sind,
zwischen denen Spalte freigelassen sind, deren jeweilige Breite mindestens gleich der Stärke eines
Bleches ist, und deren Ebenen sich parallel zur Schaltstückachse erstrecken und deren der jeweiligen
anderen Elektrode gegenüberliegende Kanten in einer senkrecht zur Schaltstückachse verlaufenden
Elektrodenebene liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Elektroden ortsfest und einander beabstandet angeordnet sind und die
jeweils eine Elektrode bildenden Bleche (9, 10, 13, IS, 18, 19) in mindestens einem gemeinsamen, mit
dem jeweiligen Anschluß des Vakuumschalter^ in direkter elektrischer Verbindung stehenden Elektrodenträger
v*. 8, 14, 16) befestigt sind und daß die
Schaltstücke (3, 5) im ausgeschalteten Zustand des Vakuumschalters hinter die durch die Kanten der
Bleche gebildeten Elektrodenebenen zurückgezogen sind.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche aus koaxialen
Zylindern (15) bestehen und in mehreren radial gerichteten Elektrodenträgern (16) befestigt sind.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (9, 10) um die den
beiden Schaltstücken (3, 7) gemeinsame Achse (17) radial angeordnet sind mit ihr^n von der Achse (17)
abgewendeten Enden in einem zur Achse (17) koaxial angeordneten zylindris. hen Elektrodenträger
(4,8) befestigt sind.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (18,19) um die den
beiden Schaltstücken (3, 7) gemeinsame Achse (17) in radialer Richtung gebogen und mit ihren von der
Achse (17) abgewendeten Enden in einem zur Achse
(17) koaxial angeordneten zylindrischen Elektrodenträger (4) befestigt sind.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (17) in zueinander
parallelen Ebenen angeordnet sind.
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