DE1088580B - Leistungsschalter - Google Patents
LeistungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/18—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Es ist bekannt, bei Last- und Leistungsschaltern zur Unterstützung der Löschung des Lichtbogens die
Wirkung von magnetischen Feldern auszunutzen. Daher schaltet man in die Strombahn ständig oder nur
während des Abschaltvorganges Blasspulen ein. Ebenfalls ist es bekannt, zur Schonung der Schaltkontakte
diese in Haupt- und Abbrennkontakte aufzuteilen. Man kann bei dieser Ausführung die Blasspulen zwischen
die Haupt- und Abbrennkontakte schalten. Durch eine besondere Anordnung der Blasspulen
kann man weiterhin in bekannter Weise den Lichtbogen, nicht nur zu einer Verlängerung zwingen, sondern
kann ihm auch bei entsprechend geformten Schaltstücken eine Drehbewegung aufzwingen. So ist ein
Leistungsschalter bekannt, bei dem entgegengesetzt ig
gewickelte Spulen, die von dem abzuschaltenden Strom durchflossen werden, ringförmig ausgebildete Elektroden
tragen, auf denen der Lichtbogen — gezwungen durch die Blaswirkung der Spulen — rotiert. Dadurch
wird sowohl die Temperatur der Elektroden herab- so gesetzt, als auch eine Verbesserung der Entionisationsbedingungen
erreicht. Bei dieser bekannten Schalterform sind die Spulen räumlich schraubenförmig gewickelt
und dienen gleichzeitig als Dämpfungsfeder zum Auffangen der Schaltstöße. Durch diese räumliehe
Anordnung werden einmal die Abmessungen des Schalters vergrößert, und zum anderen können Kommutierungsschwierigkeiten auftreten, da die von der
Strombahn umschlossene Fläche ziemlich groß ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie bezieht sich auf einen Leistungsschalter mit
Hauptkontaktstücken und ringförmigen Abbrennkontaktstücken, bei dem der zwischen den Abbrenn,-ringen
gezogene Lichtbogen unter dem Einfluß der Magnetfelder zweier vom Lichtbogenstrom gegensinnig
durchflossener Spulen innerhalb eines kühlenden Mediums rotiert. Die Erfindung besteht darin, daß
jede Spule als bei geschlossenem Schalter ebene Spirale ausgebildet ist, wobei jeweils das Hauptkontaktstück
im Zentrum und der Abbrennring am Umfang der Spirale angeordnet ist. Dadurch erhält
man den wesentlichen Vorteil, daß die Kommutierung des Stromes von den zentralen Hauptkontaktstücken
auf die Abbrennringe praktisch ohne Überwindung eines nennenswerten induktiven Widerstandes sehr
schnell erfolgt, da die Fläche der Kommutierungsstromschleife bei der Trennung der Hauptkontaktstücke
gleich Null ist. Bei geschlossenem Schalter sind infolge der Aufteilung der Schaltstücke in Hauptkontaktstücke und Abbrennkontaktstücke die Spulen So
kurzgeschlossen.
Das Abbrennkontaktstück kann jeweils durch die äußerste Windung der Spule gebildet sein. Der Lichtbogenfußpunkt
springt dann bei jedem Umlauf von Leistungss chalter
Anmelder:
Siemens-Sdiuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Walter Schimmmg, Berlin-Lichtenrade,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dem äußersten Spiralenende auf die nächstinnere Spiralenwittdung über. Man kann aber den Abbrennkontakt
auch als in sich geschlossenen Ring ausbilden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Spulen federnd ausgebildet derart, daß sie bei geöffnetem Schalter schwach gewölbte
Flächen bilden, die mit ihren konkaven Seiten einander zugekehrt sind, daß sie jedoch bei geschlossenem
Schalter infolge des Druckes, den sie aufeinander ausüben, eben sind. Dadurch wird auf einfache Weise
erreicht, daß sich beim Öffnen des Schalters zunächst die Hauptkontakte und erst dann die Abbrennkontakte,
die beispielsweise durch am Umfang der Spulen angeordnete Abbrennringe gebildet sind, voneinander
trennen. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens können zwischen den Rändern der
beiden Spulen in der Stellung, die sie bei geöffnetem Schalter einnehmen, Leitflächen aus Isoliermaterial
eingesetzt sein, die sich in der Bewegungsrichtung des Lichtbogens schräg nach außen erstrecken. Diese Leitflächen
zwingen den umlaufenden Lichtbogen zusätzlich nach außen, sa daß durch die dabei eintretende
Verlängerung des Lichtbogens seine Löschung erleichtert wird. Diese Wirkung kann dadurch verstärkt
werden, daß die Leitflächen etwa Trapezform besitzen, wobei die größere Grundseite des Trapezes
außen liegt. Ferner kann man mit Vorteil zwischen den Leitflächen und rechtwinklig zu diesen Platten
aus Isoliermaterial einsetzen; der Lichtbogen wird dann gezwungen, in die von den Leitflächen und den
eingesetzten Platten gebildeten Fächer einzudringen, so daß die Lichtbogenbahn weiter verlängert wird.
Es ist ferner möglich, zwischen den Leitflächen und rechtwinklig zu ihnen metallische Platten einzusetzen.
Der Lichtbogen bildet an den metallischen Platten zusätzliche Fußpunkte, so· daß die Lichtbogenspannung
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durch die Vervielfachung des Kathoden- und Anodenfalles
vergrößert wird. Metallische und isolierende Zwischenplatten können auch in der Weise kombiniert
sein, daß zwischen je zwei Platten aus Isoliermaterial eine metallische Platte eingesetzt ist; es tritt dann sowohl
eine Verlängerung des Lichtbogens wie eine Spannungserhöhung infolge der Zersplitterung in
Teillichtbögen· auf. Eine ähnliche Wirkung läßt sich dadurch erreichen, daß die Platten aus Isoliermaterial
mit metallischen Einsätzen versehen werden, an denen der Lichtbogen zusätzliche Fußpunkte bildet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Schaltstücke
des Schalters in an sich bekannter Weise sich in einem Medium befinden/ dessen Isolationsvermögen
besser ist als das der Luft. Der Abstand der beiden Spulen (bei geöffnetem Schalter) kann dann verringert
werden. Da die Lichtbogengeschwindigkeit proportional J2 W2 · -τ ist, wobei / der Strom, W die Win-
Ur
dungszahl jeder der beiden Spulen und d der Abstand der Spulen bei geöffnetem Schalter ist, ergeben sich
bei gleichem Strom höhere Lichtbogengeschwindigkeiten. Als Medium hohen Isolationsvermögens ist
bekanntlich Schwefelhexafluorid besonders geeignet.
Es kann vorteilhaft sein., die Windungen der Spulen durch isolierende Zwischenlagen gegeneinander abzustützen.
Dadurch wird verhindert, daß die Spulenwindungen bei Stromflüß infolge der dann auftretenden
elektrodynamischen Kräfte gegeneinandergepreßt werden.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 stellen in schematischer Form einen Leistungs- oder Lastschalter in Querschnitten
längs der Schaltbewegungsrichtung dar, und zwar Fig. 1 bei-geöffnetem, Fig. 2 bei geschlossenem Schalter.
Mit 1 ist das feste Schaltstück, mit 2 das bewegliche Schaltstück bezeichnet. Jedes Schaltstück besitzt
ein Hauptkontaktstück 3 bzw. 4 und ein Abbrennkontaktstück 5 bzw. 6, das im vorliegenden Fall als in
sich geschlossener Ring ausgebildet ist. Die Abbrennringe 5 bzw. 6 sind mit dem Hauptkontaktstück 3
bzw. 4 durch eine aus bandförmigem Leitermaterial spiralig gewickelte Spule 7 bzw. 8 mit vier Windungen
verbunden. Die Spule 8 ist bei 10 mit dem Hauptkontaktstück 4, bei 12 mit dem Abbrennring 6
verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, haben die Spulen bei geöffnetem Schalter eine schwach gewölbte
Form, wobei ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind. Werden die beiden Schaltstücke bis zur Berührung
der beiden Hauptkontaktstücke 3 bzw. 4 einander angenähert (Fig. 2), so biegen sich die Spulen
infolge der Eigenfederung ihres Materials derart durch, daß sie eine ebene Form annehmen. Aus den
Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß beim Öffnen des Schalters zunächst die Hauptkontakte 3 und 4 und erst zuletzt
die Abbrennringe 5 und 6 voneinander getrennt werden. Eine Aufsicht auf das feste Schaltstück 1 in
Richtung A ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein isolierendes Gehäuse 13 vorgesehen, das die
Schaltstücke umschließt. Das Gehäuse 13 ist vorzugsweise mit Schwefelhexafluorid gefüllt. Falls als
kühlendes Medium Luft vorgesehen ist, kann unter Umständen auf das Gehäuse 13 verzichtet werden.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Schalters sei an Hand der Fig. 4 erläutert, die die beiden Schaltstücke in perspektivischer Darstellung
zeigt. Die Hinweiszeichen sind in dieser Figur die gleichen wie in den vorigen Figuren; die Stromrichtung
ist durch mit i bezeichnete Pfeile angegeben. Die gestrichelte Kurve 14 bezeichnet die Lage des
Lichtbogens in einem bestimmten Zeitpunkt. Infolge der Magnetfelder der beiden Spulen, deren Spulenebene
senkrecht zur Schaltbewegungsrichtung liegt und deren Wicklungssinn derart ist, daß sie nach
Trennung der Hauptkontaktstücke von dem zu unterbrechenden Strom gegensinnig durchflossen werden,
werden auf die Ladungsträger des Lichtbogens Kräfte
ίο ausgeübt, die im Sinne des Pfeiles V nach rechts vorn
gerichtet sind. Es ist jeweils eine Feldlinie 15 der Magnetfelder mit Richtungsbezeichnung angegeben.
Auf Grund dieser auf ihn ausgeübten Kräfte führt der
Lichtbogen in Richtung A, von oben her gesehen, eine
Drehung aus, derart, daß beide Fußpunkte des Lichtbogens am äußeren Umfang der Spule in gleichem
Sinne umlaufen. Gleichzeitig wird der Lichtbogen nach außen getrieben, da die durch den Lichtbogen
und die Spulenradien gebildete Stromschleife bestrebt
ao ist, ihre Fläche zu vergrößern. Der Lichtbogen beschreibt daher eine etwa tonnenförmige Fläche.
Eine zusätzliche Verlängerung des Lichtbogens kann durch Leitflächen erreicht werden, die am Umfang
der beiden Spulen angeordnet sind. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung zeigen die
Fig. 5 und 6, und zwar Fig. 5 in einem Querschnitt entsprechend Fig. 1, Fig. 6 in der Ansicht von oben
(Richtung A). An Mantellinien des Zylinders, den das bewegliche Schaltstück 2 bei der Schaltbewegung beschreibt,
sind schaufeiförmige Leitflächen 20 aus Isoliermaterial angeordnet, die, wie aus Fig. 5 hervorgeht,
die Form von Trapezen besitzen, deren größere Grundseite außen liegt. In Fig. 6 ist die Lage des
Lichtbogens 14 und seines oberen Fußpunktes 14 a für einen bestimmten Zeitpunkt angedeutet. Da der Lichtbogen
die Leitfläche 20 nicht durchschreiten kann, wird er bei seiner Linksdrehung durch die Leitfläche
gezwungen, nach außen zu laufen und sich dadurch zu verlängern. Sofern der Lichtbogen nicht bereits erlischt,
bevor er die äußeren Kanten der Leitflächen 20 erreicht, springt er auf die nächste Leitfläche über, wo
sich der gleiche Vorgang wiederholt. Die Bewegung des Lichtbogens nach außen wird zusätzlich dadurch
gefördert, daß der Lichtbogen in dem düsenförmig
4S ausgebildeten Raum zwischen zwei Leitflächen eine
nach außen gerichtete Gasströmung erzeugt.
Man kann die durch die Leitflächen 20 erzwungene Verlängerung des Lichtbogens in ihrer Wirkung noch
dadurch verstärken, daß man im Sinne von Fig. 7 zwischen je zwei Leitflächen 20 Zwischenplatten 21
aus Isoliermaterial anordnet. Der Lichtbogen, dessen Bahn auch in Fig. 7 durch eine gestrichelte Spur 14
angedeutet ist, wird dann in die einzelnen Fächer der-Anordnung hineingetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist zwischen je zwei Platten 21 aus Isoliermaterial eine matallische
Platte 22 angeordnet. Die isolierenden Platten 21 haben die gleiche Wirkung wie bei der Anordnung
nach Fig. 7; durch die metallischen Platten 22 wird erreicht, daß der Lichtbogen an ihnen zusätzliche
Fußpunkte bildet, so daß seine Brennspannung infolge der zusätzlich auftretenden Kathoden- und Anodenfälle
erhöht und dadurch seine Löschung erleichtert wird. Eine ähnliche Wirkung kann man auch dadurch
§5 erreichen, daß man bei der Anordnung nach Fig. 7 an
geeigneten Stellen der Isolierplatten 21 metallische Einsätze vorsieht; besonders vorteilhaft ist es, die
innere Kante 21 α der Platten 21 aus Metall auszubilden, so daß der Lichtbogen, ohne an Länge zu ver-Heren,
an diesen Stellen zusätzliche Fußpunkte bildet.
Es kann vorteilhaft sein, eine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, durch die ein kühlendes Medium
durch die Windungsschlitze einer oder beider Spulen gepreßt werden kann, welches dann im Bereich zwischen
den Spulen radial nach außen strömt. Da die magnetisch erzeugte Lichtbogenbewegung bezüglich
ihrer Geschwindigkeit stromabhängig ist, kann eine solche zusätzliche Beblasung des Lichtbogens vor
allem bei der Löschung solcher Ströme von Bedeutung sein, die gegen die normalerweise zu be- ίο
herrschenden Ströme klein sind.
Claims (11)
1. Leistungsschalter mit Hauptkontaktstücken und ringförmigen Abbrennkontaktstücken, bei dem
der zwischen den Abbrennringen, gezogene Lichtbogen unter dem Einfluß der Magnetfelder zweier
von dem Lichtbogenstrom gegensinnig durchflossener Spulen innerhalb eines kühlenden Mediums
rotiert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule als bei geschlossenem Schalter ebene Spirale ausgebildet
ist, wobei jeweils das Hauptkontaktstück im Zentrum und der Abbrennring am Umfang der
Spirale angeordnet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federnde Ausbildung der Spulen derart,
daß sie bei geöffnetem Schalter schwach gewölbte Flächen bilden, die mit ihren konkaven Seiten einander
zugekehrt sind, daß sie jedoch bei geschlossenem Schalter infolge des Druckes, den sie aufeinander
ausüben, eben sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rändern der beiden Spulen in der Stellung, die sie bei geöffnetem
Schalter einnehmen, Leitflächen aus Isoliermaterial eingesetzt sind, die sich in der Bewegungsrichtung
des Lichtbogens schräg nach außen erstrecken.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen etwa Trapezform besitzen,
wobei die größere Grundseite des Trapezes außen liegt.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitflächen und rechtwinklig
zu ihnen Platten aus Isoliermaterial eingesetzt sind.
6. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitflächen und rechtwinklig
'zu ihnen metallische Platten eingesetzt sind.
7. Schalter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei
Platten aus Isoliermaterial eine metallische Platte eingesetzt ist.
8. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus Isoliermaterial
metallische Einsätze aufweisen.
9. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich seine Schaltstücke in einem
Medium befinden, dessen Isolationsvermögen besser ist als das der Luft.
10. Schalter nach Anpruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Medium hohen Isolationsvermögens Schwefelhexafluorid verwendet ist.
11. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Windungen der Spulen durch isolierende Zwischenlagen gegeneinander abgestützt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 312134, 553 639,
335.
Deutsche Patentschriften Nr. 312134, 553 639,
335.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 590/297 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57234A DE1088580B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Leistungsschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES57234A DE1088580B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Leistungsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088580B true DE1088580B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7491671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES57234A Pending DE1088580B (de) | 1958-03-07 | 1958-03-07 | Leistungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088580B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207988B (de) * | 1962-10-19 | 1965-12-30 | Licentia Gmbh | Leistungsschalter fuer Gleich- oder Wechselstrom |
DE1278590B (de) * | 1965-09-13 | 1968-09-26 | Jennings Radio Mfg Corp | Vakuumschalter |
WO1995003643A1 (en) * | 1993-07-22 | 1995-02-02 | Abb Power Transmission Pty. Limited | Arc containing device |
AU681420B2 (en) * | 1993-07-22 | 1997-08-28 | Abb Power Transmission Pty Limited | Arc containing device |
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DE312134C (de) * | ||||
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DE553639C (de) * | 1929-01-31 | 1932-06-29 | Vormals Skodawerke Ag | Kontaktanordnung fuer elektrische Schalter, insbesondere OElschalter |
-
1958
- 1958-03-07 DE DES57234A patent/DE1088580B/de active Pending
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