DE1029915B - Installationsselbstschalter in Schraub-stoepsel-, Element- oder Sockelform - Google Patents
Installationsselbstschalter in Schraub-stoepsel-, Element- oder SockelformInfo
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- DE1029915B DE1029915B DEV5327A DEV0005327A DE1029915B DE 1029915 B DE1029915 B DE 1029915B DE V5327 A DEV5327 A DE V5327A DE V0005327 A DEV0005327 A DE V0005327A DE 1029915 B DE1029915 B DE 1029915B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/60—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism cartridge type, e.g. screw-in cartridge
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsselbstschalter in Schraubstöpsel-, Element- oder
Sockelform, bei dem zwischen dem Schaltmechanismus und der Schaltkammer eine Isolierscheibe angeordnet
ist und bei dem die nach unten im wesentlichen offene Schaltkammer mit quer zur Achsrichtung
des Schalters öffnenden Kontakten versehen ist und auf ein die Magnetspule enthaltendes und um diese
herum einen erweiterten Schaltraum bildendes Unterteil gesetzt wird.
Gemäß der Erfindung wird von dem erweiterten Schaltraum durch radial angeordnete Labyrinthdichtungen
ein sektorförmiger Raum zum Zwecke einer vor den Lichtbogen und den Gasen geschützten Verlegung
der stromführenden Teile abgetrennt, wobei, diesen Labyrinthdichtungen gegenüberliegend, eine
oder mehrere Wände zur Abstützung bzw. Zentrierung der Magnetspule angeordnet sind.
Auf diese Weise wird eine einfache Verlegung der stromführenden Teile, die von. unten her zur Schaltkammer
führen, erreicht, ohne daß es erforderlich ist, dieselben mit einem isolierenden Überzug versehen zu
müssen, wodurch wiederum erhebliche Mittel und besondere Herstellungsverfahren nötig wären. Außer
diesem wichtigen Vorteil einer geschützten Verlegung der stromführenden Teile wird gleichzeitig eine gute
Zentrierung der Magnetspule erreicht, die mit einer Kapselung versehen ist, durch die zusammen mit der
Gehäusewand des Unterteiles der erweiterte Schaltraum gebildet wird. Die gekapselte Spule steht also
mit ihrer Mantelfläche außer mit den erfindungsgemäßen Zwischenwänden mit anderen Teilen des
Unterteiles nicht in Verbindung. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die vorgesehenen
Labyrinthdichtungen und die diesen gegenüberliegenden Wände eine Aufspaltung der Schaltgase
erfolgt, obwohl die den Labyrinthdichtungen gegenüberliegenden Wände keine völlige Abdichtung
der von ihnen getrennten Räume herbeiführen müssen. Es ist zwar ein Schalter bekanntgeworden, bei dem
die Lage einer die Magnetspule umgebenden Wand gegenüber dem Isoliersockel durch parallel zur
Spulenachse verlaufende Rippen an der Wand bzw. am Isoliersockel gesichert ist. Diese Rippen unterteilen
zwar ebenfalls den Raum zwischen der Wand und dem Isoliersockel, jedoch ist der Raum zwischen
der Wand und dem Isoliersockel entsprechend dem Aufbau des Schalters nicht für eine Verlegung von
stromführenden Teilen vorgesehen. Die Magnetspule begrenzt auch nicht mit ihrer Kapselung unmittelbar
den erweiterten Schaltraum. Die genannten Rippen führen auch keine Abdichtung der einzelnen Unterteilungen
des Raumes zwischen der Wand und dem Isoliersockel herbei, worauf es jedoch bei der Erfin-Installationsselbstschalter
in Schraubstöpsel-, Element- oder Sockelform
Anmelder:
Voigt & Haeffner Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 142-172
Theodor Burkard, Hans Unger
und Johannes Trojahn, Langen (Hess.),
sind als Erfinder genannt worden
dung ankommt. Aus diesem Grunde sind für die Abtrennung des Raumes, in dem die Metallteile lagern,
von dem übrigen Schaltraum Labyrinthdichtungen angeordnet.
Bei einem weiteren bekannten Schalter sind parallel zur Spulenachse mehrere Kanäle angeordnet, die sich
nach unten erstrecken. Jeder dieser Kanäle wird jedoch allseitig vom Unterteil selbst gebildet. In diesen
Kanälen sind ferromagnetische Teile angeordnet, die in die Schaltkammer hineinreichen und bis nahe an
die Unterbrechungsstelle herangeführt sind. Durch sie werden die einzelnen Kanäle jedoch nicht in mehrere
Räume aufgeteilt. Weder die Zentrierung der Magnetspule noch die Abtrennung eines Raumes von dem
übrigen Schaltraum, wie es bei der Erfindung der Fall ist, ist hier gegeben.
Zweckmäßig sind die die Labyrinthdichtungen bildenden Trennwände auf ihren Stirnseiten mit Rillen
versehen, die mit der Außenluft in Verbindung stehen. Dadurch wird erreicht, daß in die Labyrinthdichtungen
eingedrungene Gase statt in den zu schützenden Raum leicht ins Freie gelangen können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben, sich, aus den Ansprüchen und der nun auf ein Ausführungsbeispiel Bezug nehmenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau des Installations-Selbstschalters in Seitenansicht;
Fig. 2 stellt die Seitenansicht und
Fig. 3 die Draufsicht des Schalterunterteiles dar;
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Schaltkammer und
Fig. 5 die Draufsicht der Schaltkammer;
Fig. 5 die Draufsicht der Schaltkammer;
Fig. 6 und 7 stellen die Seitenansicht und die Draufsicht der die Schaltkammer gegenüber dem
Schaltmechanismusraum abdeckenden Isolierscheibe dar.
809 5107378
Die Magnetspule 1 ist mit .einer feuerfesten Isolation
umgeben und ist im Unterteil 2 des Installationsselbstschalters angeordnet. Sie wird gehalten, und zentriert
durch die an -der ,Innenseite des Unterteiles
oder auf der äußeren Mantelfläche der Magnetspule angeordneten rippen artigen Trennwände 3, deren Anzahl
der Größe des Schalters entsprechend gestaffelt werden-kann. Die Trennwände 3 dienen gleichzeitig
dazu, die in der Schaltkammer 4 entstehenden Schalt-
Die Schaltkammer 4 wird in an sich bekannter Weise durch eine mit Ausschnitten versehene Isolierscheibe
15 abgedeckt. Es hat sich gezeigt, daß in vielen Fällen, insbesondere bei kleineren Schaltleistun-
gen, der Expansionsraum im Unterteil 2 des Schalters völlig ausreichend ist. Dagegen ist es zweckmäßig, bei
Installationsselbstschaltern, größerer Bauart den durch
die bisherigen Maßnahmen erzielten Expansionsraum trotz Beibehaltung der äußeren Abmessungen noch zu
kammer 4 abdeckenden Isolierscheibe 15 auf der Schaltkammerseite am Umfang düsenartige, mit der
Außenluft in Verbindung stehende Riefen 19 aribringtj
wie dieses aus Fig. 7 zu ersehen ist. Diese Riefen 19
können in beliebiger Weise am Umfang der Isolierscheibe 15 strahlenförmig angeordnet werden. Der
Querschnitt der Riefen verjüngt sich nach außen derart, daß aus diesem lediglich Schaltgase entweichen
gase, die durch die öffnungen 5 in die Expansions- ίο vergrößern. Dieses wird dadurch erreicht, daß man
kammer 6 gelangen, aufzuspalten. In diesem Zustand zusätzlich zu dem Expansionsraum im Unterteil 2
sind die Schaltgase bereits derart abgekühlt, daß sie noch den zur Verfugung stehenden Raum, in dem der
ohne Gefahr in an sich bekannter Weise durch die Schaltmechanismus untergebracht ist, als Expan-Vielzahl
der wesentlich" kleineren' öffnungen 7 des sionsraum verwendet. Das setzt voraus, daß VorUnterteiles
2 ins Freie gelassen werden können. Der 15 kehrungen getroffen werden müssen, damit der Schaltdurch
die Trennwände3 gebildete Raum, durch den mechanismus nicht mit den heißen Schaltgasen in.Beder
elektrische Anschluß- für den Bimetallstreifen ge- rührung kommt. Dieses wird dadurch erreicht, daß die
leitet wird, wird derart abgedichtet, daß die Schalt- Isolierscheibe mit Röhrchen 16, vorzugsweise Metallgase
nicht in diesen übertreten können. Dieses wird in röhrchen, besetzt wird, die in den Schaltmechanismuseinfacher
Weise dadurch erreicht, daß am Magnet- ao raum hineinragen und mit haubenähnlichen, in der
spulenumfang oder, umgekehrt, an der Innenseite des Längsrichtung der Röhrchen beweglichen Kappen 17,
Unterteiles 2 U-förmige Rinnen 8 angeordnet sind, vorzugsweise aus Isolierstoff, umgeben sind. Die Kapweiche die Trennwände^ nach Art einer Labyrinth- pen 17 sind mit Schlitzen, vorzugsweise mit Längsdichtung
umfassen. Die ^abdichtende Wirkung gegen- schlitzen 18, versehen und wirken nach Art eines
über der benachbarten Kammer wird vorteilhafter- 25 Überdruckventils. Die Schaltgase bestreichen dtemaceise
noch dadurch erhöht, daß man die Trennwände nach sowohl die Innenwandung als auch die Außenan
ihren Innen- und Oberseiten mit Rillen 8 a versieht, wand der Röhrchen 16 und werden dadurch verhältnisdie
mit der Außenluft in Verbindung stehen und even- mäßig stark abgekühlt. In diesem Zustand können sie
tuell doch bis an diese Stelle gelangende Schaltgase bedenkenlos durch die Schlitze 18 in den Schaltmechains
Freie abführen können. Diese Dichtungsart hat 30 nismusraum gelangen. Darüber hinaus hat es sich als
sich als sehr zweckmäßig erwiesen, zumal sie den zweckmäßig erwiesen, wenn man in der die Schalt-Expansionsraum
6 nur unwesentlich beeinträchtigt.
Durch diese räumliche Ausnutzung und durch die
Unterteilung der Expansionskammer ist es möglich,
einen allseitig abgeschlossenen Raum für die Zuleitung 35
und für den Anschluß des Bimetallstreifens 9 zu
schaffen.
Durch diese räumliche Ausnutzung und durch die
Unterteilung der Expansionskammer ist es möglich,
einen allseitig abgeschlossenen Raum für die Zuleitung 35
und für den Anschluß des Bimetallstreifens 9 zu
schaffen.
- Die magnetische Auslösung des Schalters erfolgt
in an sich bekannter Weise durch einen beweglichen
Magnetkern 10, der im Gegensatz zu den bisherigen 40 können.
Ausführungen mit dem die Auslösung. bewirkenden Der Installationsselbstschalter gemäß der Erfindung
in an sich bekannter Weise durch einen beweglichen
Magnetkern 10, der im Gegensatz zu den bisherigen 40 können.
Ausführungen mit dem die Auslösung. bewirkenden Der Installationsselbstschalter gemäß der Erfindung
Sehaltstift 11 keine bauliche Einheit bildet. Der die zeichnet sich besonders durch seine hohe Schalt-Schaltkammer
4 durchragende Schaltstift 11 wird leistung und durch seine auffallend geringen äußeren
völlig aus geeignetem Isolierstoff hergestellt, so< daß Abmessungen aus.
die Gefahr eines Überschlages von spannungführenden 45 ,*
Teilen auf benachbarte mechanische Teile ausgeschlossen ist.
Das Unterteil 2 des Schalters wird durch in Fig. 4 und 5 dargestellte Schaltkammer 4 abgedeckt, die. entsprechende
öffnungen 5,-vorzugsweise in Nierenform, 5,0
aufweist. Damit der in.', .seine Aus-Stellung zurückschnellende
bewegliche Schaltkontakt 12 nicht kantet, wird zweckmäßigerweise der Schaltkammerboden mit
führungsschienenähnlichen Ansätzen 13 versehen, die zur Führung des beweglichen Schaltkontaktes.12
dienen. Diese führungsschienenähnlichen Ansätze 13 gehen nach Art einer Stufe über in die S ei ten wände
13 α eines kastenartigen -Gehäuses, welches in der
Aus-Stellung des Schalters die- gelenkartige Verbindung des Schaltkontaktes 12 mit dem Schalthebel 14
aufnimmt. Die SeitenwandelSo· des kastenartigen
Raumes können dabei .als. Anschlag für, den- Schaltkontakt
12 dienen. Zweckmäßiger weise, bildet man die Enden des ortsfesten sowie des beweglichen Kontaktes
derart aus, daß sie den Lichtbogen in Richtung der öffnungen 5 ablenken (Fig. 5). Die Ansätze 13 '
können auch eine von._ der in Fig. 5 gezeigten Darstung
abweichende Lage einnehmen;- sie brauchen nicht parallel zu verlaufen, sondern können beispielsweise
auch einen Winkel miteinander bilden.
Claims (9)
1. Installationsselbstschalter in Schraubstöpsel-, Element- oder Sockelform, bei dem zwischen dem
Schaltmechanismus und der Schaltkammer eine Isolierscheibe angeordnet ist und bei dem die nach
unten im wesentlichen offene Schaltkammer mit quer zur Achsrichtung des Schalters öffnenden
Kontakten versehen ist und auf ein die Magnet1 spule enthaltendes und um diese herum einen erweiterten
Schaltraum bildendes Unterteil gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch radial
angeordnete Labyrinthdichtungen (8) ein sektorförmiger Raum von dem erweiterten Schaltraum
(6) abgetrennt wird zum Zwecke einer vor den -Lichtbogen und den Gasen geschützten Verlegung
' der stromführenden Teile (9), wobei, diesen "Laby/-rinthdichtungen
(8) gegenüberliegend, .eine1 pd>er
mehrere Wände (3) zur Abstützung bzw..Z.entri&-
ruiig der Magnetspule (1) angeordnet sind. l;" '''
;.
2. Installationsselbstschalter nach AnspruchH',
dadurch gekennzeichnet, .daß die. die Labyfinth;-dichtungeti
(8). bildenden Trennwände (3) ' attt
ihren Stirnseiten mit Rillen (8a) versehen ,Sinti, .
die mit der Außenluft in Verbindung stehen. *" ' :
3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltkammer
(4) abdeckende Isolierscheibe (15) auf der Schaltkammerseite am Umfang düsenartige, mit
der Außenluft in Verbindung stehende Riefen (19) aufweist.
4. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltkammer
(4) abdeckende Isolierscheibe (15) mit in den Schaltmechanismusraum ragenden Röhrchen
(16) besetzt ist, die mit haubenähnlichen, in der Längsrichtung der Röhrchen beweglichen Kappen
(17) umgeben sind, die bei einem gewissen Überdruck im Schaltraum Lichtbogengase in den
Schaltmechanismusraum übertreten lassen.
5. Installationsselbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenähnlichen
Kappen (17) mit Schlitzen, vorzugsweise Längsschlitzen (18), versehen sind.
6. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Magnetkern (10) und der die Auslösung bewirkende Schaltstift (11) keine bauliche Einheit
bilden.
7. Installationsselbstschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstift (11)
aus Isolierstoff besteht.
8. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der Schaltkammerboden
führungsschienenähnliche Ansätze (13) aufweist, die nach der Gehäusewand zu stufenartig in
Seitenwände (13 a) eines kastenförmigen Raumes übergehen.
9. Installationsselbstschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(13 a) des kastenartigen Raumes als Anschlag für den Schaltkontakt (12) dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 876 424, 858 713,
822, 705 619.
Deutsche Patentschriften Nr. 876 424, 858 713,
822, 705 619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL90862D NL90862C (de) | 1953-01-07 | ||
BE522735D BE522735A (de) | 1953-01-07 | ||
NLAANVRAGE7803277,A NL181234B (nl) | 1953-01-07 | Electrische hoogfrequentoven. | |
DEV5327A DE1029915B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Installationsselbstschalter in Schraub-stoepsel-, Element- oder Sockelform |
FR1089565D FR1089565A (fr) | 1953-01-07 | 1953-09-01 | Disjoncteur d'installation en forme de bouchon à vis, d'élément ou de socle |
CH321295D CH321295A (de) | 1953-01-07 | 1953-12-17 | Installationsselbstschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5327A DE1029915B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Installationsselbstschalter in Schraub-stoepsel-, Element- oder Sockelform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029915B true DE1029915B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=7571201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5327A Pending DE1029915B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Installationsselbstschalter in Schraub-stoepsel-, Element- oder Sockelform |
Country Status (5)
Country | Link |
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BE (1) | BE522735A (de) |
CH (1) | CH321295A (de) |
DE (1) | DE1029915B (de) |
FR (1) | FR1089565A (de) |
NL (2) | NL90862C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114907B (de) * | 1959-11-09 | 1961-10-12 | Licentia Gmbh | Selbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung |
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DE836822C (de) * | 1949-08-26 | 1952-04-17 | Otto Streng Dipl Ing | Selbstschalter, insbesondere Kleinselbstschalter |
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0
- BE BE522735D patent/BE522735A/xx unknown
- NL NLAANVRAGE7803277,A patent/NL181234B/xx unknown
- NL NL90862D patent/NL90862C/xx active
-
1953
- 1953-01-07 DE DEV5327A patent/DE1029915B/de active Pending
- 1953-09-01 FR FR1089565D patent/FR1089565A/fr not_active Expired
- 1953-12-17 CH CH321295D patent/CH321295A/de unknown
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NL90862C (de) | |
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BE522735A (de) |
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