DE924392C - UEberstromschalter, insbesondere in Schraubstoepsel- und Elementform - Google Patents
UEberstromschalter, insbesondere in Schraubstoepsel- und ElementformInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/48—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
- H01H73/56—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
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Description
Das Patent 922 473 bezieht sich auf Überstromschalter,
insbesondere in Schraubstöpsel- und Elementform, mit parallel zur Längsachse des
Schalters verlaufender Funkenkammer und Stromunterbrechung auf einer Stirnseite der Magnetspule
quer zur Achse derselben, wobei das gesamte Schaltwerk einschließlich Betätigungsglied, Auslösespule
und Kontakte von einem in das Schaltergehäuse einsetzbaren Körper aufgenommen werden,
der nach dem Einsetzen zusammen mit der Gehäusewand einen außerhalb des Tragkörpers
liegenden, von allen nicht Spannung führenden Metallteilen getrennten, gut abgeschlossenen
Funkenraum bildet, der sich vom Deckel bis zum Sockelboden über den ganzen vom Tragkörper ausgefüllten
Hohlraum des Gehäuses erstreckt. Es wird vorteilhaft eine zweifache, ungefähr in der
Mitte des Funkenraumes erfolgende Stromunterbrechung angewendet, deren Lichtbogen nach entgegengesetzten
Seiten auseinandergetrieben werden. Der ausschließlich in dem Funkenraum angeordnete
Schalthebel steht mit dem außerhalb des Funkenraumes angeordneten Schaltwerk lediglich durch
eine Drehachse in Verbindung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung des Gegenstandes
des Hauptpatents und verfolgt den Zweck, durch die Anwendung einfacher, den Aufbau und die
Herstellung'"des Uberstromschalters praktisch nicht
beeinflussender Maßnahmen die Schaltleistung1 wesentlich heraufzusetzen. Gemäß der -vorliegenden
Erfindung geschieht dies dadurch, daß der Einsatzkörper
rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zum Öffniungsweg der Schaltkontakte verlaufende
Rippen· besitzt, die in Verbindung mit dem Gehäuse
bzw. dem Deckel voneinander getrennte Nebenlichtibogenkammern
besitzen. Durch die Rippen ίο wird! der Lichtbogen gezwungen, einen wellenförmigen
Verlauf anzunehmen, wodurch er sowohl auseinandergezogen -als auch an den Wandungen
der Rippen bzw. der durch die Rippen gebildeten Kammer gekühlt und dessen Lebensfähigkeit herabgesetzt
wird.
Die an dem vorteilhaft aus einem Preßteil bestehenden Einsatzkörper angeformten Rippen
können dabei in entsprechende Nuten des Gehäuses bzw. das Deckels eingreifen". Hierdurch entsteht der
wesentliche Vorteil, daß die so durch die Rippen gebildeten Nebenlichtbogenkammern gegenseitig,
gut abgeschlossen sind.
Bei einer solchen Ausführungsfoirm wird, jedoch
der Deckel bei der Abschaltung sehr hoher Leistangen durch den dabei auftretenden Druckanstieg
im Schalter wesentlich mechanisch beansprucht. Es kann ferner der Fall eintreten, daß der Deckel, der
beispielsweise durch Schrauben befestigt wird, schon durch diese Befestigung mechanische Beanspruchungen
bzw. innere Spannungen erfährt, also mechanisch vorfceansprucht wird. Bei einer Hochleistungsabschaliung
kann nun durch die zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen eine Zerstörung des Deckels entstehen. Will man eine
solche Zerstörung des Deckels mit Sicherheit vermeiden, dann ist man genötigt, die Wandstärke des
Deckels zu vergrößern. Bei der Herstellung des Deckels aus einer Preßmasse werden jedoch erhebliche
Wandstärken erforderlich, wodurch nicht nur ein wesentlicher Mehrverbrauch an Werkstoff
entsteht, sondern auch .infolge der längeren· Backzeit
dieser dickeren Deckel sich ein nicht zu vernachlässigender
Kostenanstieg ergibt.
Um den Abschlußdeckel des Gehäuses vor solchen plötzlich auftretenden Beanspruchungen zu entlasten,
werden die am Einsatzkörper angeordneten Rippen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
an der von der Untenbrechungsstelle entfernteren
Stelle durch Querrippen miteinander verbunden, die ebenfalls am Einsatzkörper angeformt
bzw. angepreßt sein können.
Man kann auch vorteilhaft die zur Bildung der Nebenlichtbogenkamniern dienenden Rippen als
lose Teile herstellen und in Nuten des Einsatzkörpers und gegebenenfalls des Gehäuses und des
Deckels halten, wobei die Rippen nach dem Einsetzen des Einsatzkörpers in das Gehäuse in die
Nuten eingeschoben oder nach dem Einsetzen in die Nuten des Einsatzkörpers mit dein Einsetzen
dieses in das Gehäuse in die Nuten des Gehäuses eingeschoben werden.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 12 beispielsweise
dargestellt.
Fig1, ι zeigt einen Querschnitt durch einen Steckautomaten,
bei dem eine Seite des Gehäuses abgenommen ist;
Fdg. 2 zeigt einen Querschnitt auf der Linie H-II
von Fig. i, in· Pfausrichtung gesehen;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt auf der Linie IH-III von Fig. i, in Pfeilri'chitung1 gesehen;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 1 bei abgenommenem
Deckel;
Fig. S zeigt einen Querschnitt auf der Linie V-V von Fig. 4, in Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 6 zeigt ainen Querschnitt durch einen Über-Stromschalter in Stöpselform;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den Schalter von Fig. 4 bei abgenommenem Deckel, und
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der Sohaltkammer des Schalters von Fig. 6 und 7 auf der Linie VIH-VIH
von Fig. 7, in Pfeilriehtung gesehen;
■ Fig. 9 und 11 zeigen Draufsichten auf Selbstschalter
von weiteren Ausführungsformen bei abgenommenen Deckeln, und die
Fig. 10 und 12 zeigen Schnitte auf den
Liniem.X-X bzw. XII-XII der Fig. 9 bzw. 11, in
Pfeilric'htung gesehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Selbstschalter
handelt es sich . um einen sogenannten Emsteckautomaten. Er enthält ein Gehäuse yi, in
welchem ein Einsatzkörper e angeordnet ist. Dieser trägt die elektrischen und mechanischen Teile, z. B.
die Magnetspule c mit dem Magnetkern d, den Schaltmechanismus f mit dem Anker g, das Betätigungsorgan
h u. dgl. Sämtliche Teile des Schalters .einschließlich des eine Kurzschlußbrücke
tragenden bzw. darstellenden beweglichen Kontaktheibefei
und der feststehenden Kontakte^ und q sind auf dem Tragkörper zu einem Ganzen vereinigt.
Der Schaltmechanismus f besteht in an sich bekannter Weise aus einer Kniehebelanordnung,
die zur Auslösung entweder durch den Magnetanker g, einen Wärmeauslöser B oder von Hand
durch einen zweiten, neben dem Einscihaltdruckknopf h vorgesehenen Druckknopf betätigt werden
kann. Zur Stromzu- und -ableitung sind ferner Kontaktstifte· C vorgesehen, die in entsprechende,
am Einsatzkörper e befestigte Organe eingeschraubt werden. Die Festhaltung des Einsatzkörpers e im
Gehäuse kann beispielsweise durch diese Stifte C erfolgen, während der Deckel D durch eine oder
mehrere Schrauben B befestigt wird, die in einen am Einsatz ? befestigten Ansatz F eingedreht
werden.
Um die Abschaltileistung eines solchen Klein-Selbstschalters
ohne besondere erhebliche Kosten verursachende Maßnahmen wesentlich zu erhöhen,
sind an dem Einsatzkörper, durch dessen eine Wand bzw. Seite G und eine Wandung H des
Gehäuses A die eigentliche Funkenkammer K gebildet wird, besondere Rippen / angebracht, die mit
dem Einsatzkörper £ aus einem Stück bestehen. Diese Rippen verlaufen vorteilhaft senkrecht oder
nahezu senkrecht zu der bzw. den bei einer Abschaltung entstehenden Lichtbogenbahnen. Diese
beiden· hierbei durch die feststehenden Kon-
takte p, q und dem beweglichen Schalter i gebildeten
beiden Lichtbogen werden durch die vorgesehene magnetische Blasung gegen die Rippen /
geblasen und wellenförmig auseinandergezogen. Gegenüber einem Kleinselbstschalter ohne solche
Rippen wird 'bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Lichtbogen an erheblich größere
Wandungen bzw. Flächen geblasen, wodurch dieser besser gekühlt und seine Entfaltung und Lebensfähigkeit
herabgesetzt wird1.
Um die einzelnen, durch die Rippen / gebildeten Nebenkammern K gegenseitig gut abzuschließen
und eine gegenseitige Beeinflussung der Löschung zwischen benachbarten Kammern auszuschließen,
werden die Rippen /, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, so ausgebildet, daß sie noch in das Gehäuse
A bzw. in den Deckel D eingreifen. Zu diesem Zweck sind im Gehäuse A Nuten L, M und
im Deckel D Nuten JV vorgesehen, in welche die Rippen / eingreifen.
Um, wie schon eingangs erwähnt, den Abschlußdeckel des Gehäuses vor mechanischen Beanspruchungen
zu schützen, die durch den Druckanstieg bei der Abschaltung von hohen Leistungen
entstehen, können auch die Rippen, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, durch besondere Querrippen
miteinander vereinigt werden.
Der Überstromschalter nach den Fig. 6 bis 8
besteht aus einem Gehäuse a, in welches der Einsatzkörper
e eingesetzt ist. Der letztere trägt, wie in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschrieben, die
mechanischen und elektrischen Teile. Der Abschluß erfolgt hierbei durch einen Deckel b, der durch eine
Schraube E und eine im Einsatz e angeordnete Mutter 0 befestigt wird.
Um den Deckel b, der durch die Befestigung mittels der Schraube B möglicherweise mechanisch
vorbeansprucht ist, vor der Zerstörung durch hinzukommende, bei Abschaltungen hervorgerufene
Druckbeanispruchungen zu schützen, werden die Rippen / durch besondere Querrippen P miteinander
vereinigt. Diese Querrippen P sitzen, wie die Rippen /, im Einsatzkörper E und decken den
Deckel gegenüber dem Lichtbogenraum ab. Hiermit ist es möglich, den Deckel b mechanisch verhältnismäßig
dünn 'Und auch aus einem weniger lichtbogenfesten
Werkstoff und demnach einfach und billig herzustellen.
Es ist natürlich auch möglich, wie in. Fig. 8 dargestellt, die in der Nähe des Gehäusefußes angeordneten
Rippen/ an der dem Lichtbogen entfernteren Stelle durch ähnliche Rippen P miteinander
zu vereinigen, wodurch das Gehäuse an dieser Stelle vor mechanischen Beanspruchungen
als auch vor Beanspruchungen durch den Lichtbogen geschützt wird, doch kann man auch die
Querrippen P an dieser Stelle weglassen und den im Gewindefuß befindlichen. Raum zur Lichtbogenlöschung
mit heranziehen. Im letzteren Falle ist es zweckmäßig, wenigstens die mittlere Rippe / bis
zum Boden des Gewindefußes durchzuführen. Im allgemeinen verkleinern die Querrippen P, die nur
eine verhältnismäßig geringe Wandstärke aufzuweisen brauchen, den Lichtbogenrauni nur in
einem sehr geringen, die Abschaltleis'tung gar nicht beeinflussenden Maße.
Die Rippen / können auch, wie die Fig. 9 bis 12
zeigen, als vollständig lose Teile hergestellt und in Nuten od. dgl. eingesetzt werden. Beim Ausführungsbeispiel
von Fig. 9 und 10 ist das Ge-■hause A' an zwei Seiten offen und wird durch zwei
Abschlußdeckel D, D' verschlossen. Diese Absdhlußdeckei
besitzen, ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt, Niuten JV zur Aufnahme der Rippen /.
Beim Zusammenbau wird hierbei erst der die verschiedenen mechanischen und elektrischen Teile
tragende Einsatzkörper e in das Gehäuse A' eingesetzt, worauf die Rippen / zur Bildung der
Nebenlichtbogenkammern K eingesetzt und die Abschlußdeckel
D, D' befestigt werden. Zur Festhaltung der Rippen / und zur Erzielung einer
gegenseitigen Abdichtung zwischen den Nebenlichtbogenkammern K sind sowohl im Einsatzkörper
e als auch im Gehäuse A' Nuten R bzw. 6"
vorigesehen, in welche die Rippen / eingeschoben werden.
Es ist auch möglich, wie in den Fig. 11 und 12
dargestellt, die Rippen / erst in die Nuten R des Einsatzkörpers e einzusetzen und den Einsatzkörper
mit den Rippen / dann in das Gehäuse A einzuschieben, welches zu diesem Zweck ähnlich
wie bei der Ausführumgsform von Fig. 1 bis S und Fig. 6 bis 8 mit lang durchgehenden Nuten L
versehen' ist. Es wird hierbei auch nur ein Abschlußdeckel D angewendet.
Claims (8)
1. Überstromschalter, insbesondere in Schraubstöpsel- und Elementform, nach Patent
922 473, dadurch gekennzeichnet, daß im Liehtbogenraum (k) rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig
zum Öffnungsweg des Schaltkontaktas (i) verlaufende Rippen (/) vorgesehen sind,
die in Verbindung mit dem Einsatzkörper (e), dem Gehäuse (a, A, A') und. dem Deckel (b,
D, D') voneinander getrennte Lichtbogenkammern (K) bilden.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß die Rippen (/) mit
dem Einsatzkörper (e) aus einem Stück bestehen.
3. Überstromschailter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (/) als
besondere Teile hergestellt und am Einsatzkörper (e) beispielsweise durch Einschieben in
Nuten befestigt sind.
4. Überstromschalter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Einsatzkörper (e) angeordneten Rippen (/) in entsprechende
Nuten (L) des Gehäuses (a, A) bzw. des Deckels (b, D) eingreifen.
5. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (/) als besondere Teile in Nuten (L, R, S) des Einsatzkörpers
(e) und des Gehäuses (a, A) eingreifen.
6. Übers trennschalter nach Anspruch ι und 5)
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (/) nach idem Einsetzen des Einsatzkörper« (e) in
das Gehäuse (a, A) in die Nuten (R, S) des Einjsatzkörpers (e) und des Gehäuses (A') eingeschoben
und durch Abschluß deckel (D, D') gehalten werden.
1J. Überstromschalter nach Anspruch ι und 5,
dadurch !gekennzeichnet, daß die Rippen (/) lose in Nuten (R) des Einsatzkörpers (e) eingesetzt
und mit diesem in das Gehäuse (A) eingeschoben werden.
8. Übers trennschalter nach Anspruch ι bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (/) in Nuten (L) des Gehäuses (a, A) geführt sind.
g. Üibenstromschalter nach Anspruch ι bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (/) an der von der Unterbrechungsstelle entfernteren
Stelle durch Querrippen (P) miteinander verbunden sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
9595 2.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA5249D DE924392C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | UEberstromschalter, insbesondere in Schraubstoepsel- und Elementform |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA5249D DE924392C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | UEberstromschalter, insbesondere in Schraubstoepsel- und Elementform |
US553696A US2901390A (en) | 1955-12-19 | 1955-12-19 | Inorganic papers and methods of making same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924392C true DE924392C (de) | 1955-03-03 |
Family
ID=25963060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA5249D Expired DE924392C (de) | 1942-10-31 | 1942-10-31 | UEberstromschalter, insbesondere in Schraubstoepsel- und Elementform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924392C (de) |
-
1942
- 1942-10-31 DE DEA5249D patent/DE924392C/de not_active Expired
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