DE962005C - Erkennungsmarkendosimeter - Google Patents

Erkennungsmarkendosimeter

Info

Publication number
DE962005C
DE962005C DET6576A DET0006576A DE962005C DE 962005 C DE962005 C DE 962005C DE T6576 A DET6576 A DE T6576A DE T0006576 A DET0006576 A DE T0006576A DE 962005 C DE962005 C DE 962005C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dosimeter
radiation
identification
dosimeter according
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET6576A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Total Foerstner and Co filed Critical Total Foerstner and Co
Priority to DET6576A priority Critical patent/DE962005C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE962005C publication Critical patent/DE962005C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/08Photographic dosimeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Erkennungsmarkendosimeter Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosimeter, z. B. ein- Photodosimeter, d. h. eine Einrichtung zur Registrierung der BestrahLungsdosis, z. B. für Röntgen- oder Gammastrahlung oder Korpuskularstrahlen, und zwar -auf eine besondere bildung des Dosimeters, wodurch dieses gleichzeitig für die Aufnahme von Erkennungsmitteln, d. h. als Erkennungsmarke für den Träger des Dosimeters dient.
  • Vorrichtungen, welche der Überprüfung des Strahlenschutzes dienen und dafür mit strahlenempfindlichem Material, wie photographischen Filmen, versehen sind, sind an sich bekannt. Eine derartige Vorrichtung wird in der deutschen Patentschrift 830 229 als Strahlenschutzplakette beschrieben. Sie erlaubt, Qualität und Menge einer auf den menschlichen oder tierischen Körper auftreffenden ionisierenden Strahlung gleichzeitig zu bestimmen.
  • Ermöglicht wird dies durch die Verwendung von Filtern verschiedenen Filterwertes in Form von Metallblechen.
  • Ein weiteres Gerät zur Messung und Anzeige von Strahlungsenergie wird in der USA.-Patent schrift 2 483 99I beschrieben. Danach besteht das besondere Kennzeichen dieses Gerätes darin, daß zur Schaffung eines bestimmten Anzeigebereichs für die quantitative Messung mehrere Röntgenfilme verschiedener Empfindlichkeit eingesetzt wer- den und metallene Filter aus Cadmium und Silber der Fernhalbung störender Strahlung von dem Filmmaterial dienen.
  • Ihrem Zweck entsprechend sollen die genannten Vorrichtungen von Personen, welche dem Einfluß von Strahlungen ausgesetzt sind, bequem getragen werden können. Um die beabsichtigte Kontrolle ausüben zu können, ist es aber notwendig, die Ge räte so zu kennzeichnen, daß eine einwandfreie Zuordnung zu der Person des Trägers gewährleistet ist. Es ist bekannt, eine derartige Kennzeichnung mittels Zahlen oder Namen vorzunehmen. Das be deutet, daß die Dosimeter selbst mit Beschriftun gen versehen werden, um Verwechslungen auszuschließen, wobei mit einer solchen Beschriftung etwa auch gleich die für eine Erkennungsmarke notwendigen Daten festgelegt werden können.
  • Demgegenüber stellt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Zusammenfassung von Dosimeter und Erkennungsmarke dar, wobei die Kombination in ihrer Konstruktion so ausgebildet ist, daß Dosimeter und Erkennungsmarke zu einer Einheit, zu einem Erkennungsmarkendosimeter, verschmelzen. Für diese Einheit ist kennzeichnend die Art der Verbindung des Dosimeters mit der Erkennungsmarke. Das wesentliche Merkmal dieser Verbindung besteht darin, daß die Erkennu-ngsmarke dem Dosimeter als Träger dient, der ein-oder mehrteilig ist und zusätzlich eine Aufnahmevorrichtung, gegebenenfalls in Form eines Behälters, - für weitere Erkennungsmittel, wie einen Mikrofiim oder eine verkleinerte Photographie der Personalkarte, aufweist.
  • Zweckmäßig enthält das auf dem Träger, z. B. einer Grundplatte, angeordnete eigentliche Dosimeter abgedichtete Einlagen. aus Stoffen, die bei Bestrahlung meßbare Änderungen erleiden. Eine Abtrennung dieses Teiles von dem die eigentliche Erkennungsmarke darstellenden Teil der Grundplatte kann im Bedarfsfall leicht vorgenommen werden, wenn sich zwischen den beiden Teilen eine Vorschwächung befindet. Da aber Photodosimeter und Erkennungsmarke an sich eine Einheit bilden, läßt sich die Zusammengehörigkeit der getrennten Teile jederzeit mit Sicherheit feststellen.
  • Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, sofern die Aufnahmevorrichtung aus einem Behälter besteht, diesen etwa durch eine lösbare Verbindung, z. B.
  • Verklemmung, an dem Träger zu befestigen; er kann z. B. nach Art eines Uhrdeckelverschlusses aufgeklemmt oder aufgeschoben und in seiner vorbestimmten Lage durch lösbare Verschlüsse gehalten sein. Auch eignen sich druckknopfartige Verbindungen u. dgl. zu diesem Zweck.
  • Das Gehäuse des Dosimeters kann man beispielsweise aus einem Deckelteil und einem Bodenteil aus geeignetem hitze- und druckbeständigem und wasserfestem Werkstoff, wie . Kunstpreßmassen oder nicht strahlenabsorbierenden Metallen, wie Messing oder Kupfer, oder seewasseffesten Aluminiumlegierungen zusammensetzen, wobei einer dieser beiden Teile eine größere Grundfläche besitzt und mindestens auf einem durch Vorschwächung erleichtert abbrechbaren Teilabschnitt die Aufnahmevorrichtung für die Efkennungsmittel trägt.
  • Als Aufnahmevorrichtung dienende Behälter sind dabei z. B-. durch solche Verschlußmittel, deren Öffnung eine Zerstörung voraussetzt, auf dem Träger befestigt, z. B. durch Niete oder Hohlniete, um ein unbefugtes Öffnen zu verhindern. Der Träger mit den Erkennungsmittelln hat vorteilhaft Kennzeichnungen oder zur Erzielung solcher geeignete Anordnungen, wie durchlichtbare oder leicht durchsteckbare eindrückbare Aussparungen oder Löcher bestimmter Anordnung, die den Erkennungsmitteln entsprechen. So kann beispielsweise für Erkennungszwecke in dem einen Behälter ein Mikrofilm mit den wichtigsten Personaldaten des Trägers untergebracht sein, während eine zweite Kassette einen Dosimeterfilm aufnimmt und auf dem Träger angeordnet ist, wobei sich auf dem Träger selbst eingeprägte oder durchstanzte Offnungen befinden, die nicht mehr in Kl.arschrift, sondern in einer Art Kurz- oder Notenschrift, etwa den Zahlen von I bis Io entsprechend, das Einprägen oder Auflichten dieser Kennzeichnungsmittel, entsprechend den auf dem Mikrofilm angegebenen Kennziffern der Erkennungsmarke, ermöglichen. Die Übertragung auf den Film kann dabei entweder radiographisch, z. B. durch Röntgenstrahlung, druckmechanisch unter Ausnutzung der Drucksensibilität des Films oder auch von Hand durch Lochung erfolgen. Wenn man diese Löcher z. B. mit farbigem Kitt ausfüllt oder einer anderen auffallenden Ausfüllung, dann ist eine Kontrolle darüber, ob alle Löcher gestochen sind, besonders leicht möglich.
  • Man kann auch abtastbare Symbole wählen, die in ihrer räumlichen Stellung Ziffern oder Buch staben entsprechen. Sie erlauben durch Lichtstrahlabtastung oder Fühlabtastung bei der Auswertung der Dosimeterfilme gleichzeitig die Kennummer des Trägers oder sonstige wichtige Angaben festzustellen und zu registrieren.
  • Die Kassette des Photodosimeterfilms kann aus Kunststoff bestehen, z. B. aus Kunstharzpreßmasse, wobei der Film auf den inneren Boden der Kassette eingelegt ist und nach außen durch eine Kunststofffolie überdeckt ist, die mit dem Kassettenteil an den Rändern dicht verbunden, z. B. verschweißt oder verklebt, wird.
  • Zweckmäßig verwendet man jedoch Kassettendeckel für den Dosimeterfilm aus einem durch Strahlung anregbaren Material, wie Glas, z. B. sogenanntem Phosphorglas, oder aus Kunststoffen, oder man sieht anregbare Stoffe im Filmbehälter, wie Gase oder Flüssigkeiten, vor. An Stelle einer Kassette mit Film kann man auch eine allseitig ge schlossene Küvette zur Aufnahme einer strahlenempfindlichen Flüssigkeit od. dgl., bzw. auch von Stoffen, die sich durch Ionisation verändern, verwenden. Ebenso kann man außerdem oder an Stelle dessen ein Gehäuse zur Aufnahme eines kleinen Elektrometers zur Bestimmung der Dosisleistung anordnen oder in sonstiger Weise das Gehäuse zur Messung der Dosis oder Dosisleistung geeignet ausbilden.
  • Die genannten Dosismeßeinrichtungen, wie Küvette mit strahlenempfindlicher Flüssigkeit und Elektrometer, sind an sich bekannt und sollen nur in Verbindung mit Einrichtungen nach der Erfindung unter Schutz gestellt werden.
  • Zur Erleichterung der Lesbarkeit der Erkennungsmittel hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, den Deckel eines etwaigen Behälters für den Mikrofilm od. dgl. entweder vollkommen als Vergrößerungselement aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff, z. B. als Lupe, auszubilden oder mit einem Lupeneinsatz auszustatten. Die Trägerplatte kann aus dem gleichen Material wie die Behälter sein, gegebenenfalls aber auch aus anderem geeignetem Werkstoff, z. B. aus Bandstahl, Messing, Kupfer od. dgl., und kann noch zusätzliclie Einrichtungen besitzen, um eine Bestimmung der Strahlungsqualität zu ermöglichen, z.B. in dem von der Dosimeterkassette überdeckten Teil C nungen enthalten.
  • -Die Zeichnung - veranschaulicht Ausführungsbeispiele von Dosimetern in der Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar zeigt Fig. I in Seitenansicht gegen eine Schmalkante die Grundplatte mit einem Behälter für Erkennungsmittel und einem Behälter für einen Dosimeterfilm, Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Anordnung mit Andeutung der genannten Behälter, Fig. 3 schaubildlich eine ähnliche Ausführungsform mit Rückenöffnung des Trägers zur Bestimmung der Strahlungsqualität.
  • Im einzelnen ist dabei I eine Platte aus geprägtem Bandstahl mit den erhaben geprägten Kennzeichen 2 der Ausgabestelle und den tiefgeprägten Näpfen 3 und 4 zur Klemmhalterung der Kassette 5 für den Mikrofilm 6, der nach außen durch die an den Rändern angeschweißte Kunstharzfolie 7 abgedichtet ist. 8 und 9 sind Warzen oder Stege, die sich in die Näpfe 3 und 4 unter Preßsitz einsetzen. Der Behälter I0, welcher einen Dosimeterfilm aufnimmt (nicht dargestellt), wird über den unteren Teil des Trägers I aufgeschoben, wobei er in nicht dargestellte Rasten einspringt oder beispielsweise durch einen Hohlniet in seiner Lage gehalten wird. II sind zur Vorschwächung dienende Durchbrechungen, die es ermöglichen, den Dosimeterteil vom Erkennungsteil leicht zu trennen, und die durch ihre Lage gleichzeitig eine leichte. Öffnung und Zugänglichkeit des Erkennungsmittels gestatten.
  • Wie ersichtlich, sind auf der Grundplatte 1 Zahlen entweder aufgeprägt oder auf einer vorbereiteten beschriftbaren Fläche nachträglich aufgebracht, welche eine Kennummer darstellen sollen. Auch der obere Teil der Grundplatte weist bei I2 Felder auf, die beispielsweise mit Angaben über die Ausgabestelle u. dgl. beschriftet werden können. Im unteren Teil der Grundplatte I sind Durchlochungen I3 in bestimmter räumlicher Anordnung zueinander angebracht, deren Anzahl und Stellung den oben angegebenen Zahlen von I bis 10 entsprechen, so daß danach die verschiedensten Zahlenkombinationen zum Ausdruck gebracfit werden können und durch Abtasten mit einer Registriervorrichtung eine erleichterte Anordnung nach an sich bekannten Systemen vorgenommen werden kann. Die Durchlochung gestattet eine Übertragung von der Grundplatte im Falle der Bestrahlung auch auf den Film. Wie oben erwähnt, können diese Durchlochungen auch durch nachträgliche ausbrechbare Vorschwächungen, die beim Überrollen ausgebrochen werden, oder durch Warzen oder geprägte Symbolfiguren ersetzt sein.
  • I4 und I5 sind Aussparungen zur Durchführung eines Tragbandes. Die untere Prägung, entsprechend 2 nach Fig. I, ist bei der Anordnung nach Fig. 3 durch eine hier in Kreuzform gehaltene Aussparung ersetzt, um die Strahlungsqualität bestimmen zu könrien. I6 und I7 sind Hohlniete, die den Dosimeterdeckel in Stellung halten und die Durchführung einer Plombenschnur erlauben, so daß nur durch Befugte eine Offnung möglich ist. I8 ist die Öffnung zur Messung der Strahlungsintensität.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Dosimeter zur meßbaren Anzeige oder Registrierung radioaktiver Bestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsempfindliche Dosimeterteil auf einem Träger angeordnet ist, der durch Anordnung von Schriftzeichen, Nummern od. dgl. als einteilige oder melirteilige Erkennungsmarke, an der sich noch eine Aufnahmevorrichtung für weitere Erkennungsmittel befindet, ausgebildet ist.
  2. 2. Dosimeter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, z. B. eine Grundplatte, abgedichtete Einlagen aus bei Bestrahlung meßbare Veränderungen erleidenden Stoffen enthält und die Aufnahmevorrichtung für weitere Erkennungsmittel, z. B. einen die Personaldaten aufweisenden Mikrofilm oder eine verkleinerte Photographie der Personalkarte, aufnimmt.
  3. 3. Dosimeter nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des strahlungsempfindlichen Dosimeterteiles aus einem Deckel- und einem Bodenteil, beide vorzugsweise durch bei Öffnung die Zerstörung voraus setzende Verschlußmittel zusammengehalten, besteht, deren einer Teil mindestens auf einem durch Vorschwächungen erleichtert abbrechbaren Teilabschnitt die Aufnahmevorrichtung für weitere Erkennungsmittel trägt.
  4. 4. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit den Erkennungsmitteln entsprechenden Kennzeichnungen oder zur Erzielung solcher geeigneten Anordnungen, wie durchsteckbaren, durchlichtbaren oder eindrückbaren Aussparungen, Druckwarzen od. ä. versehen ist, die zweckmäßig zur Kontrolle der Eröffnung aller Löcher mit leicht beseitigbaren Massen auf- fallender Art, wie farbigem Kitt, geschlossen sind.
  5. 5. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmittel, z. B. Kennummern des Trägers, durch in ihrer räumlichen Stellung Ziffern oder Buchstaben entsprechende, insbesondere abtastbare Symbole darstellen.
  6. 6. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Dosis registrierende Mittel und/oder das Identifizierungsmittel in einem kassetten- oder taschenförmigen Behälter z. B. durch eine randverschweißte oder verklebte Kunststoffolie oder einen Lacküberzug abgedichtet gehalten ist.
  7. 7. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel für den Dosisfilm bzw. eine andere die Dosis registrierende Anordnung ganz oder teilweise aus durch Strahlen anregbarem oder ionisierbarem Stoff besteht.
  8. 8. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stfahlungs, empfindliche Dosimeterteil in bekannter Weise aus einer allseitig geschlossenen Küvette mit einer strahlenempfindlichen Füllung besteht.
  9. 9. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsempfindliche Dosimeterteil als Gehäuse zur Aufnahme eines kleinen Elektrometers oder einer sonstigen zur Dosismessung oder Dosisleistungsmessung geeigneten Anordnung ausgebildet ist oder eine solche Anordnung zusätzlich aufweist.
    Io. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Lesbarkeit der Erkennungsmittel, insbesondere der Mikrofilme oder der Photographie der Meldekarte, der Verschluß derselben, z. B. der Deckel, ganz oder teilweise durchsichtig und zur Bildvergrößerung geeignet ausgebildet ist.
    II. Dosimeter nach den Ansprüchen I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die aus absorbierendem Werkstoff, wie Bandstahl, Messing, Kupfer, bestehende Trägerplatte im Bereich des strahlungsempfindlichen Dosimeterteiles eine zur Bestimmung der Strahlungsqualität geeignete Aussparung aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 229; USA.-Patentschrift Nr. 2 483 991.
DET6576A 1952-08-15 1952-08-15 Erkennungsmarkendosimeter Expired DE962005C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6576A DE962005C (de) 1952-08-15 1952-08-15 Erkennungsmarkendosimeter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET6576A DE962005C (de) 1952-08-15 1952-08-15 Erkennungsmarkendosimeter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE962005C true DE962005C (de) 1957-04-18

Family

ID=7545336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET6576A Expired DE962005C (de) 1952-08-15 1952-08-15 Erkennungsmarkendosimeter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE962005C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076833B (de) * 1957-09-11 1960-03-03 Adox Fotowerke Dr C Schleussne Vorrichtung zur individuellen Strahlen-Massendosimetrie mittels Fotoregistrator
DE1076834B (de) * 1956-05-29 1960-03-03 Total Foerstner & Co Dosimeter fuer energiereiche Strahlung
DE1082351B (de) * 1957-09-17 1960-05-25 Total Foerstner & Co Richtungsunabhaengiges Individualdosimeter
DE1153838B (de) * 1960-02-05 1963-09-05 Agfa Ag Packung fuer photographische Filme zur exakten Dosismessung von energiereicher Strahlung
DE1169041B (de) * 1960-06-09 1964-04-30 Landis & Gyr Ag Ionisationskammer-Dosimeter
DE1639579B1 (de) * 1964-09-26 1970-09-24 Total Foerstner & Co Zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln
EP3185044A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 Dosilab AG Dosimetervorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483991A (en) * 1945-03-03 1949-10-04 Atomic Energy Commission Radiation exposure meter
DE830229C (de) * 1950-07-16 1952-02-04 Hans Dresel Dipl Phys Strahlenschutzplakette

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483991A (en) * 1945-03-03 1949-10-04 Atomic Energy Commission Radiation exposure meter
DE830229C (de) * 1950-07-16 1952-02-04 Hans Dresel Dipl Phys Strahlenschutzplakette

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076834B (de) * 1956-05-29 1960-03-03 Total Foerstner & Co Dosimeter fuer energiereiche Strahlung
DE1076833B (de) * 1957-09-11 1960-03-03 Adox Fotowerke Dr C Schleussne Vorrichtung zur individuellen Strahlen-Massendosimetrie mittels Fotoregistrator
DE1082351B (de) * 1957-09-17 1960-05-25 Total Foerstner & Co Richtungsunabhaengiges Individualdosimeter
DE1153838B (de) * 1960-02-05 1963-09-05 Agfa Ag Packung fuer photographische Filme zur exakten Dosismessung von energiereicher Strahlung
DE1169041B (de) * 1960-06-09 1964-04-30 Landis & Gyr Ag Ionisationskammer-Dosimeter
DE1639579B1 (de) * 1964-09-26 1970-09-24 Total Foerstner & Co Zylindrisches Personen-Dosimeter mit Kennmitteln
EP3185044A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 Dosilab AG Dosimetervorrichtung
CH711991A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-30 Dosilab AG Dosimetervorrichtung.
US10436914B2 (en) 2015-12-22 2019-10-08 Dosilab AG Dosimeter device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69220040T2 (de) Sicherheitsidentifikationskarte
DE69817209T2 (de) Dosismetervorrichtung mit kennzeichnung für den befestigungsort am körper
DE69121556T2 (de) Anzeigegerät für die strahlendosis
DE2451732A1 (de) Identitaetstraeger und lesegeraet dafuer
US2680816A (en) Film badge radiation detector
DE69105208T2 (de) Filmkassette mit einer markierung zur identifikation der belichteten seite einer medizinischen röntgenaufnahme.
DE2841991A1 (de) Plakette zur dosimetrie von reaktiven gasen
DE962005C (de) Erkennungsmarkendosimeter
DE2063080C3 (de) Fotografische Vorrichtung
US5323443A (en) X-ray film marking system
DET0006576MA (de)
AT200677B (de) Einrichtung zur Individualdosismessung und Identifizierung
DE3723856A1 (de) Identifizierung abhanden gekommener gegenstaende
DE880948C (de) Photodosimeter
DE1029947B (de) Einrichtung zur Registrierung von Bestrahlungsdosen
CH332301A (de) Einrichtung zur Identifizierung ihres Trägers und zur Individualdosismessung von Bestrahlungen
DE2509178A1 (de) Folienartiger kennzeichnungstraeger
DE7740288U1 (de)
DE4300544A1 (de) Flächenförmiges Schild
CH277471A (de) Verfahren zur Kennzeichnung von Gegenständen.
DE1153838B (de) Packung fuer photographische Filme zur exakten Dosismessung von energiereicher Strahlung
DE2049103C (de) Photographischer Apparat insbesondere zur Herstellung von Identifizierungskarten u. dgl
DE2102817A1 (de) Etikett
US1971508A (en) Collection indicator
DE1186178B (de) Erkennungs- und Ausweismarke