DE1082351B - Richtungsunabhaengiges Individualdosimeter - Google Patents

Richtungsunabhaengiges Individualdosimeter

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DE1082351B
DE1082351B DET14156A DET0014156A DE1082351B DE 1082351 B DE1082351 B DE 1082351B DE T14156 A DET14156 A DE T14156A DE T0014156 A DET0014156 A DE T0014156A DE 1082351 B DE1082351 B DE 1082351B
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DE
Germany
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shells
identification tag
dosimeter
container
dosimeter according
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Pending
Application number
DET14156A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Haupt
Dr Paul Kainrath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Total Foerstner and Co filed Critical Total Foerstner and Co
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Publication of DE1082351B publication Critical patent/DE1082351B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters
    • G01T1/08Photographic dosimeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Richtungsunabhängiges Individualdo simeter In der Individualdosimetrie hat vor allem die Photodosimetrie dadurch Bedeutung gewonnen, daß die hierbei verwendeten Dosimeter dem Träger oder Standort eindeutig zugeordnet werden können, was erforderlich ist, weil sie die aufgebrachten Dosen latent registrieren und diese erst auf photochemischem Wege festgestellt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein richtungsunabhängiges Individualdosimeter, das als Erkennungsmarkendosimeter ausgebildet ist und bei dem die mit einer Lochschrift ausgestattete Erkennungsmarke als Träger für mehrere Dosismeßfilme dient, die an der Erkennungsmarke mittels die Filme überdeckender Schalen aus Kunststoff oder Metall gehalten werden.
  • Filmdosimeter mit in solcher Weise aus zwei gleichwertigen Schalen ausgebildetem Filmbehälter sind in der deutschen Patentschrift 880 948 beschrieheu. Hierbei sind in einem teilbaren Gehäuse aus zwei sich entsprechenden Schalen Filme oder andere durch Bestrahlung meßbare Änderungen erleidende Stoffe untergebracht und beide Schalen durch zerstörbare Verschlußmittel zusammengehalten.
  • Ein Frkemlungsmarkendosimeter, bei welchem der strahlungsempfindliche Dosimeterteil auf einem Träger angeordnet ist, der eine Erkennungsmarke darstellt, ist durch die deutsche Patentschrift 962 005 bekannt Das Gehäuse des strahlungsempfindlichen Dosimeterteils wird dabei z. B. durch einen Deckel und einen Bodenteil gebildet, der zugleich die Erkennungsmarke trägt, und die Gehäuseteile werden durch bei Öffnung Zerstörung voraus setzende Verschlußmittel, z. B. durch Plomben zusammengehalten. Ferner sind in der deutschen Patentschrift 961 561 Dosimeter beschrieben, bei welchen zur eindeutigen Feststellung der Einstrahlungsrichtung gegenüber der zu erfassenden Strahlung als Filter wirkende strahlenabsorbierende Körper beiderseits der Filme gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • Das Erkennungsmarkendosimeter nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umschließung der Dosismeßfilme an der Erkennungsmarke angebrachten Schalen scharniergelenkig miteinander und durch eine schwenkbar auf dem Scharnierdorn befestigte Lasche oder ein ähnliches Mittel mit der Erkennungsmarke so verbunden sind, daß sie den mit Lochschrift versehenen Teil der Erkennungsmarke beidseitig überdecken und ihre freien gegen die Erkennungsmarke von beiden Seiten her anlegbaren Kanten oder Flansche durch lösbare Verbindung mit der Erkennungsmarke verbunden sind.
  • Diese lösbare Verbindung kann z. B. durch schneidbare Niete oder einen Druckknopfverschluß gebildet sein.
  • Diese Ausbildung schließt nachteilige Einwirkungen auf den für die Dosismessung bestimmten Film bzw. auf den für die Auswertung bestimmten Abschnitt infolge der Durchlochung aus. Diese Beeinträchtigung ist vor allem dann gegeben, wenn es sich um Einrichtungen handelt, bei denen nach der Lochung ein Überbrückungsfilm oder mehrere weitere Filme, die bei den bisher bekannten Anordnungen gleichzeitig gelocht werden, in dem Dosimeter, d. h. im Behälter verbleiben und bei längerer Verweildauer durch die lochung diese Schädigungen sich vergrößern könnten.
  • Die Ausbildung eines Dosimeters gemäß der Erfindung bietet aber auch weiterhin den Vorteil einer einwandfreien Richtungsunabhängigkeit, wie sie bei den bisherigen Ausführungsformen von Dosimetern nicht in allen Fällen gewährleistet werden konnte. Bei einer Verschließung der Schalen beispielsweise durch Zerstörung voraussetzende Verschlußmittel ist die Möglichkeit einer nicht einwandfreien Wiederbefestigung der durch eine solche Zerstörung abgelösten Schale an Dosimeter nicht gewährleistet und damit eine einwandfreie Richtungsunabhängigkeit in Frage gestellt, abgesehen von der Umständlichkeit der Handhabung.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß für den Fall einer Verwendung für einen praktisch unbeschränkten Personenkreis und unter den psychologischen Einwirkungen eines Katastrophenfalles mit einer ausreichenden Sorgfalt der Handhabung nicht gerechnet werden kann. Auch Dosimeter der bekannten Art, die, wenn mindestens zwei Filme, z. B. ein Uberbrückungsfilm und ein Abgabefilm, vorgesehen sind, vier Filter für die Absorption ionisierender Strahlung enthalten müssen, um richtungsunabhängig zu sein, sind in der Handhabung oder mindestens in der Herstellung umständlicher, abgesehen von der bei diesen bekannten Dosimetern fehlenden, aber für eine einwandfreie Identifizierung erforderlichen Verbindung mit einer Erkennungsmarke. Bei der Ausbildungsform eines Individualdosimeters nach der vorliegenden Erfindung liegen die verpackten Filme so auf beiden Seiten der Erkennungsmarke, daß ihre beiden Außenflächen einander gegenüberstehen und von den beiden in bezug auf ionisierende Strahlung vollkommen gleichartigen Schalen mit oder ohne Zwischenschaltung jeweils eines Metallfilters zwischen der Außenfläche des Films und der Schale bedeckt sind. Die beiden Filme werden daher aus jeder Richtung gleichmäßig bestrahlt, und wenn ein Film als Abgabefilm entnommen wird, so bleibt der zweite bis zur Neubeschickung des Behälters als überbrückungsfilm zurück, wobei er von den gegebenenfalls vorhandenen Filtern eingeschlossen ist.
  • Es besteht also die Gewähr, daß der Film einwandfrei zur Erzielung von Richtungsunabhängigkeit angeordnet ist und daß die Öffnung einer Schale zur Entnahme eines Films wie auch eine Neubeschickung in einfacher Weise wie auch unter Wahrung der Richtungsunabhängigkeit vorgenommen werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. 1 ein Dosimeter gemäß der Erfindung in einem senkrechten Mittenschnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Einzel darstellung des Befestigungsteils einer Schale an einer Erkennungsmarke, Fig. 3 eine ebenfalls schaubildliche Einzeldarstellung einer anderen Befestigungsweise.
  • In den Zeichnungen bezeichnet 1 die Dosimeterschalen, 2 die Filter zur Absorbierung ionisierender Strahlen, ferner 3 die Umhüllungen der Filme 4. Eine zweiteilige Erkennungsmarke mit der Sollbruchstelle 7 ist mit 6 bezeichnet. Die beiden Flansche 13 am oberen Rande der Schalen geben durch federnde Klemmung den nötigen Halt, der gegebenenfalls durch Rasten unterstützt wird, wenn die Schalen an die Erkennungsmarke angelegt sind. Durch das Loch 23 in der Plakette kann dann ein Hohlniet oder ein Druckknopf eingeführt werden, um die Flanschstege 13 fest gegen die Plakette zu ziehen und damit den Behälter abzuschließen. 24 sind Kanäle in der Plakette zur Führung einer Nadel, um die Lochschrift genau auf beide Filme übertragen zu können. 25 sind Aluminiumblättchen mit z. B. verkleinerter Wiedergabe einer Kennkarte oder zur Anbringung anderer Identifizierungsmittel für den Benutzer der Einrichtung.
  • Durch einen Niet 26 sind die beiden Schalen des Behälters mit der Erkennungsmarke verbunden, und zwar geführt durch einen über den Dorn 22 des Scharniers aufgezogenen, U-förmig gebogenen Lappen 27, der zur Bildung einer Öse beiderseits etwas eingezogen ist, wie Fig. 3 zeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird nach der Befestigung des aus den beiden Schalen bestehenden Behälters mittels der Lappen 27, z. B. durch Nietung, das Dosimeter durch Hochklappen der Schalen gegen die Plakette und Verschließen an den Flanschen durch Nietung od. dgl. geschlossen. An den Seiten können die Schalen kleine Schnappverschlüsse aufweisen, die seitlich über die Plakette hinweggreifen.
  • Auch andere Seitenabdichtungen durch Nut und Feder an den Seitenrändern sind möglich.
  • Die Schalen können zur Aufnahme von Filtern geeignete Formgebung wie Tiefprägungen haben, und zweckmäßig weisen die Filter in beiden Schalen gleichartige Absorptionseigenschaften für ionisierende Strahlung auf. Der in den von den Schalen gebildeten Behälter einragende Teil der Erkennungsmarke wird vorteilhaft mit Nasen oder Fortsätzen ausgestattet, die zur Sicherung der Lage der Dosismeßfilme dienen.
  • Zum Zwecke der Anmeldung kann bei dem dargestellten Dosimeter der obere Verschluß gelöst, eine Schale abgeklappt, dann der angeklappt verbliebene Dosimeterteil gelocht, am Scharnier abgebrochen oder abgeschnitten und zur Abgabe gebracht werden. Die durch Vernietung am Scharnier gebliebene Schale wird wieder hochgeklappt und wird erst, wenn sie als Uberbrückungsdosimeter abgegeben werden soll, gelocht. Der Uberbrückungsfilm und seine Umgebung bleibt also bis zur Abgabe unverletzt.
  • Statt einer Entfernung der einen Dosimeterschale, etwa durch Abschneiden, kann man noch zweckmäßiger nur den Film entnehmen, um die Richtungsunabhängigkeit noch zuverlässiger zu sichern. Will man die Gewißheit haben, daß die Lochschrift restlos übertragen wird, so kann man die bei der ersten Lochung durchstochenen Löcher mit einer rasch austrocknenden Paste auskitten, so daß sie für die weitere Lochung wieder den Anfangszustand aufweisen.
  • Die Anordnung nach der Erfindung bietet im übrigen den Vorteil, daß Dosimeterteile und Plakette auch getrennt geliefert werden können und somit etwa eine Erneuerung bei Beschädigung od. dgl. jederzeit möglich ist.
  • PAENTANSPROCHE 1. Richtungsunabhängiges Individualdosimeter mit einer mit Lochschrift ausgestatteten Erkennungsmarke, an der für mindestens zwei Dosismeßfilme sowie gegebenenfalls auch strahlungsabsorbierende Filter zwei Schalen aus Kunststoff oder Metall als Behälter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen scharniergelenkig miteinander und durch eine schwenkbar auf dem Scharnierdorn befestigte Lasche (27) od. dgl. mit der Erkennungsmarke (6) z. B. durch Vernietung (26) verbunden sind, den mit Lochschrift (24) versehenen Teil der Erkennungsmarke beidseitig überdecken und ihre freien, gegen die Erkennungsmarke von beiden Seiten anlegbaren Kanten bzw.
  • Flansche (13) durch lösbare Verbindung, wie schneidbare Niete oder Druckknopfverschluß, mit der Erkennungsmarke verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Dosimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Scharnierösen der Behälterschalen reitende Befestigungskörper für den Behälter an der Erkennungsmarke aus einem U-förmig gebogenen, durch Einkröpfung eine Öse bildenden, vorzugsweise in beiden Stegen gelochten Lappen aus Metall oder Kunststoff besteht, der die Unterkante der Erkennungsmarke umfaßt und durch Nietung od. dgl. an dieser festgelegt ist.
    3. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmarke mit Kanälen für ein Durchstechungsmittel zwecks Lochschriftkennzeichnung ausgestattet ist und zweckmäßig beiderseitig weitere Identifizierungsmittel, wie Aluminiumplättchen mit Personalangaben (Kennkartenverkleinerung), aufweist, die samt den beiderseits eingelegten Filmen nach außen durch die Behälterschalen abgeschlossen und durch lösbare Verbindung dieser mit der Erkennungsmarke gesichert sind.
    4. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Teilflächen der Schalen einnehmende Anordnungen, wie Tiefenprägungen zur Aufnahme von ionisierende Strahlungen absorbierenden Filtern.
    5. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter in beiden Schalen gleichartige Absorptionseigenschaften für s ionisierende Strahlung aufweisen.
    6. Dosimeter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in den aus den beiden Schalen gebildeten Behälter einragende Teil der Erkennungsmarke Nasen oder Fortsätze zum Festlegen der Dosismeßfilme aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 88<) 948, 961 561, 962005; französische Patentschrift Nr. 1 115 948.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3393318A (en) * 1966-02-23 1968-07-16 Atomic Energy Commission Usa Identification badge dosimeter

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DE880948C (de) * 1951-12-29 1953-06-25 Total Foerstner & Co Photodosimeter
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DE961561C (de) * 1955-02-11 1957-04-11 Felix Wachsmann Dr Filteranordnung fuer Strahlenmessungen
DE962005C (de) * 1952-08-15 1957-04-18 Total Foerstner & Co Erkennungsmarkendosimeter

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