DE2210740A1 - Sicherheitsplombe - Google Patents
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Description
STOBA AG, 9326 Horn, (Schweiz)
"SICHERHEITSPLOMBE"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsplombe, mit einem biegsamen Streifen der zum Durchstecken durch eine Oeffnung
oder durch mehrere Oeffnungen des zu plombierenden Gegenstandes bestimmt ist und dessen beide Enden nach Zurückbiegen aufeinander
miteinander unlösbar verbunden werden sollen.
Bisherige Sicherheitsplomben dieser Art bestehen oft aus mehreren Teilen und sind teuer in der Heistellung. Einige benötigen,
um geschlossen zu werden, ein Werkzeug, andere lassen unerwünschte Manipulationen zu.
SB - P20-D(Hnm)
24.2.72'wd
(Länder) " ~
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Eine Plombe dieser Gattung ist bekannt, bei der ein Blechstreifen durch die Oeffnung oder die Oeffnungen des aj plombierenden
Gegenstandes gezogen nach Zurückbiegung auf sich selber an seinen beiden Enden mit einer Zange vernietet wird. Die Nietstelle
wird anschliessend mit einer Plastikkappe abgedeckt. Bei dieser bekannten Plombe besteht die Gefahr, dass die Vernietung des
Blechstreifens nicht einwandfrei erfolgt und Manipulationen
zum Zweck von Falschplombierungen oder Scheinplombierungen ermöglicht.
Bei einer anderen bekannten Plombe der eingangs genannten Gattung sind beidexends des biegsamen Streifens sperrige Verschlussorgane
angeordnet, sodass diese Plombe in all den Fällen in welchen die Oeffnung oder die Oeffnungen des zu plombierenden
Gegenstandes klein, insbesondere schlitzförmig sind nicht
angewendet werden kann. Ausserdem sind bei dieser Plombe Verfangorgan
und Sperrorgan bei geschlossener Plombe frei zugänglich, so dass Falschplombierungen keine Schwierigkeit bieten.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe eine 5icherheitspiombe
zu schaffen, die unter Beibehaltung aller Vorteile der bisherigen Plomben der eingangs genannten Gattung leicht und
ohne Werkzeuge befestigbar und schliessbar ist, die ohne bleibende Beschädigung nicht mehr geöffnet werden kann, die in der
Gestehung billig ist, und die sowohl optisch als auch akustisch anzeigt, wenn sie richtig geschlossen wurde.
Hierzu ist erfindungsgemäss eine Sicherheitsplombe, mit einem
biegsamen Streifen, der zum Durchstecken durch eine Oeffnung oder durch mehrere Oeffnungen eines zu plombierenden Gegenstandes
bestimmt ist und dessen beide Enden nach Zurückbiegen aufeinander miteinander unlösbar verbunden werden sollen, dadurch
gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen an seinem einen Ende mindestens einen Teil eines Verschlusses und an seinem
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anderen Ende entweder den anderen Teil des Verschlusses oder ein mit dem Verschluss verfangbares Organ trägt, wobei der eine
Verschlussteil des genannten Verschlusses einen Behälter bildet, aus dessen Basis ein als Verfangorgan ausgebildeter Kopf
vorragt und der andere Verschlussteil durch eine Platte gebildet ist, die als Abschluss in diesen Behälter passt und ein Sperrorgan
in Form einer Vertiefung aufweist* in welche eine Schulter
ragt, die beim Schliessen der Plombe und dabei in diese Vertiefung eingedrücktem Kopf diesen hintergreift und in der
eingeschobenen Lage unlösbar festhält.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer
Sicherheitsplombe nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Plombe vor dem Gebrauch, Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II—II der Fig.l,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III—III der Fig.l,
und
Figur 4 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig,3 jedoch
durch die geschlossene Plombe.
Dargestellt ist eine sogenannte "Nerzplombe·1, d.h. eine Plombe
mit welcher Nerzfelle und sinngemäss natürlich auch andere Felle bezüglich Qualität und Herkunft markiert werden können.
Die Züchter von Pelztieren sind oft in Genossenschaften zusammengeschlossen,
wobei der einzelne Züchter seine Felle mit einer bestimmten Markierung versehen an eine Sammelstelle abliefert.
In letzterer werden die Felle in verschiedene Qualitäten unterteilt.
Die Kennzeichnung der Qualität erfolgt durch eine Veränderung an der betreffenden Fellmarkierung.
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Bei den Nerzzüchtern geschieht dies beispielsweise bisher folgendermassen:
Der Züchter markiert jedes seiner Felle, vor der Ablieferung an die Sammelstelle durch einen Blechstreifen, der
durch die Augenöffnung des Felles gezogen nach Zurückbiegung auf sich selber an seinen beiden Enden mit einer Zange vernietet
wird. Im Blechstreifen ist die Züchternummer eingeprägt.
Die Nietstelle wird anschliessend mit einer Plastikkappe die einen Lappen aufweist abgedeckt. Bei den Fellen welche die
Mindestanforderung für die erste Qualität nicht erfüllen wird an der Sammelstelle durch die Fellprüfer der Lappen der Plastikkappe
abgetrennt.
Dieses System funktioniert nur dann einwandfrei, wenn Gewähr dafür besteht, dass die Markierung sicher am Fell hält und dass
es nicht möglich ist, diese Markierung unbemerkt von einem Fell zu trennen und an einem z.B. minderwertigen, anderen Fell
wieder zu befestigen.
Das oben geschilderte bisherige Vorgehen erfüllt diese Anforderung
in vielen Fällen nicht und zwar in erster Linie deshalb, weil oft die Vernietung des Blechstreifens durch den Züchter
nicht einwandfrei ist. Um der Gefahr möglicher Manipulationen zu begegnen, müssen deshalb in den Sammelstellen oft ein Grossteil
der eingelieferten Felle nachplombiert werden.
Die erfindungsgemässe Sicherheitsplombe vermeidet alle diese
Nachteile. Die ganze dargestellte Plombe ist als einteiliger Kunstetoff-5pritzling ausgebildet was eine für einen solchen
Massen- und Wegwerfartikel sehr billige Herstellung ermöglicht. Dieser Spritzling weist einen biegsamen Streifen 1 auf, der dazu
bestimmt ist, durch die Augenöffnung eines Felles gesteckt zu werden, oder bei anderer Anwendung sinngemäss durch eine
Oeffnung oder durch mehrere Oeffnungen eines zu plombierenden Gegenstandes und nach Zurückbiegen der beiden Enden dieses
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Streifens 1 aufeinander durch Fixierung dieser Enden in der
nachfolgend geschilderten Weise am Fell, bzw, am zu plombierenden Gegenstand, befestigt zu werden. Damit beim Zurückbiegen
gleich beide Enden des Streifens 1 in die für die Plombierung richtige relative Lage gelangen weist der Streifen 1
etwa in seiner Mitte in Form einer dünneren Stelle eine vorbereitete, federnde Biegestelle 2 auf. An asinem einen Ende
weist der Streifen 1 eine Qeffnung 3 auf. An seinem anderen Ende trägt der Streifen 1 einen allgemein mit 4 bezeichneten
Verschluss in welchem zum Schliessen der Plombe der zurückgebogene Streif enteil mit der Oeffnung 3 verfangbar ist. Der
Verschluss 4 besteht aus einem Teil 5 und einem Teil 6, wobei letzterer durch ein quer zum Streifen 1 verlaufendes biegsames
Verbindungsband 7 mit dem Teil 5 verbunden ist.
Beim Teil 5 begrenzen zwei Wände 8,9 einen Raum der bei geschlossener
Plombe durch den af einer dritten Seite ein- und austretenden Streifen 1 und auf der vierten Seite durch das zuzückgebogene
Verbindungsband 7 allseitig geschlossen ist.
Nach unten ist dieser Raum durch das der Oeffnung 3 entgegengesetzte
Ende des Streifens 1 abgeschlossen, wobei aus der Mitte dieser Fläche 10 ein Kopf 11 vorragt. Dieser Kopf 11 ist, wie
am besten aus den Fig.3 und 4 ersichtlich, keilförmig mit hintsrschnittenen Flächen 12 ausgebildet. Er sitzt auf einem
Halsteil 13 dessen Verbindung mit der Fläche 10 wie in Fig.2 gezeigt als Sallbruchstelle 14 ausgebildet ist.
Demgegenüber weist der Teil 6 des Verschlusses 4, dessen äussere Dimensionen so bemessen sind, dass er gerade in den durch die
Wände 9,9 begrenzten Raum passt eine Vertiefung 15 auf, die aus einem konisch zulaufenden Teil 16 und einer Kammer 17 besteht.
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Der Abstand der beiden das Ende des konischen Teils 16 bildenden Schultern IB voneinander ist etwas kleiner als die grösste
Abmessung des Kopfes 11 in dieser Richtung, sodass beim Einführen des Kopfes 11 in die Vertiefung 15 dieser beim Durchtritt
durch die Schulter 18 an seinen Flügeln 19 etwas elastisch deformiert
wird. Sobald der Kopf 11 sich in der Kammer 17 befindet, federn seine Flügel 19 zurück und der Kopf kann ohne Zerstörung ,
des Verschlusses nicht mehr zurückgezogen werden. Allfällige Bemühungen in dieser Richtung werden durch die hinterschnittenen
Flächen 12 des Kopfes, durch die Sollbruchstelle 14 und dadurch, dass das durch den Kopf 11 gebildete Verfangorgan und das durch
die Vertiefung 15 gebildete Sperrorgan des Verschlusses 4 bei geschlossenem
Verschluss allseitig sowie oben und unten abgedeckt sind von vornherein vereitelt.
Im Gebrauch der beschriebenen Plombe wird, in offenem Zustand derselben gemäss den Fig.l und 2 der biegsame Streifen 1 mit
seinem die Oeffnung 3 tragenden Ende voran durch die Augenöffnunr;
eines zu markierenden Felles gestossen. Hierauf wird der durchgesteckte Teil des Streifens 1 um die vorbereitete Biegestelle
2 auf den restlichen Teil des 5treifens 1 zurückgebogen wobei die Oeffnungen 3 über den Kopf 11 zu liegen kommt. Der
Kopf 11 wird nun durch die Oeffnung 3 hindurchgedrückt worauf durch Umklappen des Verschlussteils 6 um das Band 7 die Vertiefung
15 über den Kopf 11 gebracht wird. Beim Zusammendrücken der beiden Verschlussteile 5,6 schnappt der Kopf 11 hörbar in
die in Fig.4 veianschaulichte Lage in die Kammer 17. Der Verschluss
ähnelt demjenigen eines Druckknopfverschlusses mit dem Unterschied, dass die einmal in Schliesslage verbrachten Teile
ohne Beschädigung nicht mehr getrennt werden können. Das hörbare Einschnappen bildet ein akustisches Signal für die richtige
Funktion der Plombe. Ergänzt wird diese einfache Kontrolle durch ein optisches Signal, denn der Streifen 1 federt bei nicht
richtig geschlossener Plombe in die Offenlage zurück.
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An einer beliebigen Stelle der dargestellten Plombe, beispielsweise
auf dem Streifen 1 kann die Bezeichnung des Züchters eingepresst sein. Für die Qualitätsbezeichnung in der üblichen Weise
ist am Verschlussteil ein Lappen 20 angegossen, der abgebrochen, abgeschnitten oder sonstwie auf einfache Weise abgetrennt werden
kann.
Eine einfachere Ausführung des beschriebenen Verschlusses könnte darin bestehen, dass am Ende des biegsamen Streifens 1 anstelle
der Oeffnung 3 der eine Verschlussteil, zjB» der Verschlussteil
6 angebracht würde und am anderen Ende wie im dargestellten Beispiel der Verschlussteil 5. Bei dieser Variante müsste
allerdings der eine Verschlussteil durch die Deffnung des zu markierenden Artikels gestossen werden was eine wesentlich
grössere Qeffnung voraussetzt als sie für das Durchstossen des
freien Endes des Streifens 1 mit der Oeffnung 3 beim dargestellten Beispiel erforderlich ist.
Beide Varianten erfüllen aber die ursprünglich gestellte Forderung
nach einer Markierungsplombe, die in der Herstellung billig ist, bei der keine Einzelteile verloren gehen können, die
leicht, sicher und ohne Werkzeug angebracht und verschlossen werden kann, die genügend Platz für die Anbringung von Herkunftsbezeichnungen u.dgl. aufweist und gleichzeitig eine einfache
Qualitätsanzeige enthält, und die sich nur unter Beschädigung öffnen lässt.
Durch die vorbereitete Sollbruchstelle 14 an der Basis des Verfangorgangs, wobei bei deaan Bruch der Kopf 11 unerreichbar
in die Vertiefung 15 fällt, werden auch Falsch- oder Scheinplombierungen
praktisch verunmöglicht.
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Gemäss einer weiteren, nicht dargestellten Variante könnte der
Lappen 20 als Träger für weitere Informationen bezüglich der
mit der Plombe plombierten Ware ausgebildet sein. Er kann beispielsweise als Etikettenträger zur Halterung einer auf ihm
aufgeklebten oder angehefteten Etikette dienen oder er kann als eine von einem erhöhten Rand umgebene ebene Platte ausgebildet
sein, in deren Ausnnmung eine beschriftbare Karton- oder
Papierscheibe geklebt oder eingespritzt werden kann.
Bei der letztgenannten Variante ist es nicht unbedingt erforderlich,
den so ausgestatteten Lappen 20 abtrennbar auszubilden
Die erfindungsgemässe Sicherheitsplombe eignet sich hervorragend
zum Plombieren von Gegenständen welche nicht durchlöchert
^vorhandene
werden dürfen oder dererrxOeffnungen zum Durchführen eines Plombenstreifens nicht mindestens so gross sind wie der kleinere Verschlussteil der Plombe. Dadurch nämlich, dass das freie Ende des biegsamen 5treifens 1 in der einen Variante keinen Verschlussteil trägt kann dieses freie Ende durch sehr schmale schlitzförmige Oeffnungen, z.B. eben die Augenöffnung von Fellen aber auch kleine Knopflöcher u.dgl. geführt werden.
werden dürfen oder dererrxOeffnungen zum Durchführen eines Plombenstreifens nicht mindestens so gross sind wie der kleinere Verschlussteil der Plombe. Dadurch nämlich, dass das freie Ende des biegsamen 5treifens 1 in der einen Variante keinen Verschlussteil trägt kann dieses freie Ende durch sehr schmale schlitzförmige Oeffnungen, z.B. eben die Augenöffnung von Fellen aber auch kleine Knopflöcher u.dgl. geführt werden.
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Claims (11)
- P A TENTANSPRUECHESicherheitsplombe, mit einem biegsamen Streifen, der zum Durchstecken durch eine Oeffnung oder durch mehrere Oeffnungen eines zu plombierenden Gegenstandes bestimmt ist und dessen beide Enden nach Zurückbiegen aufeinander miteinander unlösbar verbunden werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame Streifen (1) an seinem einen Ende mindestens einen Teil eines Verschlusses und an seinem anderen Ende entweder den anderen Teil des Verschlusses oder ein mit dem Verschluss verfangbares Organ (3) trägt, wobei der eine Verschlussteil (5) des genannten Verschlusses (4) einen Behälter bildet, aus dessen Basis ein als Verfangorgan ausgebildeter Kopf (11) vorragt und der andere Verschlussteil (6) durch eine Platte gebildet ist, die als Abschluss in diesen Behälter passt und ein Sperrorgan in Form einer Vertiefung (15) aufweist, in welche eine Schulter (18) ragt, die beim Schliessen der Plombe und dabei in diese Vertiefung eingedrücktem Kopf (11) diesen hintergreift und in der eingeschobenen Lage unlösbar festhält.
- 2. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als einstückiger Kunststoffspritzling ausgebildet ist.
- 3. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1) eine vorbereitete Biegestelle (2) aufweist.
- 4« Sicherheitsplombe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Kopfes (11) mit dem Streifen (1) als Sollbruchstelle ausgebildet ist.2 0 9 8 Λ 1 /0102
- 5. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile (.5,6) durch ein biegsames Band (7) miteinander verbunden sind.
- 6. Sicherheitsplombe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das verfangbare Organ am biegsamen Streifen (1) durch eine Oeffnung (3) gebildet ist, durch welche vor dem Schliessen des Verschlusses (4) der das Verfangorgan bildende Kopf (11) gestossen werden kann.
- 7. Sicherheitsplombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlussteile (5,6) on den Enden des biegsamen Streifens (1) angeordnet sind.
- 8. Sicherheitsplombe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Verschlussteil einen Lappen(20) tr"c]t.
- 9. Sicherheitsplombe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (20) abtrennbar, z.B. abschneidbar oder abbrechbar ist.
- 10. Sicherheitsplombe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen als Träger für Informationen, z.B. als Etikettenträger ausgebildet ist.
- 11. Sicherheitsplombe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Lappen eine heschriftbare Fläche, z.B. eine Kartonscheibe, aufgeklebt oder eingespritzt ist.- 10 -0 9 8 4 1/0102
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